Beiträge von Frau_Dani

danke für die schnelle antwort.
klar füttere ich die knochen roh gekocht gibts ned bei uns.
bis jetzt kriegt er auch nur weiche knochen, bei den markknochen ist es so, dass er eigentlich nur am schlecken is, gekaut wird nix, er schlabbert eigentlich nur ne stunde das mark raus.
ja ich hatte auch das gefühl, dass diese tierärztin einfach generell nix vom barfen weiß, sie meinte ich soll einfach mir normales futter anschaffen es gäbe ja genug im angebot. als ich dann sagte davon bin ich nich so begeistert, ich barfe ja nich umsonst, hat sie nur gemeint, ja ich soll ma drüber nachdenken
bis jetz gings bazi nur gut mit dem barfen, ich will ungern aussteigen, da er sowieso nich alles nimmt.
der futterplan wurde ja sogar von meiner tierärztin abgesegnet.
dann bleibe ich einfach dabei

hi liebe BARFER,

ich bin grade ziemlich verwirrt, war heute mit meinem bazi in der tierklinik, zum glück nix schlimmes
aber die tierärztin hat mich gefragt wegen den zähnen ob er denn knochen kriegt, und als hätte sie nur auf mein "ja" gewartet gleich mit mir geschimpft.
ich soll sofort damit aufhören dem hund knochen zu geben, das wär das schlimmste was ich machen kann, das geht einmal gut aber irgendwann landet bazi wegen darmverstopfung bei ihr aufm op-tisch
habe bis jetz noch nie gehört dass man keine knochen füttern darf, hab ihr auch gesagt dass er nich ma oft welche kriegt, im moment kriegt er ab und an nen hühnerhals oder markknochen, ansonsten die bekannten kauknochen...
was meint ihr jetz dazu? ihr füttert doch auch knochen oder?!
hab ziemlich unwohl gefühlt, stand fast da wie eine rabenmutti

so....
war in der tierklinik. mein verdacht hat sich zum glück nicht bestätigt, aber sensibel sollte ich darauf trotzdem sein, laut tierärztin.
sie meint er hat deutlich schmerzen an der wirbelsäule, tippt aber erstmal auf einen muskelkater, jetzt soll bazi sich schonen und vorallem keine treppen laufen. hat schmerztabletten bekommen, sollten die zu keiner besserung führen muss ich wieder hin und das neurologisch abchecken lassen. bin jetz erstmal beruhigt und froh dass ich dort war, wie du schon sagst, lieber einmal zu viel als dann zu spät.
vielen dank für die schnelle hilfe

danke für die schnelle antwort.
also er tobt noch genauso rum, das problem is einfach das aufstehen. ich hab das gefühl, er kriegt sein hinterteil einfach ned hoch, beim aufstehen sitzt er dann eher so seitlich (damensitz). heut früh lag er in seinem bettchen und hat gefiebt, aber auf mein rufen oder ansprechen is er nich aufgestanden. heut vormittag beim spazieren gehen, eigentlich alles normal, also das laufen sieht schmerzfrei aus, wobei mir generell sein hintererrückenabschnitt etwas steif wirkt. vielleicht bilde ich es mir auch ein, dass sein gang anders wirkt als früher, jedenfalls sieht es schmerzfrei aus.
im moment liegt er die ganze zeit, klar das kann sicherlich am wetter liegen.
meine größte angst wäre halt, nicht frühgenug zu reagieren und am ende einen typischen dackel mit bandscheibenvorfall zu haben.

hallo,
ich hoffe bei diesem schönen wetter sitzt jemand am rechner und kann mir helfen.
mein bazi steht irgendwie nicht mehr auf, oder nur ungern.
waren gestern ziemlich lang draußen, bazi hat ziemlich gefetzt und so weiter. er ist ja erst 1 1/2.
den ganzen restlichen tag hat er geschlafen, mir fällt nun jetz eben auf dass er nicht mehr aufstehen mag, er bleibt einfach liegen, heute wollt er nicht mal für ein leckerlie aufstehen.meist robbt er sich zu mir dann....doch wenn er ma aufsteht dann gehts los und er fetzt wieder durch den garten....also ich hab aber trotzdem ein komisches gefühl. vorallem bei dem gedanken, bis nächste woche zu warten bis ich zum tierarzt kann.lieber gleich in die klinik? oder könnt es auch ein muskelkater sein?
bazi ist halt ein dackel...möchte ungern zu spät handeln.
was meint ihr?

hallo,
sind eigentlich auch die 500g Portionen in Würstchen verpackt, oder nur die 200g Portionen?
Bin im Moment eifrig am Suchen von einem Versand der kleinere Größen anbietet und die am Besten Platzsparend.
Eigentlich gefällt mir Tackenberg sehr gut, doch leider bietet der keine Knochen an, nur Markknochen, und billig is der gerade nicht
Wär nett wenn ihr mir paar Tipps gebt...

Klasse vielen dank für die Antwort, so mache ich das eigentlich auch schon, abgesehen von eigenem Suchgeschirr und -leine.
Ich hate eben oft gelesen, dass Fährtensuche gerade jagdinteressierte Hunde etwas ablenkt und in eine gewünschte Richtung fordert, dass ich trotz Fährten ein Antijagdtraining machen muss ist mir bewusst.
Das Grundgehorsam sitzt eigentlich auch recht gut, eben mit ausnahmen wenn er eine spur hat oder einfach ma wieder seinen dackelschädel durchsetzen will, da muss ich durch das weiß ich.
Ich denke dass ich vorallem durch das erlaubte Suchen meinen Dackel forder und vorallem die Bindung zwischen und stärke. Denn wenn er eine Hasen-Reh etc Spur hat kommt es mir vor als kenne er mich nciht mehr.
Wollte mir noch ein Buch über Fährten holen, da ich einfach Anfänger bin und nicht gleich zu Anfang große Fehler machen möchte.
Hatte heute zum ersten mal eine Spur im Wald gelegt, bazi war total begeistert und ich glaube mir eingebildet zu haben danach mehr auf mich konzentriert beim weiteren Spaziergang.
Ich hoffe das geht weiterhin so

hi,
also ich hab mir schon lange gedacht dass für meinen fährtensuche genau das ist was ihm spaß macht und womit ich ihn gut auslaste.
Bazi klebt eigentlich beim Gassi gehen hauptsächlich am Boden wie ein wilder Staubsauger. Habe jetz vor kurzen mir einen Dummy zugelegt, so wirklich begeistert war er nicht, dann hab ich mir überlegt ihn den dummy suchen zu lassen, hab ihn oft schon sein lieblingsspielzeug suchen lassen, da war er immer voll begeistert. Nun eigentlich auch, hab auch gleich damit angefangen ihn "sitz und bleib" während ich den dummy verstecke machen zu lassen, das macht er ganz brav und interessiert.Freut sich auch tierisch wenn er ihn gefunden hat, stell natürlich am anfang keine großen herrausforderungen, soll ja ein erfolgserlebnis haben der kleine.
Nun hab ich hier gelesen dass viele von euch spuren im gelände legen, das würde ihm sicher auch total gefallen. Doch könnte er nicht dann auch eine Spur (wir wohnen direkt am wald) von einem Reh etc damit verknüpfen und wie wild losgehen? oder fixiert er sich durch diese Übungen auf mich als Spurenleger?
Ich muss dringend ein Antijagdtraining noch machen bevor er frei laufen kann doch meine Trainierin meint erst muss ich noch den Fortgeschrittenen-Kurs absolvieren. der is mal wieder ziemlich teuer leider. ich lasse ihn bis jetz noch an der Schleppleine, Risiko is mir einfach zu groß, der schaltet alles ab wenn er ne Spur in der Nase hat, da interessiert ihn gar nix mehr
Meint ihr ich kann es wagen mit der Fährtensuche auch gegen die Erlaubnis meiner trainerin *g*
es is einfach der absolute horror mit ihm rauszugehen, er will einfach suchen-->dackel!

Außerdem is er grade mitten in der Pupertät (8monate) und mit den "normalen" Übungen des Grundgehorsams ned grad begeistert. Jede Spur am Boden steht eigentlich über allem!

hallo,
Bazi hat auch eine Stelle im Wohnzimmer 2Meter zur Gartentür die eigentlich immer offen steht. Stubenrein war er von Anfang an, doch mit knapp 8Monaten schaffen wir es immernoch nicht das Markieren abzustellen. Für mich ist es fast schon Protestpinkeln, was aber auch nur noch ungefähr alle 4 Wochen passiert, trotz offener Türe. Bazi is top gesund laut Tierarzt, solche langen Abstände sprechen auch ned wirklich für ein gesundheitliches Problem.
Heute morgen hab ich aber etwas Neues beobachtet:
Bazi schaute die "Problemecke" an, graunte sie an, also nicht knurren, sondern eher so ein graunen, murmeliges nettes knurren, dann schaute ich was los ist, sowas macht er auch oft im spiel oder wenn er spinnen etc jagt, jedefalls schaute ich dann was los ist, dann erwisch ich ihn wie er die stelle ma wieder anbieselt.
Ist schon ein seltsames Verhalten oder?
hab das natürlich sofort mit einem scharfem Nein unterbrochen.
Kann es irgendwie nicht deuten, ein viech (spinne,ameise etc) habe ich nicht entdeckt...sieht mein hund gespenster die er anbieseln muss??
Vielleicht fällt euch was dazu ein.

hi,
ich hoffe deiner westiehündin geht es noch einigermaßen gut.
unser westie ist leider auch an lungenfibrose erkrankt, hat damit aber noch ca 3jahre gut gelebt. als am schluss, vor einem halben jahr, noch ein tumor diagnostiziert wurde und er epileptische anfälle hatte mussten wir uns verabschieden.
was aber ihm sehr gut durch die nacht geholfen hatte, waren spaziergänge kurz vorm schlafengehen, da konnte er nochmal frische luft tanken.
leider kann man die krankheit nicht heilen, man kann nur versuchen es ein wenig rauszuzögern
:nosmile: