Beiträge von prickly_rose

    Zitat

    Das muss ein Baby, Kleinkind, Kind, auch. Das nenne ich verwerflich. Oder fragst du dein Kind ob es lieber kein Fleisch möchte?


    Auch wenn das jetzt langsam am eigentlichen Thema der Hundeernährung vorbeigeht, es scheint ja doch enormer Diskussionsbedarf zu bestehen ;)


    LG Novah


    Klar werde ich mein Kind fragen, ob es Fleisch essen möchte, sobald es in der Lage ist, dass selber zu entscheiden. Das kann ein Baby, dass noch an meiner Brust liegt, nun mal nicht, aber schon sehr wohl ein 2 Jähriges Kind. ;)


    :gut:

    Ja, ich finde die Situation nur so unangenehm, aber da muss ich durch.


    Wenn ich das nämlich bei meiner TA machen kann, kann ich die OP vielleicht auch etwas früher durchführen lassen. Es wäre zwar nicht das Ideale, aber er könnte dann nach dem Aufwachen noch ein paar Stunden bei ihr bleiben. Ich wüsste, dass er es gut hat und es ist nun auch nicht eine wildfremde Person, die er dann vor sich hat. Das ließe sich dann mit meinem Dienstplan nächste Woche besser vereinbaren.


    Na mal sehen, wie ich das händeln werde. Danke, dass ich mir das hier mal alles von der Seele schreiben kann. Aufgeschrieben ordnet das die Gedanken doch besser.

    Ja, das haben die mir in der Tierklinik gesagt. Sie meinte aber, dass das bis zum 4.2. reicht. Aber deswegen hatte ich vorgestern Nacht ja solch eine Angst, als er hier vor Schmerzen geweint hat. Ich hatte das ja schon befüchtet ... aber war es zum Glück ja nicht.


    Auf solche Notlügen stehe ich nicht gerade. :roll: Hündchen hin oder her, aber das wäre meinen Kollegen gegenüber auch nicht fair (bei uns sind momentan auch viele Gríppetechnisch krank). Der Laden muss weiterlaufen. Normalerweise ist das mit dem Freinehmen eigentlich auch kein Problem, aber für nächste Woche steht der Dienstplan schon. Und Krankheitstage bringen mir persönlich eh nichts, weil ich die nicht bezahlt bekomme. Und dann - so böse es sich jetzt leider anhört - wird das Ganze auch eine finanzielle Frage. Von irgendwelchem Geld muss ich die OP ja nun mal zahlen.


    Ich werde mich aber eh mal bei meiner Tierärztin erkundigen, ob sie die OP nicht machen kann. Die kennen wir schon seit gut 15 Jahren und die kennt meinen Hund vor allem auch von klein an. Mir wäre irgendwie wohler, wenn sie das macht. Sie meinte wohl schon zu meiner Mutter, dass so eine OP kein großes Problem wäre. Die Sache ist nur: wie mache ich das der Tierklinik klar? Ach, ich bin in sowas nicht gut. Irgendwie tut mir das ja auch Leid, wo die bisher die ganze Diagnose und Ultraschall gemacht haben.


    Na ja, ich rufe da jetzt eh erst mal an, um mich nach den Kosten und den Zahlungsmöglichkeiten zu erkundigen.

    Ja, also ich hätte mir nach meiner Spätschicht auch etwas besseres vorstellen könne. Eigentlich kam ich auch schon todmüde nach Hause.


    Das sie nicht gleich nächste Woche operieren, ist allerdings meine Schuld. Ich brauche dafür ja auch frei und das klappt bei mir nächste Woche arbeitstechnisch leider nicht. Da ich mir aus finanziellen Gründen eigentlich eh keinen Tag frei leisten dürfte, muss ich das so regeln, dass ich wenigstens 3 Tage frei habe und meine Ma dann 2/3 Tage frei hat. Irgendwer muss nach der OP ja auf den Großen aufpassen. Ich bin allerdings auch ziemlich geschockt, dass sich das plötzlich so akut entwickelt hat und das ich da nicht Mittwoch beim Ultraschall darauf vorbereiten wurde, dass sowas passieren kann.


    Ich bin froh, wenn das einfach vorbei ist.

    Ich habe ja noch wirklich überlegt, ob ich wirklich fahren soll oder einfach bis um 8 Uhr zur regulären Sprechstunde warte. Es schien sich dann auch etwas zu beruhigen, aber zwischendurch kam immer wieder Schübe. Also habe ich ein Taxi gerufen, denn mit Nachtbus war mir das jetzt nichts.


    Irgendwie war die diensthabende Ärztin komisch. Keine Ahnung ... aber die anderen schienen mir die Zeit immer offener und hilfsbereiter. Die Tierarzthelferin war allerdings nach den ersten 5min ziemlich begeistert von meinem Hund.


    Also wahrscheinlich ist es der Blasenstein, der die Schleimhaut reizt und ihm große Schmerzen bereitet. Ich habe dagegen jetzt erst mal Schmerzmittel bekommen. Da sie angeblich auf dem alten Röntgenbild irgendeine Spitze an der Wirbelsäule gesehen hat, hatte sie auch noch ein Röntgenbild gemacht, aber das erwies sich dann wohl als doch nichts.


    Ich wurde noch mal darauf hingewiesen, dass der Blasenstein operativ entfernt werden muss, worauf ich dann darauf hinwies, dass ich schon einen OP-Termin gemacht habe. Sie wies auch noch mal darauf hin, dass die Prostata stark vergrößert ist und sie das nun mit einer Hormonspritze behandeln will. Ich meinte darauf, dass der Hund aber eh in gut anderthalb Wochen bei der OP gleich mitkastriert wird. Ich meine, es fängt ja nun leider auch an eine Kostenfrage zu werden ... Da meinte sie dann aber auch gleich, dass das natürlich in der Tat dann Schwachsinn wäre und sie das im Computer nicht einsehen konnte. :???:


    Also ich weiß nicht ... irgendwie fühle ich mich von gestern etwas abgezockt. Aber ich hätte ja schlecht meinen Hund hier weiterhin seinen Schmerzen überlassen können. Ich meine, er konnte nicht mal richtig liegen ... :/

    Ach Leute, ich kann nicht mehr! :( Ich komme gerade aus der Spätschicht. Kaum bin ich da, fängt mein Hund wieder an zu weinen. Er krümmt den ganzen Rücken, hat offensichtlich Schmerzen. In der Tierklinik erreiche ich gerade niemanden telefonisch. Werde mich nun auf den Weg dorthin machen ...

    Also ich kann dir nur sagen, dass das bei meinem auch nicht klappt mit lautem Rumgemecker. Vor allem meinen Freund nimmt er kein Stück Ernst. Dabei ist der zeitweise ziemlich verzweifelt, dass der Hund auf ihn nicht hört. Nur leider will er auch nicht verstehen, dass er damit einfach nichts erreicht, wenn er meinen Hund anmeckert.


    Wenn ich richtig sauer auf meinen Hund bin, sage ich das meist in einem tiefen energischen Tonfall. Das wirkt bei meinem Hund viel eher.

    Also das Hunde-Aha von anderen würde ich definitiv nicht wegmachen. Daraus lernen die doch auch nicht, sondern im Gegenteil.


    Wenn du mal dabei einen erwischt, würde ich ihm freundlich ein Tütchen in die Hand drücken mit der Bemerkung, dass "derjenige es wohl übersehen hat".


    Auf das Gerede würde ich erst mal nix geben. Daran muss man sich als Hundehalter auf Dauer eh gewöhnen. Wenn es nicht die Häufchen sind, ist es das nächste Mal was anderes. Nur die Vermieterin sollte natürlich da schon überzeugt sein, da es ja sonst mal Probleme geben könnte.