Beiträge von prickly_rose

    Zitat

    recht stark verändert, er wurde deutlich umgänglicher mit anderen Rüden.


    Meiner hat es ja auch nicht so mit Rüden seit ca. 2-3 Jahren. Die Ärztin meinte ja, ob mir nichts aufgefallen ist, aber bis auf seine plötzlich auftretende ablehnende Haltung gegenüber anderen Rüden, war eben nichts. D.h. soooo plötzlich war das auch nicht. Er war schon immer ein kleiner Rüppel, aber so im Alter wurde es irgendwie "schlimmer" bzw. auffällig öfter.


    Ich habe das damals auf sein Alter geschoben und eben daran gearbeitet, dass ich es nicht will, dass er andere Rüden "runtermacht". Das wäre jetzt natürlich kein Nachteil, wenn er von sich aus ruhiger werden würde. Obwohl es andererseits auch irgendwie nicht mehr "mein Hund" wäre. Viele schätzen ihn noch sehr jung wegen seine aufgedrehten, stürmischen Art ... :/


    Natürlich wird er immer mein Hund bleiben ... auch wenn er sich wirklich etwas im Wesen ändert. Aber na ja, irgendwie wäre das auch komisch, wenn man seinen Hund jahrelang anders kennt. Ich glaube, ich habe mittlerweile von der Zeit danach ein wenig mehr Angst. *lol*

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    Alles Gute für dich und deinen "Noch-Mann"!


    :D Danke! Wenn er wüsste, was ihm bevorsteht, würde er sich wahrscheinlich die nächsten 6 Wochen verdünnisieren. Weniger wegen der Kastration an sich, sondern wegen dem langen Aufenthalt beim Tierarzt. :roll: Zum Glück wird er das meiste ja nicht mitbekommen ...


    @ Dorilys: Wow, mit 15 1/2 habt ihr Euren Hund noch kastrieren lassen? Und ich mache hier schon so ein Theater, dabei ist meier gerade mal 9 1/2. Aber das macht mir ja etwas Mut. :)

    Ich werde einfach mal nachfragen. Wenn das mit dem Futter sein muss, muss es eben sein. So ist das eben im Alter ...


    Das mit der Ratenzahlung beruhigt mich ja etwas. Ich habe mir schon gedacht, dass die das ja gerade in der heutigen Zeit nicht unbedingt erwarten können, dass jeder soviel Geld im Monat über hat. Aber ich weiß halt von meiner Tierärztin, dass sie Ratenzahlungen nicht mehr aktzeptiert, weil sie zuviele Patienten hatte, die ihren Zahlungen nicht nachkamen. Sie macht das nur noch ausnahmsweise bei langjährigen Stammpatienten (wie wir es z.B. sind :D ). Nur leider wird sie die OP ja nicht machen ...

    Vorweg: dies soll keine Diskussion Pro/Contra Diskussion werden!!! Bitte beachtet das!


    In der Suche habe ich darunter nichts gefunden.


    Vielleicht hat der ein oder andere ja mein Thema gelesen: https://www.dogforum.de/ftopic69328.html


    Nun steht die Diagnose ja fest (Blastenstein) und weil die Prostata auch viel zu groß ist, wurde mir eben geraten den Hund gleich mitzukastrieren, da die eine tickende Zeitbombe ist. Eine OP muss er ja so oder so über sich ergehen lassen, also kann man das alles gleich in einem Abwasch machen.


    Mich würde nun mal interessieren, ob sich jetzt dadurch irgendwas grundlegendes in dem Alter meines Hundes (er wird im Juli 10) ändert? War vielleicht schon jemand mal in der Situation einen alten Hund zu kastrieren? Was würdet ihr sagen?


    Also laut Ärztin soll sich ja nicht viel ändern ... aber abgesehen davon, dass ich halt von der ganzen OP-Geschichte schon nicht ganz so begeistert bin, habe ich auch ein wenig Angst danach einen anderen Hund Zuhause zu haben. :???:


    Ich muss gestehen, ich habe mich mit dem Thema Kastration nie wirklich auseinandergesetzt, da für mich von Anfang an klar war, dass er ein Mann bleibt und wir bei auftretenden Problemen daran arbeiten werden. Ich fühle mich jetzt irgendwie total überfordert mit der Situation; mal davon abgesehen, dass ich eh eine sch**ß Angst vor dieser OP habe.


    Vielleicht war einer hier ja schon mal in einer ähnlichen Situation und kann seine Erfahrungen niederschreiben? Oder es meldet sich ei "Experte" zu Wort, der sich mit dem Thema etwas auseinandergesetzt hat? Würde mich auf jedenfall freuen, wenn sich meine Bedenken dadurch etwas verflüchtigen würden ...

    Ich finde das so zuckersüß von Euch!!! Sowas würden doch heute viele nicht mehr machen - aus egoistischen Gründen.


    Ihr werdet sicher auch noch Euren Traumhund finden, der dann ein glückliches Leben bei Euch führen kann.


    Ich verstehe auch nicht, wieso man soclhe Machtspielchen auf den Rücken der Tiere ausführt, aber hey ... da haben unsere Hunde wohl ein ähnliches Schicksal erlitten wie so manches Kind.


    Fühl dich mal gedrückt!!!

    Hmm... nein, dazu hat sie mir noch nichts gesagt. Allerdings weiß ich auch noch gar nicht, was die OP kosten wird. Sie konnte das leider nicht mehr kalkulieren, weil sie eine Not-OP hatte. Ich kann das ja alles heute mal erfragen, wenn ich dort anrufe und mich erkundige, wie teuer mich das ganze wird.


    Das mit dem Futter käme ja gar nicht so ungelegen. Unsere Futtersack ist eh bald alle. *gg* Na ja, aber so ein Diätfutter wird ja auch etwas teurer sein!?


    Hat jemand Erfahrungen, ob man in der Tierklinik so eine OP mit Raten bezahlen kann? Ich habe bisher ja alle anfallenden Kosten gleich gezahlt, aber dann nun gleich OP-Kosten am Anfang des Monats wird mal nicht eben drin sind. Bin ja jetzt schon ganz schön im Minus. :ops:

    So, heute waren wir beim Ultraschall.


    Ich bin zwar mit der Hoffnung hingegangen, dass ich heute die 60€ für nichts investiere. Aber nichts wäre eben in diesem Fall gut gewesen.


    Tatsächlich ist es so, dass in der Blase ein Blasenstein ist. Da der Stein sich auf den Röntgenbild nicht so gut zeigt, nimmt sie an, dass der ziemlich weich ist. Auf jedenfall muss der schnleunigst entfernt werden, da sonst Lebensgefahr droht, sollte der Stein zerbröseln.


    Leider ist noch etwas unangenehmes aufgefallen. Die Prostata ist nun doch auffällig groß. Zwar zeigt sich momentan noch nichts Besorgnis erregendes, aber sie rät, den Hund gleich bei der OP mitzukastrieren. Denn die Prostata ist in ihrem jetztigen Zustand eine tickende Bombe, in der sich früher oder späte Zysten bzw. Tumore bilden werden. Sie hat mich gefragt, ob ich es nicht gemerkt habe, dass mein Hund ziemlich potent ist bei soviel Testeron. :lachtot: Ähm ... nein. Eigentlich nicht wirklich. :roll:


    Natürlich lasse ich nun gleich alles machen. Am 4.2. ist schon die OP. Wohl ist mir dabei trotzdem nicht. Er ist eben nicht mehr der Jüngste. :(

    Ich würde da noch mal mit meiner Ma reden, auch wenn sie dem TA vertraut.


    Aber natürlich hast du Recht, dass es im Endeffekt ihre Entscheidung ist. Aber ich denke, ihr habt doch Freude an dem Hund. Kann - im Falle eines Falles - doch nur im Sinne aller sein.


    @ jackobär: Das ist aber eine schöne Idee mit dem Schutzengel!


    Bei mir sind morgen natürlcih weiterhin alle Daumen & Pfoten gedrückt. :)