Beiträge von sistersue

    Hallo,
    meine Hündin (3 Jahre) leidet nach Anstrengung unter Muskelzittern der Hinterbeine. Der TA meint, es wäre die Anspannung, also eine nervliche Sache. Sie ist außerdem hypersensibel!!!
    Das Zittern verschwindet so schnell, wie es gekommen ist. Kaum hört sie auf zu spielen, ist das Zittern auch weg.
    Ich habe gelesen, dass diese Symptome oft bei Terriern auftreten. Doch ich habe einen Doggen-Labbi-Boxer-Mix...
    Was kann ich tun? Vitamin B-Komplex? Wer hat Erfahrungen?
    Danke für Eure Antworten.
    Susanne

    Bei meinem Hund wurde das Blutohr mehrfach punktiert und es ist mehrfach wieder nachgelaufen. Irgendwann war es dann ok, doch die Prozedur mit dem getapten Ohr war furchtbar für ihn. Er hatte dann noch im Laufe seines Lebens zweimal ein Blutohr, was wir dann nur beobachtet haben. Es ist von allein wieder abgeheilt, hat nur sehr lange gedauert. Doch der TA gab uns den Rat, es in Ruhe zu lassen, nur aufzupassen, dass es nicht zu prall und damit schmerzhaft würde. Also ständige Kontrollen und irgendwann nach vielen Wochen ging die Schwellung zurück.
    Mein Rat wäre: Abwarten
    Alles Gute
    Susi und Maddy

    Hallo,
    mein Hund hat im Alter von 11 Jahren einen geplatzten Milztumor überlebt. Er ist sofort notoperiert worden, da ich sehr schnell gehandelt habe und der Tierarzt ebenfalls sofort richtig reagiert hat. Während der OP hat der TA dann auch die Leber gecheckt, soweit man etwas sehen konnte. Meist streut so ein Tumor auf die Leber.
    Mein Goldie hat noch 4 Jahre gut ohne Milz gelebt, obwohl die Leberwerte immer schlecht waren. Die OP ist natürlich riskant, doch schlimmer ist es, wenn der Tumor platzt. Und Milztumore (wenn bösartig) sind schnellwachsende Tumore.
    Ich würde ihn operieren lassen, wenn er ansonsten noch herz-kreislaufmäßig fit ist und beim Schallen der Leber keine Auffälligkeiten festzustellen sind.
    Alles Gute für Euch.
    Susi und Maddy

    Ich kann Dir nur den Tipp geben, nicht zu früh operieren zu lassen. Mach Dich nicht verrückt. Wenn Dein Hund erst 12 Monate alt ist, würde ich auf jeden Fall noch abwarten! Bei meinem Goldie wurde im Alter von 2 Jahren schwere beidseitige HD diagnostiziert, ich habe viel homöopathisch und physiotherapeutisch erreicht, letzteres aber auch erst im hohen Alter. Goldakupunktur wäre auch eine Massnahme.
    Doch momentan (ohne Beschwerden) mach lieber nichts, gib Ergänzungsfuttermittel /Muschelkalk etc und warte die Entwicklung ab.
    Mein Goldie ist fast 15 Jahre alt geworden.
    Alles Gute
    Susi und Maddy

    Hallo,
    meine Hündin hatte im Alter von ca 7 Monaten auch Demodikose.
    Der Tierarzt hat es nicht in den Griff bekommen und mit diesen Ivomec -Spritzen nicht wirklich etwas bewirkt, sprich: Demodex kam wieder.
    Geholfen hat letztendlich die Heilpraktikerin, die mit Bioresonanz die Demodex-Milben außer Gefecht gesetzt hat.
    Ist einen Versuch wert!
    Bis heute haben wir Ruhe...dreimal klopf auf Holz
    Alles Gute
    Susi und Maddy

    Hallo,
    mein Hund hatte auch Epilepsie. Von einer Behandlung mit Luminal habe ich Abstand genommen, da die Anfälle ca alle 8 Wochen kamen. Solange die Anfälle weniger als einmal im Monat kommen, würde ich keine Antiepileptika geben.
    Vom Tierarzt habe ich Tropfen bekommen namens Horvi Enzym EP11. Die haben ganz gut geholfen und die Anfälle waren eben nur alle zwei Monate und auch immer nachts.
    Natürlich hatte ich die gleiche Angst wie Du. Ich hatte immer Valium, allerdings rektal (Tabletten gehen gar nicht!!!), griffbereit. Die Anfälle dauerten meist nur ein bis zwei Minuten, sie kamen mir auch vor wie Ewigkeiten. Ich habe mir angewöhnt, trotz meiner Panik auf die Uhr zu sehen, um mich mit der Zeit nicht zu vertun. Gleichzeitig habe ich meinen Hund im Arm gehalten und beruhigt. Sonst kann man nichts tun! Er hat sich immer vollständig erholt, war allerdings nach dem Anfall immer sehr aufgeregt und auch hungrig. Falls man mal nicht im Haus sein sollte, möglichst Treppengitter anbringen und alle anderen Verletzungsmöglichkeiten ausschließen (Tischkanten polstern, etc).
    Noch ganz zuletzt: ich weiß, wie furchtbar diese Anfälle sind, doch eher für den Menschen, der es hilflos mitansehen muss, als für den Hund. Ich hatte auch vor jeder Nacht Angst. Aber ich kann Dir sagen, dass mein Kevin jeden Anfall gut überstanden hat und ich nie Valium geben mußte.
    Am wichtigsten ist: Ruhe bewahren.
    Vielleicht war es auch der einzige Anfall imLeben Deines Hundes, es gibt Hunde, die bekommen es einmal und nie wieder. Bei meinem Kevin war der Spuk plötzlich nach 2 Jahren wieder vorbei. Er ist fast 15 Jahre alt geworden und sein Tod hatte nichts mit Epilepsie zu tun.
    Ich drücke die Daumen, dass alles gut wird.
    Liebe Grüße
    Susanne mit Maddy... und Kevin im Herzen

    Hallo,
    der Hund meines Freundes (Labrador-Mix, 5 Jahre) liegt nach einer Bandscheiben-OP (vorgestern nachmittag, nach akuten Schmerzen) in der Klinik. Irgendwie halten die Ärzte sich bedeckt, es sieht wohl nicht so gut aus. Er kann sich kaum bewegen, wird allerdings auch schläfrig gehalten.
    Wer hat Erfahrungen??? Wie lange dauert es wohl, bis man endgültig sagen, kann was die OP (Lendenwirbel) gebracht hat.
    Bitte um Hilfe, ganz lieben Dank.
    Susanne

    Hallo!
    Wer hat Erfahrung damit? Welche Mengen muss ich geben? Warum muss ich das "Kochwasser" abschütten und neues Wasser auffüllen? Das "neue" Wasser ebenfalls heiß und abgekocht? Oder kalt?
    Bitte um Hilfe. Werde die vom Tierarzt verschriebenen Metronidazol nicht geben. Erstmal die Suppe probieren.
    Danke für Eure Hilfe.
    Susanne

    hallo,
    na klar, habe ich gefragt, wofür die Medis sind. Die Spitzen u.a. krampflösend und auch homöopathisch (Nux Vomica). Das Metronidazol schien mir auch zu heftig, aber es schien aber keine Alternative zu geben, jedenfalls wußte die Ärztin keine...Ich hätte noch mehr fragen sollen, aber ich war einerseits so panisch, weil es meiner Maddy so schlecht ging und weil sie so schreckliche Angst beim TA hat. Ich habe alle Hände voll zu tun, sie zu bändigen. (Leider sehr schlechte Erfahrungen)
    Die große Frage lautet nun: soll ich die Tabletten geben? Wenn nicht, was soll ich sonst geben???
    Viele Grüße und Danke
    Susanne

    Hallo,
    soeben war ich beim Tierarzt, da meine Hündin gestern seit gestern abend Durchfall hat und letzte Nacht auch zweimal erbrechen mußte.
    Vielleicht hätte ich noch abwarten sollen, aber ich werde immer so schnell panisch, wenn sie krank ist.
    Nun bin ich um 50 € ärmer und sehr unzufrieden.
    Meine Frage an Euch: Wie sieht eine ordentliche Behandlung/Untersuchung beim TA aus? Wird der Hund abgetastet? Schaut der TA sich die Schleimhäute und das Maul/Ohren an?
    Bei uns sah es so aus: Frage nach den Symptomen, Fiebermessen, 3x Spritzen, Allheilmittel Metronidazol (was immer gegeben wird), fertig.
    Wie sind Eure Erfahrungen und wie lange hättet ihr mit dem TA-Besuch gewartet? Der Allgemeinzustand meiner Maus ist soweit ganz gut, natürlich etwas schlapp vom Durchfall u. Erbrechen.
    Bin gespannt auf Eure Antworten.
    Danke und viele Grüße
    Susanne