Interessante Frage, die ich mir auch schon gestellt habe. Ich denke dass es größtenteils wirklich so ist, dass die Hunde quasi selbst erfüllende Prophezeiungen sind. Wie Du shcon sagst: Der Beagel wird von vorherein an der Leine gehalten, da er ja eh nciht hört, wenn er Wild riecht und da es nie geübt wurde doer wenig, würde dieser Hund im Endeffekt natürlich ohne Leine wirklich nicht hören. Der Dobermann der stänig mit Härte beahndelt wird, wird selbst hart und bissig, was er durch eine einfühlsame und kosequente Erzeihung nicht geworden wäre.
Um Deine Frage zu beantworten, schau doch einfach auf den Menschen. Es gibt Studien, die besagen, dass der genetische Anteil , dessen, was aus uns wir zu knapp 20 !!!! Prozent bestimmt wird. Der Rest ist Prägung, Umfeld, Erziehung, solzielaes Umfeld etc. Ein Beispiel von eineiigen Zwillingen in der USA, die nach der Geburt getrennt worden waren zeigte deutlich, dass der Zwillling, der in einem besseren Verhältnis mit Vermittlung vom Wertesystem aufwuchs, ein sehr souveräner, dplomatischer MEnsch wurde. Der andere Bruder, in Außenbezirken mit hoher Krminalitätsquote aufgewachsen, wurde mit 20 JAhren wegen mehrfacer Körperverletzung inhaftiert. Er war schon aktenkundig. BEiden tragen das identische Genmateriel, hier ist allein das Umfeld, nachder Geburt ausschlaggebend.
Durch Zucht und Selektion werden sicher bestimmte Verhaltensweise ausgesucht und auch verstärkt. Trotzden ist m.E. der viel bedeutsamer Teil dessen, was ein Tier ausmacht, die Prägung, die Sozialisierung und die Erzeihung. Diejenigen, die Ihre Hunde ohne Vorurteile erziehen, werden dies sicher bestätigen können. Wenn ich weiß, dass ein Dackel einen "Dickkopf" hat, dann sollte es keine Entschuldigung für das Unterlassen von Erziehung sein, sondern vielmehr auffordern, mit Nachhaltigkeit und Kosequenz zu üben. Vielleicht braucht ein Boder nicht so lange wie in Tibet Terrier, bis er weiß, was Herrchen will, aber in beiden steckt sicherlich das selbe Potential, einen folgsamen Hundegefährten zu erziehen, wie in einem Dobermann oder Pudel.
Gerade an den "HAckenbeißern" (nicht böse gemeint) habe ich erleben können, wie die Besitzer aus Ansgt der arme kleien Hund könnte von den bösen großen Hunden gebissen werden, den Kontakt unterbidnen und selbst Unsicherheit zeigen. Wenn ich nie erlaube, dass mein Hund Kontakte erleben darf und Sozialverhalten lernt, muss ich mich auch nicht wundern, wenn es dann irgendwann immer Problem bei Hundebegegnugnen gibt...
Wir haben übrigens eine Dobermannhündin und einen Jack Russel im Ort, mit denen meien beiden ganz toll spielen....