Hallo Kohrti,
ich habe das Buch auch, aber leider noch nicht ganz durchgelesen.
Hab grad mal geschaut, ich hab die 2. Auflage von 2006. Ist wohl komplett überarbeitet. Also nicht ganz uralt
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Neues Benutzerkonto erstellenHallo Kohrti,
ich habe das Buch auch, aber leider noch nicht ganz durchgelesen.
Hab grad mal geschaut, ich hab die 2. Auflage von 2006. Ist wohl komplett überarbeitet. Also nicht ganz uralt
Jo, sorry, hab ich auch schon gesehen... aber die sind ja auch alles schon etwas älter..
Hallo Zusammen!!
hier mal ein Thema, über das es sich meiner Meinung nach wirklich lohnt zu diskutieren.
Eine gute Freundin meines Partners ist Tierkommunikatorin.
Als ich das das erste Mal gehört habe, hab ich nur gedacht, das ist völliger Blödsinn.
Inzwischen haben wir ja selber einige Tiere und Maria (das ist die Freundin, die mit den Tieren "spricht") hat schon zu einigen unserer Tiere Kontakt aufgenommt.
Übrigens geht das alles über Thelepathie. Sie braucht dazu nur ein Foto und den Namen des Tieres. Sie wohnt ca. 100 km von uns entfernt.
Angefangen hat es mit einer Bartagame. Anfang haben wir alle 3 Bartis zusammen in einem Terrarium gehalten. Aber eine hat sich weniger gut entwickelt als die anderen beiden. Also haben wir Maria gebeten, mit ihr zu "sprechen". Was da raus kam war sehr erstaunlich. Wir haben ein Protokoll über etwa eine Seite bekommen. Darin stand, was die Bartagame denkt, was sie sich wünscht und ob sie Schmerzen hat. Sie wünschte sich ein eigenes Revier und evtl. einen Gefährten, der auch etwas kleiner und langsamer ist.
Zu diesen Zeitpunkt dachte ich immernoch, dass das alles Unsinn sei, allerdings war die Agame an diesem Tag (Maria hat morgens um 8 Uhr Kontakt aufgenommen, da ist das Licht noch aus) viel früher wach als sonst.
Daraufhin haben wir die Bartis getrennt und sie hat sich wesentlch besser entwickelt in letzter Zeit. Aber inzwischen haben wir festgestellt, das sie ein wenig "behindert" ist. Sie kann nicht richtig klettern und läuft ein wenig komisch und hält ihre Beine etwas seltsam. Der Arzt meint aber das ist schon in Orgnung.
Weiter ging es mit unserem (inzwischen leider verstrobenen) Kater.
Der Kater litt an FIP. Leider nicht heilbar. Er was gerade 8 Monate als das alles passierte. Den Kater hatten wir von einer Tierschutzorganisation. Er hatte nur einen kurzen Stummelschwanz. Was passiert was, wusste keiner so genau.
Als der Kater krank wurde, haben wir wieder Maria gebeten mit ihm zu sprechen. Diesmal haben wir ein Protokoll bekommen, das 3 Seiten lang war (sehr klein geschrieben). Die Verbindung dauerte über 3 Stunden. Darin stand viel über seine Vergangenheit, was mit seinem Schwanz passiert war und wie er geboren wurde. Außerdem standen sehr tiefgründige Aussagen darin. Z.B. dass die Menschen sich mehr Zeit für sich nehmen sollten und dass er nicht versteht, warum mein Partner und ich so wenig Zeit miteinander verbringen (liegt an unseren Arbeitszeiten). Es stand auch noch drin, dass er gegen seine Krankheit kämpfen möchte.
Es hat mich tief zu Tränen gerührt was ich das gelesen habe.
Zu einem späteren Verlauf der Krankheit hat Maria dann nochmals mit ihm Verbindung aufgenommen. Währendessen haben wir miteinander telefoniert und sie meinte sie hat das Gefühl, dass er geschwollene Lymphdrüsen hat. Ich bin zu dem Kater hin und habe das tatsächlich am Hals gespürt.
Das hat mich letzendlich davon überzeugt, dass es wahr sein muss. Denn woher sollte sie das alles wissen???
Gerne würde ich ein Semian bei ihr machen. Wohl kann jeder lernen mit Tieren auf diese Weise Kontakt aufzunehmen. Leider hat sich noch nichts ergeben, aber das ist noch ein großer Wunsch von mir.
So, jetzt würde ich gerne wissen, ob ihr auch schon Erfahrung damit gemacht habt, oder ob ihr soetwas grundsätzlich ablehnt?
Freue mich über zahlreiche Antworten
Also wir haben neben dem Hund und 2 Katzen noch 3 Bartagamen. Allerdings sind die auch nicht mehr so selten. Die 3 leben in insg. 2 Terrarien, die alles beinhalten, was so ein Tier braucht. Genügend Grundfläche, genügend Höhe und Möglichkeiten zum Klettern. Jedes Tier hat mindestens einen Sonnenplatz und seinen eigenen Futternapf. Es ist alles an Licht da, was die Barties brauchen und selbst die UV- Lampen sind so installiert, dass sie den richtigen Abstand zu den Tieren haben und gehen per Zeitschaltuhr jeden Tag für 30 Minuten automatisch an.
Ich habe mir das mit den Reptilien sehr viel einfacher vorgestellt. War ne Menge arbeit, sich das ganze Wissen anzueignen (naja, hat auch mehr mein Freund gemacht) und alles so zu bauen, dass sich die Tiere wohlfühlen. Aber es hat sich echt gelohnt. Ist ein toller Hingucker und sehr Interessant die Tiere zu beobachten.
Ich sehe das auch so, dass sie draußen einfach abgelenkt war.
Als wir unsere Kleine bekommen hatten, war sie ihr ganzes Leben noch nicht im Freien. Immer nur im Zwinger im Tierheim. Alles war so neu und aufregend, dass sie auch nie draußen gemacht hat. Inzwischen ist sie (fast!!) stubenrein. Und falls doch etwas passiert, dann ist das fast immer auf mich zu schieben. Ich hab nicht genau hingeschaut, oder nicht reagiert, wenn sie gefiept hat. Oder mir eben nicht genug Zein zum Gassigehen genommen.
Sie hat anfangs auch in ihr Körbchen, bzw, auf ihre Decke gemacht. Aber auch das wird sich geben, denke ich...