Beiträge von AuraI

    das meine ich...


    die bewusste quälerei...aufgrund von kultur oder aber aus wirtschaftlichen gründen und die abstumpfung die damit einhergeht fidn ich persönlich viel schlimmer, als wenn da kranke leute selber vergewaltigt wurden oder von ihrem onkel dabei gefilnt wurden, wie ein schaf ihnen den genitalbereich ableckt oder oder oder und daher so kaputt sind, dass sie triebgesteuert tiere quälen.


    die welt ist noch weit schlechter.


    und wenn das in korea oder so gang und gäbe ist, dann geh ich nicht hin und versuche denen MEINE westliche moralvorstellung aufzudrücken, sondern finde es furchtbar und akzeptiere es, dass es nicht überall so ist wie hier.



    ich konnte earthlings auch nur bis zur hälfte sehen.
    aber wenigstens verschließe ich die augen nicht davor und prangere dann einfach kaputte menschen an, sondern verachte dann lieber leute, die mit sowas ihr geld verdienen.

    Murmelchen...


    Genau das mein ich.
    Sich der Tatsache bewusst sein, dass es zu so einer Situation kommen KANN und dann, bei eventuellem Geldmangel eben nicht zu sagen... shit...wer hätte das gedacht... sondern...ok, ich hab das Geld nicht, also muss ich eine ALternative suchen.
    Wie die aussieht, ist jedermanns eigene Sache...ob nun Ratenzahlung oder Geld leihen oder Überstunden oder oder oder.


    Und wenn man von vornherein weiß, dass man niemals die Möglichkeit hätte, das irgendwie zu lösen, dann sollte man sich keine unkontrollierbaren Kosten durch einen Hund aufbürden.


    Das ist dann im Zweifelsfall nicht nur besch***en für den Hund, sondern auch für einen selber.


    Meiner Schwester würde ich zb von einem Hund abraten, da sie trotz gut bezahlter Ausbildung aufgrund ihres Autos im Monat ungefähr nix zum Leben über hat.


    Wie soll sie dann nen Hund finanzieren?


    Und sich dann ein Lebewesen ins Haus zu holen aus Egoismus find ich persönlich falsch.

    Das ist es ja gerade... entweder krank...


    oder abgestumpft.


    in dem beschriebenen fall eher krank.
    dann ist das so.
    dann hilft es auch nichts, mit denen das selbe zu tun.


    dann sind diese personen selber mindestens genau so arm dran.
    was nicht heißt, dass ich das gutehieß


    um gottes willen!!!


    ich will nur verhindern, dass hier einseitig gedacht wird.


    hier ist der link


    echt mal angucken.


    ist hart, aber alltag


    und teilweise kulturbedingt.
    da kann man sich nicht drüber stellen.
    wir denken anders.


    oder aber die industrie.
    die da extrem gewissenlos vorgeht.
    die denken auch anders.


    http://veg-tv.info/Earthlings

    "Earthlings"
    einfach mal suchen und angucken. oder ich such den link gleich mal...


    also...erstaunen oder erschrecken tuts mich nicht.


    Ich bin im Stande mir Szenarien, Umstände, Gesellschaften, EInstellungen vorzustellen, die dazu führen, dass man ein solches Verhältnis zu Tieren hat.


    Das ist furchtbar.
    Inhuman.


    Aber nichts Spektakuläres, wenn es von triebgesteuerten Menschen begangen wurde.


    Kranker finde ich es, wenn Menschen so abstumpfen aufgrund ihres Umfeldes oder ihres Berufes, dass sie zu ähnlich grausamen taten fähig sind.
    Bei Earthlings wrd zum Beispiel gezeigt, wie einem Tier (ich erinnere mich nicht was für eins...ist auch egal... Marder, hund, was auch imemr es war) bei lebendigem Leibe die Haut abgezogen wird.
    Das war mit das grausamste, was ich je gesehen hab.
    Wie das Tier dann noch lebte, blutig, ohne Haut, kurz vorm Krepieren, völlig bewegungsunfähig, trotzdem versuchte sich zu bewegen, abzuhauen, ging nicht, der Blick dieses Tieres, wie es auf den Haufen der anderen geworfen wurde...und dann der Blick des Mannes, der das vor einer begeisterten Markt-Menge getan hat.


    Aber das ist die Welt.
    Was soll man da machen. Das ist dort die Kultur.
    DORT findet das kaum einer auch nur unnormal, geschweige denn furchtbar.


    Man kann wirklich manchmal nur den Kopf schütteln, wie es auf der Welt zu geht.
    Aber man sollte vorsichtig damit sein, sich über solche Kulturen zu stellen und zu verurteilen.
    Wir haben andere Moralvorstellungen.


    Und wenn das, was in dem anderen Forum beschrieben wurde von Menschen getan wurde, die daran Freude oder gar Lust empfunden haben... dann ist die Sache noch einmal komplexer.


    Aber ich würd wahrscheinlich auch meine Beherrschung verlieren, wenn mir jemand begegnen würde...hier... der, zu sowas im Stande ist.

    Zitat


    Ähnlich siehts doch bei Gesundheitsfragen aus: gutes Futter ist oft ergiebiger und damit letztlich preiswerter. Rechtzeitig zum TA gehen kann evtl. vor größeren und damit teureren Schäden bewahren.


    Seh ich genau so.


    Wer sich in einer KOMPLETT subptimalen Situation einen Hund holt, also sich bewusst trotz aller Widrigkeiten dazu entschließt und auch vorher weiß, dass es mit dem Geld knapp wird, dann ist das einfach unvernünftig.
    Was nicht heißt, dass ich sagen würd, die Entscheidung war falsch!
    Aber unvernünftig auf jeden Fall.


    Und wer dann eben für Erziehung und Erhaltung der Gesundheit weder Zeit noch Geld hat, der macht es sich unnötig schwer und vllt ist es so auch nicht optimal für den Hund, aber das ist wirklich individuell zu sehen.


    Die Verantwortung ist da das Schlagwort.
    Versuche ich dann die Konsequenzen zu tragen?


    Ich habe für mich selber entschieden: Keinen Hund, wenn ich die normalerweise anfallenden Kosten nicht tragen kann. Et is nunmal kein Meerschweinchen... (das sag ich irgendwie häufiger^^).
    Also so lange ich gerade so eben über die Runden kam wegen FItness und Monatskarte, hätte ich mir keinen Hund geholt.
    So sehr ich auch einen wollte.
    Aber ich hätte nicht damit leben können, dem Hund minderwertiges Futter zu geben und nicht zum TA zu können und keine Versicherung abschließen zu können (oder zumindest Geld auf ein Sparkonto zu legen und sei es nur n Fünfer pro Monat).


    Aber teure Tierpsychologen und Trainer habe ich auch nicht einkalkuliert, da ICH PERSÖNLICH nicht so sehr viel davon halte. Zumindest weitgehend.


    Trotzdem ist es nicht verkehrt, solche Dinge vorzuschlagen.
    Man ist ja nicht verpflichtet, solche Ratschläge anzunehmen und man ist auch nicht dazu verpflichtet, sich schlecht zu fühlen, wenn man sich das nicht leisten kann, auch wenn 80% der Leute aus einem Onlineforum das vorschlagen.

    In Bezug auf Ratschlägen zu mitunter teuren Trainern und Psychologen finde ich es schon ok und auch wichtig, wenn einem solche Möglichkeiten vorgeschlagen werden, einfach um das Spektrum der Möglichkeiten zu erweitern.
    Wenn man sich das nicht leisten kann, hat man eben die Verantwortung, sich darum zu kümmern, einen anderen Weg zu finden, falls möglich.


    So wie Undercover das geschildert hat.


    Es ist keine Schande, meiner Meinung nach, wenn man für teure Therapien kein Geld übrig hat, denn das fällt nun einmal nicht mehr in den Rahmen Tierarztbesuche, sondern übersteigt wohl auch das Budget von arbeitenden und gut verdienenden Menschen.


    Es ist dann die Frage der Prioritätensetzung.
    Belasse ich es dabei und sage ... kein Geld also egal?
    Oder versuche ich eine andere Lösung zu finden...sei es Ratenzahlung, Geld leihen bei der Bank oder bei Freunden oder eben die hausgemacht und anscheinend ebenso effektive Therapie im See ... (oder wars Meer?...ist ja wurscht).


    Ich denke, wenn jemand zu einem Trainer etc rät, denkt er nicht darüber nach, ob der Beratene finanziell dazu im Stande ist, sondern möchte einfach dazu raten, was er selber für sinnvoll hält.


    Was man aus den Informationen macht, ist eine andere Geschichte.
    Und dies ist nur EIN Forum, es gibt noch andere...wenn man merkt, die Ratschläge werden einseitig, gibt das Internet noch mehr Möglichkeiten, sich Informationen zu beschaffen.


    Kein Hund BRAUCHT Luxus, wie jeden Monat ein neues Halsband oder das abwaschbare, geräuschlose Hundekissen... aber es ist da ja wie bei uns Menschen... es ist einfach "schöner"mit, wenn mans mal hatte.


    Aber bei mir gibbet sowat auch nich ^^
    Ich kauf da lieber gutes Fressen^^

    Moin.
    In meiner Situation war es auch eher unvernünftig im finanziellen Sinne, sich einen Hund anzuschaffen.
    Aber genau deshalb blieb es erst einmal bei einem kleinen Hund.
    Medis gehen nach Gewicht, Fressen nach Gewicht, außerdem wohne ich im 3. Stock, ich muss den Hund runtertragen können.


    Ich habe dafür mein Fitnessstudio gekündigt, fahre mit Fahrrad, so spar ich monatlich fast 100€.


    Geld für meinen Hund.
    Noch ist sie nicht versichert und ich musste noch keine Unkosten für TA ausgeben, aber ich würde auch eher an mir sparen, als an meinen Hund, weil ich mir einen Hund ins Haus geholt habe, also liegt es in meiner Verantwortung, für den Hund zu sorgen.
    Ich geh sogar Plasma spenden, um im Monat nochmal 60 Euro extra zu haben. Polster ist immer gut^^
    BTW ich bin Schülerin, Abi und arbeite nicht nebenher.
    Ich bekomme kein Geld von meinen Eltern.
    Geht trotzdem sehr gut alles.


    Von Tierpsychologen und Trainern halte ich nur bedingt etwas.
    Ich finde, wenn man sich einen Hund holt, der eine unbekannte Herkunft hat, muss man auch evtl Trainer einkalkulieren, wenn der Hund so kaputt ist, dass man es selber mit noch so vielen Ratschlägen und den besten Büchern nicht hinbekommt.


    Holt man sich aber einen jungen Hund, ist dieser zu nem großen Teil das Prdukt der Erziehung.
    Da muss kein Trainer oder Psychologe ran, wenn man sich einfach mal intensiv mit der Materie an sich auseinandersetzt.
    Die besten Hunde-erziehungsbücher sind diese VOR der Agility-Boom-Zeit.


    Wo der Hund noch Hund sein durfte.


    Ich denke, viele "normale" Erziehungsfehler können so behoben werden, denn wer sich dieser bereits bewusst ist, hat schon einen riesen Beitrag dazu geleistet, dagegen anzugehen.


    Wer sich bewusst ne Kampfmaschine ins Haus holt, mit dem habe ich dann kein Mitleid, dass er so viel Geld für sog. Hundepsychologen ausgeben muss.
    Auch nicht mit Leuten, die einfach zu schlusig mit der Erziehung waren.
    Kann ja passieren, aber Konsequenzen müssen sie dann in letzter Instanz dann in finanzieller Hinsicht tragen.


    Ein Hund ist kein Meerschweinchen.
    "Der ist aber soooo niedlich" sollte NIEMALS der Auslöser dafür sein, dass man sich nen Hund holt.
    Dazu kostet dieses Tier zu viel.
    Ich habe auch lange lange gewartet, abgewogen, gerechnet und auch wenn die Situation nicht die optimale ist, komme ich sehr gut aus und ich lege eben sehr viel Wert darauf, dass mein Hund eine gute, artgerechte Erziehung genießt, um eben möglichst auszuschließen, Psychologen etc aufsuchen zu müssen.

    Mit Missy (9 Monate) bin ich von Anfang an (seit dem sie 6 Monate alt ist) 4 mal raus gegangen.
    Morgens gut 45 Min, weil sie danach meistens ca 7-8 std allein ist,


    Mittags, je nach Wetterlage, 1-2 Std.


    Abends (ca 18-20 Uhr) gehen wir dann mind. 2 Stunden mit ihr raus, weil sie sich richtig austoben muss und dann wird auch geübt und Ball gespielt.


    Wenn wir nicht erst um 21/22 Uhr wieder zuhause sind, geh ich um ca 22 Uhr noch einmal hinten in den Hof zum pipi machen.

    nö, sie hat mal zwangsfasten müssen, weil sie ihr Fressen nicht wollte und da hab ich dann gesehen, dass alles gut ist, sie hat nur draußen mehr gras gefressen und mich dabei immer so leidig angeguckt :roll:


    und da sie, seit dem sie Frischfleisch bekommt, kein Un-Fleisch mehr alleine frisst, gibts halt nen Fastentag...undgefähr 1 mal pro Woche...mal sehen, wie sich das einpendelt.



    Heutmorgen wurde freudigst verschlungen



    Rinderhack mit Zucchini-Mango-Ruccola-Löwenzahn-Paprika-Schlamm und etwas Hüttenkäse.


    Heutabend... muss ich mir den Knochen mal angucken...wenn da noch genug Fleisch dran ist, dann nur den Rinderbrustknochen, ansonsten noch etwas Rinderhack vorweg.