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dann mal weiter im Takt^^
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dann mal weiter im Takt^^
Wie gesagt... ich hab mich da gar nicht angegriffen gefühlt
Alles gut^^
ZitatIch habe gelesen, dass Hunde 2 bis 3 % ihres Körpergewichtes bekommen sollen.
So kenn ich das aus der Literatur auch. Ist aber immer abhängig von Alter, Aktivität und Gesundheitszustand. Ich hab mich, als ich mit meiner ersten eigenen damit angefangen habe, auch daran gehalten und es dann irgendwann nicht mehr 100%ig ausgerechnet und abgewogen. Gefühl. Man merkts, wenn der Hund zu viel oder zu wenig bekommt, schon rechtzeitig.
ZitatSoll ich diese Menge erst mal beibehalten und sehen, ob die Gewichtsabnahme nur am Durchfall gelegen hat (dann dürfte ihr Gewicht sich ja bis zum kommenden Sonntag nicht weiter verändern) oder soll ich ihr gleich etwas mehr Fleisch oder Gemüse geben?
Wenn ICH wüsste, dass sie auch ne ganze Woche lang Durchfall hatte, würd ich zum TA und dann, wenn Infektionen ausgeschlossen wurden, es so beibehalten...Bei weiterem Gewichtsverlust dann natürlich was ändern.
ZitatTHEMA: Getreide
Ich habe im Internet folgendes dazu gefunden:
Kohlenhydrate dienen dem Gehirn und den roten Blutkörperchen als einzig verwertbare Energiequelle. Durch das Einlagern von Kohlenhydraten in Leber und Muskulatur, hat der Hund eine schnell verfügbare Energiereserve. Kohlenhydrate sind zudem u.a. wichtig für die Knochen, Sehnen, das Bindegewebe uvm. Werden dem Hund zu geringe Mengen an Kohlenhydraten zur Verfügung gestellt, hat dies zur Folge, dass der Organismus vermehrt Proteine (Eiweiß) zur Energiegewinnung heranziehen muss. Es könnte somit im Extremfall ein Proteinmangel auftreten, so dass nicht mehr ausreichend Proteine für die primären "Aufgaben" vorhanden wären.
So habe ich das auch gelernt... das alles gilt auch für den Menschen, allerdings enthalten auch Gemüse und Obst Kohlenhydrate.
ZitatIch werde ihr also ab und zu - wenn es bei uns Menschen grade anfällt - auch mal ein paar gekochte Nudeln oder Kartoffeln oder etwas gekochten Reis geben.
Wie haltet ihr das?
genauso.
Zu allem Anderen kann ICH sagen, dass ich mir da nicht soooo den Kopf machen würde. Sich informieren ist gut und sehr wichtig, aber kein Tier braucht jeden Tag den Gesamtnährstoffbedarf!!!
Wir Menschen machen für uns ja auch keine Tabelle, wo drin steht, wie viel mg von was täglich gebraucht werden.
Das wird durch die VIELFALT des Speiseplans schon abgedeckt... da mach dir mal keine Sorgen. Mit der Rohfütterung bist du da an sich schon auf nem ganz guten Dampfer.
Wenn man so unsicher ist, würd ICH sonst einfach mal ein Blutbild machen lassen.
Das ist das, was ich dazu sagen kann.
WIr füttern so seit dem ich denken kann und wir haben nie Pläne aufgestellt oder uns um mg-Mengen Gedanken gemacht und wir mussten mit unseren nie großartig zum TA.
Lieben Gruß
Missy und Anne
Ach und ein Calciumüberschuss wird einfach mit dem Urin ausgeschieden...
Von daher lieber ETWAS zu viel Calcium... was nicht heißt übertreiben, aber meine bekommt täglich etwas Calciumhaltiges.
Ob das nun Knochen oder Käse ist...
Und Calcium ist auch in einigen Gemüsesorten...
ich hab das jetzt gar nicht als Angriff o.ä. aufgefasst... ich glaub damit sollte nur gesagt werden, dass die Person auch meint, dass, sollten Hunde einen dem unseren ähnlichen Stoffwechsel im Gehrin haben, die Möglichkeit besteht, dass es ADS bei Hunden gibt...
Falls es doch ein Angriff war...
who cares....
Aber wie gesagt... selbst ich als :ironie: "stolze" Diagnosebesitzerin sehe da mehr Widers als Fürs^^
Defekt beim Dopamin-Rezeptor-Gen
Hypothese: Veränderungen in den Dopamin-Rezeptor-Genen sind
verantwortlich für ADS.
Erklärungswert: Einige molekulargenetische Studien konnten
Zusammenhänge zwischen Dopamin-Rezeptor-Genen und ADS
nachweisen. Ein Defekt am Genabschnitt DRD 4 auf dem Chromosom
11 soll für die mangelnde Produktion von Dopamin als Neurotransmitter
verantwortlich sein.( z.B.: Cook et al., 1995)
Fazit: Es darf nicht geschlussfolgert werden , dass ADS allein durch die
genetische Veranlagung bedingt ist. Gene nämlich sind lediglich ein
Infomuster aus dem heraus sich das Leben in Wechselwirkung mit der
Umwelt entwickelt.
Neurologische Faktoren
Auffälligkeiten im Neurotransmittersystem
Definition:
Neurotransmitter sind Botenstoffe, die im Gehirn für die
Kommunikation zwischen den Neuronen sorgen. Sie sind am
Informationsaustausch innerhalb des gesamten Nervensystems
beteiligt.
1.Hypothese: Bei ADS-Kindern scheint insbesondere eine
mangelnde Verfügbarkeit des Botenstoffes Dopamin zu bestehen.
(Dopaminmangelhypothese)
4
Definition:
Dopamin gehört als Neurotransmitter zur Gruppe der
Katecholamine. Dopamin ist zuständig für das Hemmen von
neuronalen Prozessen. Zudem ist es entscheidend für die
Steuerung von Bewegungsabläufen.
Erklärunswert:
- Zahlreiche Untersuchungen haben gezeigt, dass diese
Auffälligkeiten im dopaminergen System eine bedeutende Rolle
für die Entstehung von ADS spielen.
- Im Tierversuch löst die Gabe eines Neurotoxins, das
dopaminerge Neurone zerstört und die intrasynaptische
Dopaminkonzentration vermindert, hyperkinetisches Verhalten
aus.
- Durch die Gabe von Ritalin, das die Dopaminverfügbarkeit
erhöht, kann die hyperkinetische Symptomatik gemindert
werden.
2.Hypothese: Ein Mangel an Noradrenalin begünstigt die
Entstehung von ADS.
Definition:
Noradrenalin gehört wie Dopamin zur Gruppe der Katecholamine.
Es ist für die Steigerung des Aufmerksamkeitsniveau zuständig.
Erklärungswert: Aufmerksam wurde die Medizin auf
Noradrenalin, weil die Behandlung von ADS-Patienten mit
Antidepressiva Erfolge zeigte. Zum Einsatz kamen Noradrenalin-
Wiederaufnahmehemmer, sowie Medikamente, die die
Monoaminoxidase, einen Katecholaminabbauprozess, verhindern.
Zudem ruft im Tierversuch ein Noradrenalinmangel
Aufmerksamkeitsdefizite hervor (ADS-Symptomatik)
5
Mangelnde cerebrale Durchblutung
Hypothese: Hyperkinetisch auffällige Kinder weisen eine
verminderte cerebrale Durchblutung v.a. im Frontalhirn auf.
Erklärungswert: Durch einige Studien mit funktionellen Verfahren
(z.B.: PET) konnte diese Hypothese belegt werden.
http://www.uni-bielefeld.de/ps…PAGE/Wild/ADSUrsachen.pdf
Ich hab auch ADS, oder man hat es mehrfach diagnostiziert. Ich habe keine AHnung, wie das im Hundegehirn ausschaut und wie das da gesteuert ist, aber wenn es dem unseren diesbezüglich ähnelt, könnten auch hier mögliche Ursachen liegen.
Dazu muss allerdings gefragt sein... wie entstanden überhaupt solche SToffwechselstörungen usw.. und sind diese ursächlichen Faktoren auch in der Hunde-evolution zu finden?
Das ist der entscheidende Punkt, der mich daran zweifeln lässt, dass ein Hund so etwas klinisch haben kann... eine STörung entsteht ja durch etwas...durch äußere oder genetische Faktoren... und da kann man die Gesundheitliche Geschichte des Menschen ja nicht mit der des Hundes vergleichen... da müsste man mal forschen...
Aber schon inetressant, ich guck mal weiter^^
Meine ist ne Mischlingshündin, auch ca 28 cm Schulterhöhe, 8 Monate alt, also soooo viel passiert da an Wachstum ja nicht mehr...
Sie ist auch vorne wesentlich tiefer als Hinten, sieht man auch auf dem Bild hier links...
Ich geb die Hoffnung natürlich nicht auf, dass ihre Vorderbeinchen nochmal nen Schub bekommen, da ich sonst im Alter Gelenkprobleme befürchte, aber ich mach mir da keine Illusionen^^
Ich geh mal davon aus, dass sie so ein Staubsauger bleibt.
Treppen runter gehen ist somit KOMPLETT verboten für sie (ist ja eh nicht gut), aber das ist echt gefährlich bei ihr, weil sie immer fast nen Überschlag macht... kommt natürlich auch immer auf die Hühe der Stufen an, aber ich riskier da gar nichts.
So ist meine Kleine eben ... andersartig
Das macht sie ja aus^^
Grüße von
Missy und Anne
PS
Interessant wäre zu wissen, ob so etwas durch Fehlernährung begünstigt werden kann, sollte es Bleibend sein.
Ich habe meine Maus nämlich mit 6 Monaten bekommen und da war sie übergewichtig... also von einer Fehlernährung (Einseitig und zu viel) geh ich bei ihr nämlich schon etwas aus...
Und ob man das in der Wachstumsphase noch "korrigieren" kann mit dem richtigen Futter...
Da ich gestern Abend veressen hatte, Fleisch aufzutauen, bekam meine Kleine heute Morgen "nur" Vollkornhaferflocken aufgeweicht und mit Hüttenkäse pürriert... da sie das so nicht angerührt hat, hab ich ihr selbstgemachte Quarkbrötchen (SUper als Leckerlie-Ersatz und viiiiel günstiger und man weiß, was drin ist) mit reingebröselt.
Dafür gibts heutabend feinstes Rinderhack pur, fast den gesamten Tagesbedarf, weil ich jetzt schon weiß, dass sie ihr Frühstück bestimmt nicht großartig angerührt hat
Ach ja und irgendwat zum Knabbern gibbet ja immer nachmittags...
Damit Mama in Ruhe Mittagsstunde machen kann... mal sehen, was ich da aus dem Regal zauber...
Meine ist auch super lütt (6 Kilo, ca 28cm) und ich kenne es halt schon von Kindesbeinen, dass Hunde einfach naja... mit Frischfleisch ernährt werden und sonst so zu sagen fast alles bekommen, was bei der Menschenernährung an "Abfall" abfällt (^^)
Ich nehme natürlich nicht mehr nur "Appelkitschen" sondern pürrier ihr Äpfel usw, aber da kenne ich es auch nicht, dass da zwischen großen und kleinen Hunden ein Unterschied gemacht wird.
"Barf" ist ja auch eher Modeerscheinung... früher hieß es "Hund füttern"
Und Hund ist Hund was den Verdauungsapparat betrifft.
Und der ist nunmal für rohes Fleisch und Knochen (hauptsächlich) gemacht.
Also auch von mir...
Das heute so genannte "Barf" für alle Hundis, solange sie es vertragen.
Grüße von
Missy und Anne
Heute grüner Pansen (grüne Kuhkacke dem Geruch immer nach zu urteilen^^)... morgens zusammen mit Reis und Apfel, hautabend mit Zucchini-Karotte-Paprika-Hüttenkäse-Pampe
und eigentlich muss der Quark noch weg...
Morgen
´Gott sei Dank hab ich diese Kombi-Pampe schon fertig eingefroren...mein Hund dreht durch, wenn er den Pürrierstab hört
fun...spaß... definiere spaß... wo fängt spaß an, wo hört trieb auf... und ist nicht das spielerische auch überlebenstrieb weil überlebenstraining schon von geburt an?
triebe kompensieren ist artgerecht. triebe auszüchten oder unterbinden ist nicht artgerecht...weil art hund... verwandt mit art wolf...
und wer art hund nicht haben will, sollte sich lieber art fisch holen.
das hat auch nix mit sympathie mäusen und spinenn gegenüber zu tun... oder antipathie schlachtschweinen und rindern gegenüber...
denn mäuse nicht töten=sympathie und rinder quälen und schlachten lassen und dann auch mit dem kauf dessen nicht nur massentierhaltung sondern auch waldrodung und damit co2-belastung befürworten= offensichtlich antipathie den rindern gegenüber (und der ganzen welt gegenüber)
ich finde da gar nicht so viel diskussionsstoff...
aber war hübsch zu lesen^^
meine kleine kampfwurst darf nicht jagen, DÜRFEN tun das anscheinend keine der hier beschriebenn hunde...
aber ich habe keine augen im hinterkopf, keine übermenschlichen fähigkeiten und erstrecht kein bock darauf, meinen hund PERMANENT an meinem schuh kleben zu haben.
also...schicksal akzeptieren aber es nicht ehrausfordern.