Beiträge von Savoyarde

    Ach, ist die Bellini aber empfindlich :ops:
    Aber das mit dem Klöppel war der aus Notre Dame. Ein Savoyarde ist ein Bewohner von Savoyen (Department74 vom Mount Blanc bis Genf), wenn überhaupt dann ein Macho. Und wenn es derart mit dem Schreiben, Geschichte und der Geografie hapert, dann wird man wohl auch am Lesen zweifeln dürfen :lachtot:

    Aber Barry Bär,
    warum wiedersprichst du mir? Ich habe nix, aber auch gar nix zu Hunden ausgesagt die vom Menschen er- um- über oder verzogen wurden. Ich schrieb von Hunden umd deren Grundveranlagung ab Geburt. wenn zu diesem Zeitpunkt einer erzogen hat, dann die Hundemutti, das Schicksal oder die Wurfgeschwister.
    Es ist einfach ein Tip zum Erkennen einer Grundveranlagung und dem hast du nicht widersprochen. Vielleicht auch nicht gelesen?

    Hey korgo,
    weil ich dich verstehe hier mein ultimativer Tip (auch wenn ich jetzt verbal verprügelt werde):


    Geh zu einem guten Züchter und lass dir den Wurf in einem kleinen Freigehege vorführen. Setz dich auf den Boden und mach dich ganz klein.


    Jetzt kommen die Schmusebären auf dich zu und biedern sich an. Das sind die Hunde die Nähe und Schutz suchen. Sie sind recht leicht zu erziehen weil sie gefallen wollen um deine Nähe nicht zu verlieren. Die Kehrseite ist (und es gibt immer eine!) daß sie sehr Anhänglich sind, wenig selbstständig und mit hoher Wahrscheinlichkeit Probleme haben allein zu sein.


    Wenn du so was nicht willst, dann richte deinen Blick aud die Hunde die nicht automatisch deine Nähe suchen. Da gibt es einmal die schwächlichen, kranken und ängstlichen Hunde. Wen du nicht ein ausgeprägtes Helfersyndrom hast, dann laß die Finger von denen. Sie brauchen viel Liebe und Zuwendung und viiiieel Zeit.


    Dann verbleiben noch die, die nicht deine Nähe suchen, alleine das Gehege untersuchen, sich nicht viel um die Anderen scheren. Das sind die selbstbewußten Typen. Mit denen wirst du einige Scherereien mit der Erziehung haben, sie werden dich bis zur Zornesröte herausfordern und immer eine gewisse Eigenständigheit bewahren. auf der andern Seite bekommst du einen Hund der trotz starkem Charakter fest zu dir steht, dich akzeptiert, auch wenn du mal Ungerecht bist oder deine Emotionen nicht im Griff hattest. Ein Freund, wie wir Männer ihn lieben, mit Ecken und Kanten, mit dem man wirklich Bäume ausreißen kann.


    Ach ja liebe Mädels, haltest mal eure Zunge, pardon Finger hier im Zaum. Das ist ein Männerthema, davon versteht ihr nix :D :D

    Mein lieber Küstenretiever,


    geh mal in dein nächsgelegenes Krankenhaus und frag mal in der Ambulanz nach den Hunderassen die häufig beißen und du wirst an erster Stelle den Golden Retriever genannt bekommen :shocked:
    Das ist aber gar nicht so verwunderlich wie es auf den ersten Blick erscheint. Erstens handelt es sich dabei um eine Moderasse die entsprechend häufig gehalten wird. Zweitens werden diese Hunde, weil sie so lieb gucken und aussehen und ja soooo Kinderlieb sind oft überhaupt nicht oder durch den Wurf von Wattebäuschen erzogen. Ergo: der Golden ist ein gefährlicher Kamphund und muß auf die Liste! (keine Angst, ich hab selber einen).


    Im Bezug auf die dubiose Themenstarterin habe ich mal meine Beziehungen spielen lassen und folgendes ermittelt:
    es handelt sich dabei um die Halbschwester eines Stadtbekannten Skinheads der sich den Hund auf illegale Weise besorgt hat. Da er selbst keinen Bock hat die Hundepisse aufzuwischen, zwang er seine Schwester den Hund so lange zu übernehmen, bis er reif ist für das Kampftraining.


    Ich hoffe, daß ich hiermit alle gängigen Vorurteile bedient habe und dieser Thread nun einen normalen Verlauf hat.

    Am Anfang, nach den Durchlesen so mancher Threads und nach den ersten Antworten hab ich mir auch gedacht: schnell weg hier! Aber dann hab ich mich überwunden und gedacht, daß das in extremer Inzucht endet wenn alle Andersdenkende hier verduften und das eure verengte Weltsicht nur noch verstärkt.


    Als melde ich mich hier zu Wort und mache folgenden Vorschlag:


    Setzt alle eure gerade freien Schreibenergien für eine gesetzliche Welpenabgabe von nicht unter 10 Wochen ein. Oder wenn ihr besonders millitant drauf seit, auch für 12 oder 15 Wochen. Dann würden Threads in der Art: Hilfe mein Welpi beisst.....mein Welpi pinkelt ins Bett...mein Welpi hört einfach nicht auf mich.... langsam aussterben. Die derzeitige Regelung von 8 Wochen ist viel zu wenig und dient nur der Befriedigung den Hundehalters einen möglichst kleinen Knubbel zu haben. Andere Länder haben eine Abgabegrenze von 10 oder 12 Wochen. Den Hunden fehlt einfach die Erziehung durch die Hundemutter und die Geschwister, das kann man auch nicht durch eine Welpenschule kompensieren.
    Das wär doch mal ein richtiges Ziel um sich zu einzusetzten und Herzblut zu vergießen.


    Auf Neulingen und Andersdenkenden rumzuhacken erfordert weder Mut noch Können ;)

    Also ich kann schon verstehen, daß der Jung knatschig geworden ist wenn so viele Weltverbesserer auf ihn einhacken. :shocked:


    Auch wir haben ein Halti. Wir haben es kurzzeitig verwendet, als unser Kraftprotz noch nicht bei Fuß gehen konnte und meine Frau wie ein Ochse hinterherschleifte. Hat zwar zur Erziehung nix beigetragen, aber meine Frau konnte auch mal ohne mich los. Jetzt hängt es an der Wand und bleibt da auch :D

    Ok, habs verstanden. Da ich die einzige Prüfung im Leben meines Hundes sein werde, braucht er es nicht zu können.


    Äh übrigens, Rückenleiden behandelt man neuerdings durch bewegen und nicht durch schonen :D :D

    Und jetzt bitte mal eine Info fürs Herrchen, damit der nicht ganz dumm stirbt:


    Was macht das für einen Sinn aus dem Platz ins Sitz zu gehen? Wann braucht man das? :hilfe: