Beiträge von Amy und Jana

    Hallo Corinna,


    mit der Schleppleine ist eine Idee, die habe ich auf der Tour ( fast ) immer dabei. An der Stelle hängt sie dann zusammengerollt am Gurt, da ich im Dorf die kürzere Leine nehme. Dann werde ich die demnächst an der Stelle in der Hand behalten und mal sehen....


    Die zwei Hunde, die auf den Bauernhof gehören kennen wir, die sind immer da und machen auch klar, daß wir wegbleiben müssen. Aber mit denen hab ich kein Problem.


    Nur mit dem Border Collie ( gehört der Mutter des Bauern )......der ist irgendwie ganz anders :irre: . Wenn der mal da ist, sind die anderen beiden auch nie zu sehen...


    Mal sehen, was der zu einer zusammengerollten Schleppleine sagt :/ .


    LG Jana

    Hallo,


    @ Jessyschatz , danke für die Antwort.


    Ich habe einfach ein wenig Angst davor, daß es irgendwann zu einer Beisserei kommt, es also nicht bei drohen und knurren bleibt. Oder das Amy sich das merkt und auch auf andere Hunde weniger offen reagiert.


    Und leider kann ich nicht drauf hoffen, daß immer irgendwo ein Pfiff ertönt, wenn ich nur laut genug schimpfe. Von daher die Frage, wie man mit so einer Situation umgeht.


    Wegtreten hätte ich jetzt nicht ausprobiert, will den anderen ja nicht noch anstacheln oder verletzen.....aber mit Weitergehen und Ignorieren kommt man an so einem Hund wohl auch nicht weiter.


    Mal sehen, wenn das nochmal passiert werde ich wohl die Besitzerin ansprechen müssen, aber dann kommt der Hund wohl gar nicht mehr raus :/ .


    LG Jana

    Hallo zusammen,


    ich hab schon wieder mal 'ne Frage :roll: .


    Ich lese hier ja vieles mit und besonders in zwei Treads ist mir was aufgefallen, hat mich was nachdenklich gemacht.


    Amy ( Border Collie-Aussie Mix, 7 Monate ) ist ein ziemlich selbstsicherer Hund denke ich. Mit anderen Hunden will sie immer spielen, hat bisher noch nie etwas negatives dabei erlebt. Einige Hunde wollten vielleicht nicht spielen, dann schnuffelt sie halt drum rum oder spielt mit mir.


    Einzige Ausnahme ein noch sehr junger Border Collie Rüde aus dem Nachbardorf. Andere Hundehalter haben schon vor ihm gewarnt, da er zwar selten draußen ist, aber wenn sei er sehr aggressiv.


    Amy war ca. 4,5 Monate, als wir ihm das erste Mal begegnet sind. Er kam auf uns zugerannt, knurrte und ging erst auf Amy los, die wegrannte, da schwenkte er um und ging auf meine Beine los :shocked: . Amy ist dazwischengesprungen, er also abgeprallt, danach bin ich mit Amy weggegangen, bevor mehr passierte. Gott sei Dank kam er nicht hinterher.


    Anfangs wollte Amy an der Stelle nicht mehr vorbei, aber wir haben es hinbekommen, daß sie locker da vorbei geht ( allerdings immer noch mit Kamm ).


    Jetzt ist dieser Hund vor einer guten Woche wieder auf uns los. Ich hatte Amy an der kurzen Leine, die ich losließ, um ihr Raum zu geben. Sie ging sofort auf ihn los, beide Hunde knurrten und drohten. Ich bin schnell ein paar Meter weiter und habe sie dann zu mir gerufen. Sie ist ( zu meiner Überraschung ) sofort dicht zu mir gekommen und war still.


    Daraufhin wollte der Rüde uns wieder angreifen, da bin ich vor und hab ihn angeschriehen, Amy blieb ruhig auf ihrem Platz. Auf mein Geschrei hin kam vom Bauernhof ein Pfiff und ein Ruf, worauf der Hund knurrend verschwand. Amy kam dann ganz ruhig mit.


    Daß ich in der ersten Situation falsch reagiert habe weiß ich. Aber in der zweiten Situation, war das ok oder muß ich anders reagieren?


    Ich werde diesem Hund sicher noch öfter begegnen ( und ich denke, daß er immer schlimmer werden wird, da er zu 90% im Haus gehalten wird und kaum rausdarf ) und ich möchte nicht, daß Amy meint, ich könne das nicht händeln, sprich, daß sie reagieren muß.


    Ist lang geworden, sorry, aber ich wollte die Situation möglichst genau beschreiben, in der Hoffnung, von Euch Tipps zu bekommen.


    LG Jana

    Hallo,


    Amy trinkt meistens im Liegen, den Napf zwischen den Pfoten.


    Wenn das Wasser in etwas größerem drin ist als einem Napf ( z.B. ein kleiner Eimer oder auch größer ) dann wird mit den Vorderpfoten gebuddelt, bis das Wasser weg ist. Das macht sie auch mit den Bade-Muscheln, dauert halt nur was länger, bis die leer sind :roll: .


    Und im Korb hat sie so ein dickes Kissen. Das holt sie sich immer dahin, wo wir sind und läßt sich häuslich nieder. Auf diese Weise zieht sie unzählige Male am Tag um :^^: .


    LG Jana

    Hallo zusammen,


    ich schreib mal hier meine Frage rein, auch wenn's ein wenig OT ist :ops: .


    Ich sehe ( unter anderem hier ;) ) immer wieder wunderschöne Halsbänder, aber unsere Amy entwickelt so langsam eine echte Löwenmähne.


    Nachdem bereits am Anfang Leute glaubten, sie hätte nichts an ( klar, die Leine ist am Fell befestigt :irre: ) haben wir ein leuchtend rotes, breites Halsband besorgt, sieht man aber genauso wenig.


    Außerdem ist es ziemlich müßig, den Verschluß in dem Haarwust zuzumachen, ohne Haare mit einzuklemmen.


    Nehmt Ihr bei Hunden mit vieeeeel Fell diese Zugstopphalsbänder oder habt Ihr sonst einen Tipp für uns? :???: Im Wald hat sie übrigens ein K9 an, aber manchmal würde auch ein Halsband reichen....


    LG Jana

    Hallo zusammen,


    find ich toll, welche Erfahrungen Ihr da macht.


    Die Fußgänger, denen ich begegne sind zwar auch super nett und fragen immer, was für eine Rasse Amy ist und ob sie mal streicheln dürfen ( sie kann super lieb kucken ;) ); mit den Radfahrern hab ich dagegen bisher nur schlechte Erfahrungen gemacht :/ , "danke" war noch nie drin und meist fahren die so schnell und dicht an uns vorbei, daß wir dann ins Gras ausweichen. Oder sie kommen von hinten angeradelt, vergessen aber wiedermal, daß es eine Klingel gibt ... Schade.


    LG Jana

    Hallo zusammen,


    ich habe vorhin mit Amy die Teebeutel-Suche ausprobiert, hat ihr viel Spaß gemacht und sie hat es auch gleich verstanden.


    Aber: da sie nicht bellt oder sonstwie anzeigt, nimmt sie den Beutel ins Maul und bringt ihn zurück - aufgelöst. Finde ich nicht so klasse - laßt Ihr Eure anzeigen oder wie macht Ihr das?


    Zu dem Schäm Dich: in meinem Buch steht, daß man den Hund in's Platz schicken soll, dann legt man die Pfoten übereinander und erst im dritten Schritt legt man dann ein Leckerchen unter die Pfoten, damit der Hund die Nase unter die gefalteten Pfoten schiebt.
    Auf dem Foto sieht es supersüß aus, da der Hund dann noch so nach oben schielt...


    LG Jana