Beiträge von Tubovski

    Oh schön, dass ich diesen Thread gefunden habe. Ich habe einen 10 Monate alten Husky, der gestern Nacht nicht mehr rein wollte. Er war im Garten und er hat dort auch eine Hütte stehen, in die er aber nie rein geht. Daher ist die jetzt auch ohne Decken etc. Ich hatte ihm gestern lediglich sein Hundebett in den Garten gelegt, weil ich selber im Garten war tagsüber. Und abends hat er dann wieder an der Terrassentüre rumgelümmelt und ich habe ihn rausgelassen. Dann hat er sich einfach auf sein Hundebett gelegt und gepennt. Bis 1.oo Uhr wollte er nicht rein. Dann habe ich es nicht mehr ausgehalten und habe ihn gezwungen rein zu kommen. Mein Problem ist nämlich, dass wir auf der zweiten Etage wohnen und ich ihn dann, wenn ich einmal im Bett bin, nicht hören kann. Also müsste er dann die ganze Nacht draußen verbringen. Und davor habe ich ehrlich gesagt Angst. Hat jemand Tipps, wie ich mich da verhalten soll? Ich denke noch so menschlich und mache mir Sorgen, dass ihm kalt wird oder er sich dann ausgeschlossen bzw. allein fühlt ohne sein Rudel. Was ich jetzt heute nachholen werde ist es, ihm Stroh in die Hütte zu legen. Kann ich mein Baby wirklich draußen schlafen lassen :hilfe: ?


    Danke schonmal für eure Beiträge.


    LG Tubovski

    @ flying Paws: Ach so, jetzt habe ich deine Frage verstanden. Kannst du mir vielleicht by the way auch sagen, worauf ich da genau achten muss? Tubo kaut nichts an, jault nicht, bellt nicht. Liegt eigentlich, wenn wir daheim sind auf seinem Platz. Er hat dann auch meistens einen Kausnack oder ein Spielzeug bei sich. Er geht dann ab und zu in den Garten und mag nicht wieder rein kommen. Gestern musste ich ihn zwingen mit rein zu kommen. Oft döst er einfach vor sich hin. Aber das war es eigentlich schon. Ich bin da eigentlich 1. über das Forum etwas verunsichert worden, weil andere mit Ihren Huskies kleine Marathons veranstalten und wie gesagt durch Leute, die mir immer wieder unter die Nase reiben, dass ich meinen Hund ja extrem bewegen muss. Und das mit dem Fußball spielen verstehe ich nicht ganz. Warum ist das so gefährlich? Wenn er mit anderen Hunden spielt, ist er meist noch viel wilder.


    Aber wenn das so gefährlich ist, dann werd ich das dann wohl auch einstellen (auch wenn mein Bruder dann keinen Spielpartner mehr hat). Gilt das denn generell mit dem Fußball spielen oder ist das auch nicht mehr so schlimm, wenn er ausgewachsen ist??



    Danke schon mal für deine Antworten.

    Hi,


    das ist wirklich ein sehr heikles Thema, da ich diese Situation auch oft erlebe. Abends geht parallel zu meiner Zeit auch eine ältere Dame mit ihrem durchaus großen Hund spazieren. Bisher hat sie mir zwar nie etwas gesagt, aber immer wenn wir uns begegnen muss ich die Straßenseite wechseln, weil ihr Hund sich dermaßen in die Leine schmeißt. Das Problem, dass ich sehe, ist das ich jedesmal Angst habe, dass ihr Hund sich mal losreißt. Oder auch mal die Frau kurzerhand über die Straße zieht. Ich finde einfach die Gefahr, die aus dieser Situation für beide Beteiligten samt Hunde ausgeht äußerst bedenklich. Das Alter ist für mich in dem Sinne nebensächlich. Ich denke man sollte da einfach mal den Aspekt der Verantwortung mitberücksichtigen, der ja nicht altersabhängig ist. Kinder, die solche Erlebnisse dann auch oft mitansehen, werden einfach in ihrem Verhalten gegenüber Hunden verunsichert und entwickeln Ängste. Meine Kusine hatte tierische Angst vor Hunden, bis unser Tubo als Welpe zu uns gekommen ist. Im Sommer hat sie noch mit Tubo im Garten gelegen und gekuschelt. Beim Fahrrad fahren ist ihr letztens ein nicht angeleinter Hund entgegengekommen und hat sie umgeworfen. Der Hund war wohl jünger und wollte nur spielen. Resultat: Meine Kusine traut sich nicht mehr in 3 m Radius von Tubo :hilfe: .
    Na herzlichen Glückwunsch.



    Nachdenkliche Grüße

    Danke für den Tipp. Ich werd es mir mal überlegen. Das sieht sicher auch mal lustig aus. Ein Schlittenhund der gezogen wird. Ich weiß nur nicht, ob ich die Kraft in den Beinen habe Hund mitsamt Anhänger zu ziehen. Andersrum ginge es wahrscheinlich besser. Aber das hat ja noch Zeit.


    LG Tubovski

    @ flying paws. Hi, ich habe das Programm eigentlich auf der letzten Seite schon beschrieben. Hundesport mache ich garnicht. Am wochenende spielt aber mein Bruder immer Fußball mit Tubo im Garten. Und in der Woche habe ich ja bereits geschrieben, dass ich ca. 1 - 1,5 Stunden mit ihm Gassi gehe und während der Arbeitszeiten mache ich immer kleinere Tricks mit ihm. Oder auch Suchspiele. Das war es eigentlich schon. Ich war nur sehr verunsichert, weil wirklich jeder dem ich begegne meint, dass ich den Hund ja immer bewegen muss. Daher kam ja auch die Idee mit dem Fahrrad, da ich ja selber auch immer mit dem Rad zur Arbeit fahre. Tubo wird dann von einem Arbeitskollegen mitgenommen. Aber ich werde das Programm jetzt bis zum nächsten Sommer beibehalten und einmal die Woche zur Hundeschule gehen.


    LG Tuovski

    Danke für eure Antworten. Ich werde den Rat beherzigen und bis zum nächsten Sommer mit dem Fahrrad fahren warten. Dann kann ich die Strecke ja immer noch Teilen und immer angemessene Pausen einlegen.
    Ja geeignete Kopf- und Nasenarbeit muss ich mir mal ausgiebig hier im Forum raussuchen, damit er dann beschäftigt ist. Danke Darkshadow für deinen letzten Beitrag. Es ist beruhigend auch mal von einem Husky-Halter zu hören, dass man es mit dem körperlichen auspowern nicht übertreiben muss. Ich hatte in dieser Beziehung oft ein schlechtes Gewissen, vor allem, weil alle Menschen denen ich mit Tubo begegne sagen: "Boahh mit dem müssen Sie aber laufen." Aaahhhhhhhhhhhh. Wenn ich einen Rückfall habe, werde ich mich an deine Worte erinnern.



    LG Tubovski

    Danke für eure Antworten. Also die Strecke die wir fahren ist ca. 4 km. Und der Hund läuft dann neben dem Rad her mit Leine. Das Tempo ist so, dass er nebenher trabt. Die Punkte, die ihr eben angesprochen habt, hatte ich ja bereits als Bedenken geäußert. Mein Problem ist nur, dass wenn ich mit dem Auto zur Arbeit fahre, wo er auch mitkommen kann, ich dann zwischendurch keine Möglichkeit mehr habe, mit ihm ausgiebig rauszugehen. Er ist ja jetzt 10 Monate alt und ich denke immer ich müsste, weil er ja auch ein Husky ist, mindestens 2 Stunden mit ihm draußen sein. Und wenn das mit dem Rad nicht klappt, wird das einfach weniger, also dann nur 1-1,5 Stunden am Tag. Dann sind es eben morgens eine halbe Stunde Gassi, Mittags 15 minuten und abends dann eben nochmal 15 minuten bis halbe Stunde. Meint ihr denn das ausreichend ist? Dann würde ich einfach bis zum Sommer warten mit dem Fahrrad, dann ist er ja immerhin schon fast 1,5 Jahre alt und wahrscheinlich gesundheitlich auch nicht mehr bedenklich, oder?


    Danke nochmal für eure Antworten.


    LG

    Hallo Foris,


    ich habe ja einen Husky-Mix und fahre selber morgens immer mit dem Fahrrad ca. 45 Minuten zur Arbeit. Jetzt überlege ich Tubo auch immer am Rad mitlaufen zu lassen. Er ist gestern genau 10 Monate alt geworden. Ich habe es auch schon versucht und es klappt eigentlich ganz gut. Meine Frage ist, ob es denn noch zu früh ist oder ob es in Ordnung ist, so lange er nicht zieht und nur nebenher läuft? Natürlich fahren wir dann auch abends die Strecke wieder zurück. Ich befürchte auch, ob ich aus ihm ein Powerpaket mache, wenn ich so früh schon 1,5 Stunden mit ihm Rad fahre täglich. Boaahhhh. Es ist echt zum verrückt werden. Nehme ich ihn nicht mit, denke ich: der arme Hund, der ist nicht ausgelastet. Andersrum mache ich mir wieder Vorwürfe ob es jetzt zu viel wird. AAAaahhhhhhhh. Ich werd bekloppt...


    Vielen Dank schon mal für eure Antworten und guten Rutsch in neue Jahr!!!


    Tubo mit Frauchen

    HALLO MIGHTY,


    danke für deine Antwort.
    Ja ist schon ein ganz cooler Mix muss ich sagen und ich finde es total schade, dass ich keines der Wurfgeschwister kenne. Meiner sieht nämlich durch und durch aus wie ein Husky. Den Aussie kann man garnicht sehen. Aber das sieht man ja auch auf den Bildern. Nun ich hoffe, dass sich vielleicht doch mal Geschwister von Tubo auffinden lassen.


    Meiner kommt gerade in die Pubertät und hat immer öfter Tomaten in den Ohren. Na ja, Augen zu und durch.


    Liebe Grüße

    Hallo,


    ich weiß auch nicht, warum das so ist wie es ist. Aber ich kenne das von Tubo. Wenn ich mal nicht da bin, liegt der Herr dann auf dem Bett wo er eigentlich nicht drauf darf. Und wenn ich dann rein kommen, schaut er mich erstmal schläfrig an und gnädigt sich dann doch noch dazu sich von Bett runterzugesellen :roll: .