Oh schön, dass ich diesen Thread gefunden habe. Ich habe einen 10 Monate alten Husky, der gestern Nacht nicht mehr rein wollte. Er war im Garten und er hat dort auch eine Hütte stehen, in die er aber nie rein geht. Daher ist die jetzt auch ohne Decken etc. Ich hatte ihm gestern lediglich sein Hundebett in den Garten gelegt, weil ich selber im Garten war tagsüber. Und abends hat er dann wieder an der Terrassentüre rumgelümmelt und ich habe ihn rausgelassen. Dann hat er sich einfach auf sein Hundebett gelegt und gepennt. Bis 1.oo Uhr wollte er nicht rein. Dann habe ich es nicht mehr ausgehalten und habe ihn gezwungen rein zu kommen. Mein Problem ist nämlich, dass wir auf der zweiten Etage wohnen und ich ihn dann, wenn ich einmal im Bett bin, nicht hören kann. Also müsste er dann die ganze Nacht draußen verbringen. Und davor habe ich ehrlich gesagt Angst. Hat jemand Tipps, wie ich mich da verhalten soll? Ich denke noch so menschlich und mache mir Sorgen, dass ihm kalt wird oder er sich dann ausgeschlossen bzw. allein fühlt ohne sein Rudel. Was ich jetzt heute nachholen werde ist es, ihm Stroh in die Hütte zu legen. Kann ich mein Baby wirklich draußen schlafen lassen ?
Danke schonmal für eure Beiträge.
LG Tubovski