Beiträge von eljott

    Ich denke auch, dass die Begegnung unglücklich gelaufen ist. Ein Kennenlernen auf neutralem Boden mit Ausweichmöglichkeiten wäre sicher besser gewesen.


    Wenn die Leute schonmal einen Pyrenäen hatten, haben sie sich auch mit der Rasse Leonberger nicht übernommen. Ein Vorteil dieser Gemütsgiganten denen jeder will-to-please fehlt, ist dass sie sich auch so schnell nicht versauen lassen.


    Gruss Liane

    Ich kenne das Leben ohne Hund nur vom Urlaub und da fehlen mir die Fellnasen schon nach 2 Tagen.


    Anton wird vielleicht mein letzter Welpe sein, aber der letzte Hund ganz sicher nicht.


    Gruss Liane

    Bei mir: Collie, Entlebucher Sennenhund, Dalmatiner, Boxer, Labrador, Bullterrier.


    Der Collie ist komplett daneben, aber der Rest passt schon. Boxer und Labrador hab ich.
    Hätt ich nicht gedacht, dass bei den Fragen die Trefferquote so hoch ist


    Gruss Liane

    Unser Fips ist ja auch so ein Angsthase Menschen gegenüber und wir haben jetzt einen Welpen, 4,5 Monate alt.
    Wir haben schon vor der Anschaffung des Welpen viel an ihrer Angst gearbeitet und gute Fortschritte gemacht. Hatten aber auch starke Bedenken, dass Anton die Angst übernehmen würde.
    Anton ist Menschen gegenüber aber so freundlich und aufgeschlossen, dass Fips Angst ihm da nicht viel anhaben kann und ich glaube nicht dass sich das noch ändert. Im Gegenteil, Seit Anton da ist können wir Fremden begegnen, ohne den geringsten Bogen zu gehen und Fips blüht richtig auf.
    Allerdings ist Anton ein Welpe der in keinster Weise zur Ängstlichkeit neigt.
    Die Gefahr, dass Ängste übernommen werden ist aber gegeben. Das hab ich an Pfingsten beim 4 Monate alten Hund meiner Tochter gesehen. In der Gruppe mit der wir Zelten waren war ein behinderter Junge, der von Fips aus Angst verbellt wurde. Nach 2 Tagen fing auch Rocky an diesen Jungen zu verbellen.


    Ich wollte deshalb ursprünglich auch einen erwachsenen Zweithund. Das ist bei mir allerdings ziemlich schief gegangen, weil es zu massiven Unverträglichkeiten zwischen den Hunden kam und ich Cap wieder abgeben musste. Danach habe ich persönlich mir nur noch einen Welpen zugetraut und vor allem keine gleichgeschlechtlichen Hunde. Aber das ist meine Story. Die Tipps zum erwachsenen Zweithund sind sicher berechtigt.


    Gruss Liane

    Ich würde es nicht machen. Zuerst sollte der erste Hund gut erzogen sein, bevor ein zweiter einzieht.


    Den geringsten Altersunterschied den wir bisher hatten war ein Jahr. Da Schlusenbach damals mit einem Jahr schon gut erzogen war und auch keine gravierende Pubertät hatte gings GsD, aber das war mehr Glück als Verstand.
    Fips haben wir 3 Jahre als Einzelhund gehalten, weil er mit seiner Angst vor Menschen zu gravierende Baustellen hatte, die erst beseitigt werden mussten, bevor man einen Welpen dazu holt.


    Aber so wie ein Welpe sich bei einem unerzogenen Hund die negativen Eigenschaften abguckt, tut er es bei einem Gut erzogenen Hund auch bei den positiven. Ein Ersthund kann also je nach Verhalten, die Erziehung sowohl erleichtern als auch erschweren.


    Da aber dein Oskar noch das voll Erziehungsprogramm benötigt und Dana in ihrem Verhalten auch noch nicht gefestigt ist, eventuell aber auch schon eine Vorgeschichte hat, ist voraus zu sehen, dass deine Probleme sich nicht nur verdoppeln.


    Gruss Liane

    Bei uns gibt es auch keine festgelegt Stellung. Die Hunde sind vollwertige Familienmitglieder, die sich wie wir alle an Regeln halten müssen.
    Mal stehen die Hunde im Vordergrund, mal müssen sie zurückstecken. So wie die Umstände es vorgeben.


    Gruss Liane