Beiträge von eljott

    Ich hab beides erlebt. Mein Pyrenäe würde vom Züchter gebarft und ich hab es weiter gemacht. Allerdings fraß sie nur das Fleisch und das durfte auch nicht gewolft sein. Der Hund war immer zu dünn. Irgendwann hab ich auf TF umgestellt. Ich musste einige Sorten durchprobieren, weil es zu Unvertäglichkeiten kam, aber nachdem ich eins gefunden hatte welches sie vertragen hat, war ich nicht TF besser bedient.


    Anton war mit 10 Wochen sehr krank, Hatte Durchfall und Erbrechen und lag 1 Woche in der Tierklinik ausschließlich an Infusionen. In der Woche danach hatte er immer noch Durchfall, fraß sehr schlecht und hat weiterhin abgenommen. Er hat insgesamt 25% seines Gewichtes verloren. In meiner Verzweiflung habe ich mir gedacht, ich gebe ihm jetzt das worauf sein Verdauungssystem ausgelegt ist, nämlich rohes Fleisch. Von da an gings bergauf. Der Durchfall war schon am nächsten Tag weg und Anton hat endlich an Gewicht zugelegt. Anfangs habe ich lediglich rohes Fleisch zusätzlich zum TF gefüttert. Mittlerweile bin ich auf vollbarf umgestiegen und es bekommt bisher beiden Hunden gut.


    Aber ich bin weder dogmatischer Anhänger von Barf, noch von Fertigfutter. Man muss halt sehen was der Hund verträgt und auch was zum eingenen Lebensstil passt.


    Gruss Liane

    Ich habe schon einige Welpen zu sozialverträglichen Hunden erzogen und besuche daher keine Hundeschule.
    Meine Hunde haben tgl. Kontakt zu Hunden aller Altersklassen und verschiedensten Carakteren.
    Bei Problemen würde ich ein gezieltes Einzeltraining bevorzugen.


    Gruss Liane

    Ich hab mich auch nicht eingemischt. Anfangs wurde Anton auch mal öfters von Fips angeknoddert.
    Mittlerweile teilen die beiden alles, Sofa, Körbchen, Spielzeug und Futter. Nur bei Knochen hört bei Fips die Freundschaft auf.


    allerdungs würde ich es nicht dulden, wenn ich einen Hund aufs Sofa rufe, dass der andere dann knurrt.


    Gruss Liane