Beiträge von eljott

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    amy war mit 9 wochen stubenrein, ich war auch ned alle 2 std. mit ihr draußen und sie war auch früh mit chica zusammen alleine zuhause. sie hat nur 2 mal reingemacht und sich gemeldet wenn sie musste. also ein hund kann schon mit 13 wochen sauber sein, habe ich ja bei meiner gesehen.


    Kann schon, ist aber echt ne Ausnahme. Meist dauert es länger.


    @ sonja: wenn der Kleine öfters alleine ist dauert halt alles etwas länger und die Fortschritte gehen auch langsamer von statten, als bei einem Hund der eine 24 Stundenbetreuung hat. Wenn man das weiss, kann man alles etwas gelassener sehen.


    Von einem Welpen kann man einfach noch gar nichts verlangen. Man behandelt die Kleinen einfach mit Liebe und vor allem Nachsicht. Wenn dann mal was daneben geht, sagt man sich einfach- ich habe nicht aufgepasst- räumt es weg und gut ist.


    Gruss Liane, die zur Zeit auch immer Putzeimer und Zewa parat hat.

    Hallo Björn,


    ich kann jetzt nur für den Pyrenäen Berghund sprechen, weil ich mal einen hatte.


    Die können durchaus sehr agil sein und sehr lange Spaziergänge, auch am Fahrrad sind kein Problem.
    Agility wird man mit so einem Koloss natürlich nicht machen, aber als Rettungshunde werden sie eingesetzt.


    Meine Pyrenäenhündin brachte 60 kg auf die Waage und ist 12 Jahre alt geworden. Die letzten 2-3 Jahre hatte sie Probleme mit der Wirbelsäule, was aber medikamentös behandelt werden konnte. Ansonsten war sie nie krank.
    Ich wüsste nicht, warum man diese Rassen als Qualzucht bezeichnen sollte.


    Gruss Liane

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    Hallo ihr Lieben...


    irgendwie ist heute wieder einer dieser Tage wo ich mich frage warum haste eigentlich nen Hund... Ich bin schon völlig angenervt wenn Queeny sich nur neben mich legt und mich anguckt, meistens fängt sie dabei dann noch an zu fiepen. Da könnte mir dann fast der Geduldsfaden reisen.


    nein, bei den Hunden kenn ich das bei mir nicht, aber bei den Leguanen frag ich mich auch schon mal, wenn ich bei triefendem Regen das Futter sammle, warum tue ich mir das an.
    Aber ob das dich zum schlechten Hundehalter macht, wage ich doch zu bezweifeln.


    Gruss Liane

    Zum Ausland kann ich nicht viel sagen, aber Deutschland halte ich schon für hundefreundlich. Je nach Gemeinde zwar mehr oder weniger, aber dennoch.


    Mit der Gemeinde in der ich wohne hab ich es schon gut getroffen. Hunde sind in bebauten Gebieten generell anzuleinen. Außerhalb dürfen sie ohne Leine laufen, sollten aber bei Begegnugen mit anderen Mitmenschen angeleint werden ( das sollte eigentlich selbstverständlich sein ).
    Die Hundesteuer ist eher niedrig und es gibt keinen extra Steuersatz für SoKas.
    Der Umgang der Hundehalter untereinander ist im allgemeinen freundlich, auch wenn der Hund nicht blendend erzogen ist. Jeder muss halt sehen wie er mit seinem Vierbeiner klar kommt, leben und leben lassen.


    Würde ich nicht hier im DF lesen, dann wüsste ich gar nicht, dass es auch anders sein kann ;) .


    Gruss Liane

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    Schreiben wir es so: Natürlich möchten wir vermeiden,dasandere vor unseren Hunden erschrecken,aber was können wir dafür,wenn sie gleich aus lauter Unwissenheit einen Schreck bekommen... Besser?


    Ja Sylvi, genauso hab ich es gemeint, du hast es nur besser in Worte fassen können, danke.


    Gruss Liane

    Ich drücke dir und Salina auch alle Daumen, dass alles gut verheilt.


    Lass den Kopf nicht hängen, solange der Verdacht auf Tumor nicht bestätigt ist. Es spricht für eure Tä, dass sie bei der Entzündung nach weiteren Ursachen forscht, mehr bedeutet das Wort Verdacht vorläufig noch nicht.


    Gruss Liane

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    Und nein, Hunde gehören nicht grundsätzlich an die Leine. Sie dürfen lediglich niemanden verletzen.
    Das Hunde niemanden erschrecken dürfen halte ich für Blödsinn, denn viele unserer Mitbürger neigen dazu sich verdammt schnell zu erschrecken.


    Gruss Liane


    muss mich jetzt mal selbst zitieren, denn beim nochmal drüber lesen stelle ich fest, dass ich mit meinem letzten Satz ganz schönen Stuss geschrieben hab, sorry bin grad etwas dünnhäutig :ops: .


    Seblstverständlich sorge ich auch dafür, dass sich möglichst niemand vor meinen Hunden erschreckt und leine sie immer an wenn mir jemand begegnet, dass gebietet mir schon allein die Höflichkeit meinen Mitmenschen gegenüber.
    Wenn ein Hund meines Erachtens nicht grundsätzlich an die Leine gehört, denke ich noch lange nicht dass er auch zu jeder Zeit freilaufen muss.


    Gruss Liane[/u]


    Ich dachte zuerst das ist ironisch gemeint, bis ich dahinterkam, das ist erst gemeint :hilfe: . Hier ist bekannt das grade Sylvi sich ungemein viel Arbeit mit Chandros Erziehung macht und ihr gehört der Hund weggenommen, geht´s noch?


    Ich mache mir auch so meine Gedanken, warum die Hunde einiger Leute hier gleich mehrfach gebissen werden. Wenn meinem Hund das passieren würde, würde ich glaub ich einen Trainer zu Rate ziehen, der sich mein Verhalten und das meines Hundes im Umgang mit anderen Hunden mal ansieht. Ich halte nämlich Hunde die die Absicht haben andere zu verletzen eher für Ausnahmen, keinesfalls für die Regel.


    Und nein, Hunde gehören nicht grundsätzlich an die Leine. Sie dürfen lediglich niemanden verletzen.
    Das Hunde niemanden erschrecken dürfen halte ich für Blödsinn, denn viele unserer Mitbürger neigen dazu sich verdammt schnell zu erschrecken.


    Gruss Liane

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    Ich find's positiv!!!


    Ich nicht, auf jeden Fall nicht, solange sich jeder Hundetrainer nennen darf.
    Was passiert wenn ich zur Hundeschule verdonnert werde und ich dem Trainer verbiete meinen Hund auf den Rücken zu werfen. Der befindet mich dann ungeeignet einen Hund zu halten, durchgefallen.


    Ich hab auch eine Angelprüfung und eine Sachkundeprüfung zum Erwerb von Waffen und wenn ich halbwegs überzeugt wäre, dass bei einem HF was sinnvolles und ausgegorenes herauskäme, dann wäre ich auch dafür. Aber die Erfahrung hat mich gelehrt, dass sowas die Halter, deren Hund niemanden gefährtet, einschränkt und die anderen interessiert es eh nicht.


    Ich kann mich auch über die ungezogenen Hunde anderer nicht aufregen, finde es eher amüsant. Bedroht fühle ich mich durch diese Hunde auf gar keinen Fall.


    Manchmal habe ich sogar das Gefühl, dass die Anzahl der Problemhunde in gleichem Maß ansteigt, wie die Hundeschulen aus dem Boden sprießen.


    Gruss Liane