Beiträge von eljott

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Mal ne ganz blöde Frage merkt man echt so einen Unterschied zwischen Profi und Einsteiger Kameras in der Bildqualität?
Jetzt abgesehen von Vollformat Kameras?

Bei Kameras einer Sensorgeneration wirst du keinen Unterschied in der Bildqualität sehen, aber das handling der Profikameras ist einfach besser.
Die Qualität der Objektive und das Können des Fotografen haben deutlich mehr Einfluss auf die Bildqualität.

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*seufz* das hab ich auch schon gelesen - ich wüsste aber nicht welches Objektiv ich stattdessen nehmen sollte, ich möchte ja einen ähnlichen Brennweitenbereich wie bei meinem alten Objektiv - und da scheitern die anderen Objektive entweder daran, dass sie erst deutlich höher als 35 mm (analog) anfangen oder deutlich vor 200 mm (analog) aufhören...
Ich will ja nicht dauernd wechseln müssen - muss ja sowieso schon öfters zwischen "normal" und Makro wechseln...
lg

Zur D7100 würd ich dir, für´n Anfang, zum 18-105er Kit raten. Mit der Kombi durft ich letztens auf dem Hupla fotografieren, hab aber jetzt erst ein paar Bilder bekommen.
Das Obi ist nicht besonders lichtstark, das kompensiert die D7100 aber über ihre high-ISO-fähigkeit. Es ist aber für´s Erste recht flexibel im Brennweitenbereich und über die Abbildungsleistung kann man, für den Preis, auch nicht meckern.

Ich mache fast alles mit LR.

Was mir besonders Gafällt ist die Möglichkeit die Fotos zu katalogisieren und man behält immer die Original-RAW-Datei, LR speichert dazu immer nur die gemachten Arbeitsschritte, die man auch jeder Zeit wieder zurücksetzen kann. So kann man sich ein Foto mit wachsenden Fähigkeiten auch immer mal wieder vornehmen.

Desweiteren kann man beim Schärfen nur durch drücken der ALT Taste, während man am Regler dreht, masskieren, so dass z.B. bei einem Portrait nur die Augen und die Haarspitzen geschärft werden, das Bokeh bleibt aber unberührt.

Entrauschen geht mit LR auch sehr schonend, so dass die Details noch erhalten bleiben.

Das sind nur einige wenige Funktionen von LR, aber es sind die die ich von anderen Programmen so nicht kenne.

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nun habe ich eine starke Tendenz zur Nikon D7100 - u. a. wegen dem relativ großen Sucher und weil sie staub- und spritzwassergeschützt ist. Außerdem hat sie keinen Klappdisplay, da bin ich ja eh nicht so der Fan von...

Wenn dir staub und spritzwasserschutz wichtig ist. solltest du dir auch noch die Pentax K-5 II ansehen. Was die Abdichtung angeht hat Pentax echt die Nase vorn und selbst die Kitlinsen sind so gut abgedichtet, dass du die Kamera damit mit unter die Dusche nehmen kannst, kein Joke, hab ich schon gemacht.
Ansonsten ist die durchaus mit der D7100 vergleichbar, sie ist nur etwas kleiner von den Maßen her und hat nen 16 MP Sensor, anstatt 24 MP.
Empfehlen würd ich sie im Kit mit dem 18-135er Obi. Das hat nen schnellen und leisen Ultrschallmotor und ein schönes Bokeh. Im Zentrum bildet es sehr scharf ab, am langen Ende neigt es zu Unschärfen am äussersten Rand, die bei mir aber immer im Bokeh verschwinden.

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derweil mir die EOS 700D echt gut in der Hand lag - diese hat mir dir Händler auch empfohlen u. a. rät er auch zu Canon, weil da die Objektive wohl einen Ticken besser sind als bei Nikon und v. a. das Bajonett immer dasselbe ist.

lg

Da hatten wir aber einen canonlastigen Verkäufer an der Hand, ein Schelm der Böses dabei denkt
Nikon hat sein Bajonett seit 1959 nicht geändert, Pentax benutzt sein K-Bajonett seit den 70igern und die alten Minoltalinsen passen an aktuelle Sonys. Nur Canon Hat sein Bajonett komplett geändert geändert, so das alte Schätzchen nicht mehr so einfach an die aktuellen Kameras passen.

Das die Canonobjektive besser sein sollen als die von Nikon halte ich auch für ein Gerücht, oder Fanboygesülze, das ein oder andere Obi mag von Canon besser sein, dafür liegen bei einem anderen die Särken bei Nikon.

Egal ob Canon, Nikon, Olympus, Pentax oder Sony, gute Bilder machen sie alle. Wichtig ist nur wie gut sie in der Hand liegen. Wenn die Finger sich verkrampfen, magst du sie nicht länger in der Hand halten.

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Ich hab mir gerade die Testversion runter geladen, die neue Stempelfunktion interessiert mich ja schon, die in der 4er war ja nicht so der Burner und ich bin immer auf PS ausgewichen, vielleicht muss ich das ja nicht mehr
Ansonsten gibts ja nicht viele Neuerungen...

Sag bescheid wenn du es getestet hast.
Ich mag mir die Testversion jetzt nicht runterladen, ich kenn mich. Wenn ich´s runterlade, dann kauf ich es auch

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bonitadsbc: Danke für die ausführliche Erklärung, nur... jetzt bin ich wieder verunsichert, vielleicht doch die D7100?

Die D7100 ist geil, sag ich jetzt mal als überzeugter Pentaxianer. Sie liegt echt gut in der Hand, mit schweren Objektiven eher besser als so ne kleine aus der 5xxx Serie. Nur die Menuführung von Nikon ist gruselig.
An einem Sling-Strap, ala Sunsniper, merk ich die fast 3 kg von Kamera, Batteriegriff und Tamron 70-200/2,8 auch auf längeren Spaziergängen kaum.

Wenn du von der Analogen kommst, schau ganz genau durch den Sucher. Schon der 100% Prismensucher der D7100 kann nicht mit einer Analogen mithalten, aber der Spiegelsucher der D5200 ist ein winziges finsteres Guckloch.

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Es gibt solche Hunde eben. Gaaaaaanz oft hat man das auch bei Retrievern, dass die Augen, egal wie man sie positioniert, schwarze Höhlen bleiben.

Oh ja, bei unserem Labbi hat das mich auch schon oft zur Verzweiflung gebracht.

Da findet die Verschiebung der Linsen im Innern statt, ob es da auch zu einem Luftaustausch kommt weiss ich nicht, ich denke aber es wäre technisch ohne möglich.

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Das ist mir jetzt aber technisch unklar.
Ein Zoomobjektiv dichtet die Kamera genau so ab wie ne Festbrennweite, warum soll damit Staub ins Innere gepumpt werden?

Na, ein Zommbjektiv verändert beim zoomen die Länge. Zommst du ran, wird es länger und da kein Vakuum ins Kamerainnere gezogen wird, muss Luft (und damit auch Staub) ins Innere. Beim Rauszoomen wird die Luft wieder rausgepumpt. Je mehr Zoom, desto mehr Luftaustausch. Was meinst du denn wie Staub oben auf die Mattscheibe oder in den Sucher kommt .

Die erste digitale SLR war die ist*DS, die hatte keine interne Sensorreinigung. Objektive wurden bei der auch nicht gewechselt, mein Mann hatte ja nur die Kitlinse. Dennoch musste der Sensor regelmässig mit dem Blasebalg bearbeitet werden.
Dann kam meine K-r dazu, mit einem einfachen Staubrüttler. Auch hier wurde lange kein Objektiv gewechselt, ich hatte ja nur ein 18-200er. Erste Sensorflecken machten sich schon nach nichtmal einem halben Jahr bemerkbar.
Dann kamen erst mal mehr Objektive und dannach die K-7 und die K-5. Beide haben eine interne Ultrschallreinigung die wirklich sehr effektiv ist. sowohl bei K-7, als auch bei der K-5 musste ich seit sie in meinem Besitz sind, trotz freudigem Objektivwechsel in allen möglichen Situationen, noch nicht den Sensor reinigen.
Da ich mir aber für kein Superzoom zu schade bin, hab ich jetzt Flusen oben auf der Mattscheibe , und da trau ich mich nicht selbst an die Reinigung. So eine Mattscheibe ist viiiiel empfindlicher als ein Sensor. GsD sieht man diese Flusen nicht auf dem Foto.