Silhen: vielen dank für die kostenaufstellung, hab dir per e-mail geantwortet!
bei meiner hündin wurde neben der ct auch das mit dem kontrastmittel durchgeführt, deswegen kann man nun auch die degenerative myelopathie ausschließen - und davor glaubte man eher an diese krankheit.
@bellinin: dir vielen dank für die übermittlung:)
und natürlich halte ich euch auf dem laufenden. ich habe heute 2 cds mit den ergebnissen versandt - einmal an die klinik in hamburg und einmal an herrn dr. rosin.
ich hoffe, dass sie mir sehr bald ihre meinung mitteilen werden.
ein anderer arzt hat mir geschrieben, ohne den hund gesehen zu haben, kann man nicht viel sagen :|
ich hoffe aber dennoch darauf...
hamburg oder berlin ist mir eindeutig zu weit, auch mit einer übernachtung möcht ich das mir und meinem hund, der dann am rückweg auch noch narkotisiert u. frisch operiert ist, nicht antun :/
aber vielleicht kann mir einer der beiden ärzte einen arzt in bayern oder so empfehlen - von dr. rosin weiß ich auch, dass er ab und an selber in bayern ist, um schwierige fälle in dortigen praxen zu behandeln.
wär schon gut, wenn der arzt ein bißchen erfahrung hätte, den das ist hier in österreich anscheinend nicht wirklich gegeben bei dieser art von OP!
ich habe allerdings im internet etwas gelesen, was mich etwas stutzig macht:
"Entscheidend für die Heilungsaussichten des Hundes ist der Schweregrad der Symptome. Man teilt Bandscheibenvorfälle in fünf Grade ein
Beim fünften, dem schwersten Grad, versagt schließlich die Wahrnehmung von Schmerzen. Der Patient nimmt die „Fischrobbenstellung“ ein und kann sich nicht mehr bewegen.
Bei einem Bandscheibenvorfall fünften Grades stehen die Chancen für den Hund schlecht. Selbst bei einer sofortigen Operation bleiben viele gelähmt und müssen von ihren Haltern lebenslang gepflegt werden, wenn diese sich nicht für eine Einschläferung entscheiden."
naja mal schaun, wie´s weitergeht...
lg,
finosi