Beiträge von Agathe

    Shibas haben einen enormen Sturkopf! Den sollte man nicht unterschätzen! Ein Shiba lässt sich nicht mit Leckerchen oder Spielzeug bestechen, er ist nur lernwillig, wenn er lust dazu hat (meine Erfahrungen).
    Ja, ich kenne auch ein negativ Beispiel. Ich kenne eine Hündin, die fremde Menschen ziemlich "doof" findet. Sie braucht Wochen, bis man sich ihr nähern darf als Fremder.
    Die meisten Shibas sind Fremden gegenüber distanziert, aber nicht dem Herrchen/Frauchen. Sie schmusen gerne, aber auch nur wenn ihnen danach ist. Shibas sind sehr eigenständig, aber trotzdem liegen sie dir zu Füßen.

    Josera ist ein gutes Futter. Meiner hatte bisher noch keine Probleme damit und er bekommt es seit Welpenalter.
    Ich füttere die Emotionlinie. Das Festival. Aus dieser Produktreihe gibt es auch ein Sensiplus, vielleicht wäre das eine Alternative. Der Kilopreis liegt bei etwa 2,70.

    Ein Shiba wird zu gegebener Zeit mein Zweithund werden. Diese Rasse ist relativ selten, mache dich auf den Weg und suche einen guten und seriösen Züchter und bitte bedenke dabei, dass ein Shiba teuer ist.


    Zum Wesen kann ich dir nur sagen, dass alle Shibas die ich bisher kennengelernt habe sehr vorsichtig und misstrauisch sind. Sie haben einen ziemlichen sturkopf und die Erziehung kann sehr schwer werden. Sie sind eigentlich Jagdhunde, dieser Trieb ist somit ziemlich ausgeprägt. Meine Züchterin sagt immer: "Ein Shiba ist kein "normaler" Hund, er hat seinen eigenen Weg".
    Das trifft es sehr gut, man muss den Shiba eigentlich mal erleben und zu verstehen. Ich bin begeistert von der Rasse. Auf der Hund und Pferd in Dortmund werden am Samstag die Shibas gerichtet, da könntest du mal vorbeischauen. Die Messe ist vom 16.10 bis 18.10. Die meisten Züchter geben gerne Auskunft und stellen dir einen Shiba gerne live vor!

    Zitat


    Wie geht denn das wenn der Hund angeschnallt war? Ich meine durch das Anschnallen wird doch normal genau das verhindert?
    War vielleicht die Verbindung zwischen Geschirr und Anschnallgurt zu lang?


    Tja, es wurde aber nicht verhindert. Wie keine Ahnung. Ich habe alles nach Vorschrift angebracht, und nein, das Verbindungsstück war nicht zu lang. Es war so kurz wie möglich, noch kürzer und ich hätte ihn von Anfang an stranguliert. Ich habe nur gelernt, dass es nicht sicher ist. Eine (Alu-)Box ist die sicherste, wenn auch teuerste, Methode einen Hund im Auto zu transportieren. Für mich nix anderes mehr.


    Schlaubi hat nach einer Möglichkeit gefragt, die Hunde von einander fern zu halten. Deswegen das Netz. Ich habe nie erwähnt, dass es sicher wäre. Das bei weitem nicht.
    Meiner ist von der Rücksitzbank geflogen, als ich einmal etwas fester bremsen musste, es war noch nichtmal (bei weitem noch nicht) eine Vollbremsung, da hätte ich ihn glaubig stranguliert. Wie? keine Ahnung, der Kleine hing in seinem Geschirr zwischen Rücksitzbank und Vordersitz. Dank des Zugstopp des Sicherheitsgurtes, war ohne menschliche Hilfe kein entkommen. Nein Danke, nicht nochmal...

    Für den kleinen Geldbeutel eignet sich das Josera. Ich selber fütter es auch (Festival). Platinum gibt es bei uns als Leckerli. Da es nur 1-2 Mal die Woche ne Dose gibt, darf die auch sehr hochwertig sein. Da gibts bei uns Herrmanns. Das hat mein damaliges Studentenbudget nicht überschritten und heute führe ich es immer noch so.

    Hm... ich habe nur schlechte Erfahrungen mit dem Anschallen auf dem Rücksitz gemacht. Einmal Bremsen und der Hund geht trotzdem flöten. Das möchte ich mir bei zwie Hunden erst gar nicht ausmalen.


    Du könntest evtl. eine Netz (diese die es auch für den Kofferraum gibt) zwischen einem der Sitze und der Rückbank befestigen, so das eine Sperre zwischen den Hunden ist.

    Erstmal finde ich das absolut unverschämt von der Ttrainerin so etwas zu sagen. Ich habe hier auch so einen Testosterongesteuerten Rüden, der mir ziemliches Kopfzerbrechen bereitet. Erstmal, wie alt ist Taro denn? Ist er überhaupt köperlich und geistig gefestigt/fertig entwickelt?


    Ich habe einige höllische und peinliche Momente in der HuSchu gehabt. Und auch ich denke heute (!!!) auch über eine Kastra nach, aber nicht weil mein Hund ungehorsam ist, sondern leidet.


    Mache deinem Hund klar, dass du der Chef bist. Zeige ihm wann er zu einer Hündin darf und wann nicht. Gehe mit deinem Hund hungrig zum Training. Meiner ist heute noch vollkommen desinteressiert an Futter. Lobe ihm mit Spiel und Action. Was tollem, was es nur auf dem Platz gibt.


    Dann klappt das schon, dann kannst du deinem Hund auch die OP ersparen. Zudem ist bei weitem nicht gewährleistet, dass sich dieses Verhalten nach der Kastra abstellt, dann können eher noch weitere Probleme hinzukommen. Bitte überleg es dir gut.
    Zudem finde ich es wirklich erschreckend, das jemand, der sich Trainer nennt so schnell aufgibt. Mir hat noch nie einen Trainer zu einer Kastra geraten, wir haben immer nach neuen Möglichkeiten geschaut!