Beiträge von Agathe

    Meiner hat zum Glück selbstreinigende Ohren :D . Der TA hat gesagt, dir sind so groß, da werden die gut durchlüftet.
    Mach die nur mal mit nem Zewa sauber.


    Bei unserem ersten Hund hatten wir Ohrentropfen bekommen, die haben wir regelmäßig reingemacht. Der Schnodder konnte dann rausgeschüttelt werden.
    Der TA kann dir da was empfehlen.

    Unser erster Hund hatte eine chronische Ohrenentzündung. Bemerkt haben wir diese zum ersten Mal, als ein sehr unangenehmer Geruch aus den Ohren kam und er sich viel kratzte. Wir mussten die Ohren dann regelmäßig spülen lassen.


    Die Entzündung saß so tief, dass es von Außen nicht sichtbar war. Lasse einen TA drüber schauen. Der Geruch wird von einer Verunreinigung oder Entzündung aus dem inneren des Ohres kommen. Durch eine Ohrspülung, kann man das beheben.

    Wenn es wirklich Cushing ist, kann man das behandeln! Es gibt medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten! Ja, das mit der Milchproduktion kann ein Anzeichen dafür sein. Es gibt aber noch viele weitere Erscheinungsbilder (Symptome) die unbehandelt zum Tod führen können. Früh genug erkannt, kann man es sehr gut behandeln, auch wenn es ein Tumor an der Hypophyse ist!

    Ja, dass erste Mal hatte meiner Trainer mit mir geschimpft! Warum mein Hund denn so quietsche was gemacht hätte.
    Ich habe sein gemecker unterbunden. Es gab von mir ein klares deutliches "Nein".


    Mir war egal, wer dahinter mir steht. Falls mal einer sehr blöd geguckt habe, habe ich erklärt, es ist wie mit den Kindern im Spielwarenhaus, die sich trotzig auf dem Boden schmeißen und schreien.

    Da fällt mir ein, dass meiner am Anfang in der Hundeschule immer richtig gejault (ja gequietscht hat, dass es in den Ohren weh tat), wenn er seinen Willen nicht gekriegt hat. Wenn er nicht spielen durft, nicht zu dem Hund hin etc....
    Vielleicht ist ja eine Art Trotzverhalten?

    Wenn du bis morgen warten sollst laut TA, achte bitte darauf, dass sie genug trinkt. Sollte sie weiter apathisch bleiben bzw. der Zustand sich verschlechtern fahre bitte in die Klinik.
    Drück die Daumen, dass sie sich schnell erholt!

    Meiner wurde abgehorcht und abgetastet. Da seine Lunge frei war musste er nicht geröntgt werden. Dann hat Sie noch Fieber gemessen.


    Symptome hatte er folgende:
    Es fing damit an, dass er immer so "geschnaubt" hat, als wenn er was im Rachen hat. Dachte erst er hatte Sand verschluckt oder so (sind an dem Tag an einem Ort gewesen wo viel Sand war). Nachts hat er dann angefangen zu husten und Schleim zu spucken. Bin dann direkt morgens mit ihm zum TA. Der sagte, dass sei typisch für Zwingerhusten.
    Er hat Antibiotika und Hustensaft bekommen. Danach war der Spuk vorbei. Nach zwei Wochen Quarantäne durfte er dann wider Hundekontakt.