Also ich persönlich empfinde die Narkose als übertrieben. Klar, dass der Hund das nicht besonders engenehm findet. Aber man könne ihm doch zur aller Not (wenn festhalten nicht ausreicht) eine Beruhigungsmittel geben. Das fänd ich immer noch harmloser.
Beiträge von Agathe
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und was hast du jetzt vor?
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Zitat
Hab mal eine Frage:
Von wem wird das Aldi Futter hergestellt?
Glaub nämlich das dieses Futter auch Tierversuche macht, oder?
Das allein wär nämlich für mich schon ein Grund es nicht zu füttern...http://www.saturn-petfood.com/de/homepage.html
EDIT: Das ist übrigens eine Tochtergesellschaft von der:
http://www.heristo.de/index_1.php -
Wenn dein Hund eh schon einen empfindlichen Magen hat, würde ich es nicht mischen. Würde MM normal als Hauptmahlzeit geben Josera als Leckerlie.
Die Leckerlies langsam erhöhen, bis du abwechselnd füttern kannst. MM morgens, Josera abends. -
Bei solchen Stellen würde ich die Zecke grundsätzlich vom TA entfernen lassen.
Als meiner eine am Auge hatte habe ich sie auch vom TA entfernen lassen. Diese Stellen sind mir persönlich zu heikel.
Abwarten bis sie abfällt würde ich auf keinem Fall. Je dicker die Zecke wird, desto unangenehmer wird es auch für den Hund und er wird versuchen diese dann zu entfernen. Die Infektions- und Verletzungsgefahr wäre mir zu groß.Ich denke aber nicht das der TA euren Hund deswegen unter Narkose legt. Der hat schon seine Tricks
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Ich muss nochmal meinen alten Thread rausgraben. Ich habe ihm damals eine Ampulle draufgemacht, bis gestern hatte ich Ruhe. Dann gestern eine Zecke und heute auch eine.
Es hat wirklich prima gewirkt und auch echt lange. Er hat sich aber die erste Woche permanent gekratzt. Deswegen bin ich mir nicht sicher, ob ich vom TA ne neue Ampulle holen sollte.... -
Wir haben mit der Leinenführigkeit kaum ein Problem, nur wenn mein kleiner Angeber halt fremde Hunde oder bekannte Rüden sieht.
Wie trainiere ich? Ich versuche einen Trainingsplan, mit Hilfe meines neu erwobenen Buch. Ich möchte die Aggression im Keim ersticken. Dieser schaut so aus:Als erstes übe ich mit ihm das "Schau". Das klappt bisher ganz gut. Dieses versuche ich in ganz kleinen Schritten vom Schwierigkeitsgrad her zu steigern.
Ich wende eine Form des im Moment heiß diskutierten "NILIF" an. Bevor er zu einem Hund darf, muss er mit mir Kontakt aufnehmen und warten bis ich ihn frei gebe usw.
Er muss sich sein Futter zum größten Teil erarbeiten.
Desweiteren arbeiten wir an einer Kehrtwendung. Auch in ganz kleinen Schritten, damit ich mir sicher bin, dass ich seine Aufmerksamkeit habe.Stramme Leine oder Rucken gibt es nicht. Die Angst, dass er das falsch verknüpft ist zu groß.
Ich trainiere viel über Stimme und Futter/Spielzeug (sofern er dafür Aufmerksam ist).
Schwierige Situationen versuche noch aus dem Weg zu gehen. Jeder Rückschlag wäre fatal.Ich habe bisher sehr gute Erfahrungen mit dem Geschirr gemacht. Ich habe so seine Angst vor fremden Menschen prima in den Griff bekommen, weil meine Angst im weh zu tun nicht mehr vorhanden ist.
Einmal kurz OT: roswithab ich war letztens bei einer Shiba Züchterin. Ich bin hell auf begeistert von den Kleinen. Entlich konnte ich mal welche richtig Live begutachten. Ganz tolle Tiere!!!!
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Eines möchte ich gerne vorweg nachfragen:
Der Hund hat in den letzten drei Jahren aber keine Aggression gezeigt?
Die kam von heute auf morgen?
Wovor hat der Hund Angst?Ich fände dies noch ganz wichtig und erst dann möchte ich mich weiter äußern.
Ach ja, wo kommst du denn her? Wegen den Trainern.