Beiträge von Agathe

    Erstmal vielen Dank für eure Antworten. das Ganze beruhigt mich erstmal. Ich arbeite auch jetzt schon Vollzeit und das seitdem der Hund bei mir ist. Ich bin seine Bezugsperson, obwohl er mich nur morgens und am späten Nachmittag/Abend hat. Sowie das Wochenende. Ich denke nicht, dass wir dadurch, dass es nun ein "Fremder" wird unsere Beziehung leiden wird.


    Ich mache mir halt nur Sorgen, dass er den "Fremden" nicht akzeptiert. Woran erkenne ich denn einen guten Sitter? Was ist besser, nur Gassi-gehen oder eine Art Nanny?
    Ich weiß, ich habe viele Fragen, aber ich möchte ja nur das Beste! Vielen Dank!

    Hallo zusammen :winken:


    leider läuft das Leben nicht immer so wie man plant. Aus gegebenen Anlass muss/möchte ich mich nun mit dem Thema Hundesitter beschäftigen.
    Vielleicht kann mir jemand seine Erfahrungen schildern, ich würde mich aber auch über Empfehlungen freuen.


    Es ist so, ich bräuchte demnächst für meine Fellnase eine eine Betreuung. Ich gehe Vollzeit arbeiten. Also müsste er den gesamten Vormittag, einschl. eines Teil des Nachmittags betreuut werden. Ich verlasse gegen sechs das Haus und bin gegen halb fünf wieder da.
    Jetzt ist es aber so, dass ich hier einen Angsthasen habe. Fremde Menschen mag er nicht besonders und benötigt Zeit sich mit diesen anzufreunden. Ist es dann überhaupt möglich sowas in Anspruch zu nehmen? Was kostet so ein Hundesitter (ich stelle mich schon aufs Schlimmste ein :( : )?


    Die Betreuung bräuchte ich im Raum Castrop/Bochum. Kann mir irgendwer weiter helfen? Ich wäre sehr dankbar!

    Ich weiß, ein leidiges Thema und jedem hängt es zum Hals raus. <ich stehe aber nun vor dieser Entscheidung und weiß mir keinen Rat :( :


    Ich komme gerade vom TA. Ich habe eine "Pfütze" in der Wohnung gefunden, Pippimann ganz rot und dick und es tröpfelt es aus dem Hund. Diagnose: zuviel "Eigenliebe".
    Die TA meinte nun, ich solle das eine Zeit lang beobachten, mich aber mit dem Gedanken einer evtl. Kastration anfreunden.


    Pancho ist durch und durch Rüde. Ich habe in der Hochsaison so einige Schwirigkeiten, er hört schlechter, ALLES muss abgeschnuppert werden, jede Hündin ist läufig und das Futter wird nicht mehr angerührt. Manchmal sitzt er die halbe Nacht vorm Fenster und trauert seiner Geliebten nach... Das war bisher alles kein Problem für mich, eine Phase die vergeht. Nun ist es aber so, das er aufgrund intensiver Eigenliebe (womit auch immer, konnte nix entdecken) sich "selbstverletzt". Da fang ich nun doch an zu grübeln, ob es für ihn nicht besser wäre. Ich habe aber Angst vor diesem Schritt und möchte nix überstürzen. er ist ja erst zwei.
    Kann es sein das es sich legt? Wird es vielleicht besser oder nur schlimmer? Was habt ihr evtl. für Erfahrungen gemacht.


    Ich erzählte meiner TA von meinen Sorgen. Sie hat vollstes Verständnis und würde es nur tun wenn ich voll dahinter stehe. Ich erzählte ihr von meiner Sorge, das er sich charakterlich ändern könnte. Sie sagte daraufhin, dass man dem Hund die Hoden nicht das Gehirn entfernen würde. Somit sei eine 180°C Drehung eher unwahrscheinlich.


    Hach,... ich weiß doch auch nicht.... :( :

    Vielen Dank für eure Antworten! Ich mache mir halt nur Sorgen, weil er es nicht kennt, dass wir mal nich nach Hause kommen. Aber er wird es schon verkraften (hoffe ich) Dann werden wir es dieses Jahr mal versuchen!

    Hallo zusammen :winken:


    nach langer Zeit möchten wir uns gerne mal wieder "richtigen" Urlaub nehmen. Das heißt wir wollen in den Süden fliegen.


    Leider habe ich ein wenig bedenken, ob der Hund das Ganze peima wegsteckt. Es ist so, ich bin DIE Bezugsperon für den Kleinen. Er kennt es nicht, dass ich mal nicht nach Hause komme.


    Wir leben mit meinen Eltern in einem Haus. Wenn ich arbeiten oder unterwegs bin ist er dort. Er kennt alle und wird bestens versorgt. Dort würde er dann auch bleiben. Wir hatten an eine Woche gedacht.


    Nun meine Frage: Steckt er das problemlos weg? Wie macht ihr das? Oder bin ich da zu vorsichtig?


    Vielleicht könnt ihr mir ein wenig die Angst nehmen, dass ich dann auch wirklich Urlaub machen kann. Vielleicht ein paar Erfahrungsberichte


    Ich wäre sehr dankbar!

    jaja, der Zwingerhusten.... :roll:


    Pancho hat zwei Spritzen, ein Antibiotikum und nen homöopathischen Hustensaft zum abhusten vom TA bekommen. Das ganze hatte mich damals knapp 80Euro gekostet. Dazu muss ich aber sagen, dass sich der Husten Nachts entwickelt hatte und ich morgens direkt zum TA, da der Kleine das ganze Wohnzimmer vollgeschleimt hatte....

    Zitat

    Selber basteln.
    Trockenfleisch, Flocken aus dem DM und Gemüseflocken eines vernünftigen Anbieters. Dazu Calcium ergänzen und einige Tropfen Öl beim Anrühren zugeben. ;)


    LG


    wenn das mal so einfach wäre :( :


    Ich habe ehrlich gesagt kaum eine Ahnung wie viel von jedem ich für eine Mahlzeit anrühren sollt.