Beiträge von Deoris

    Mit meinem Beitrag meinte ich auch nicht, das du jetzt warten sollst bis der Garten soweit eingezäunt ist, damit er sich dann auf die Katze stürzen kann. Hab mich wohl etwas undeutlich ausgedrückt :ops: Kommt davon wenn man eigentlich schon am gehen ist und noch am pc schreibt ...


    Ich würde wenn ich die Katze draußen sehe mal provokativ den Hund an die Leine nehmen und raus gehen. Wenn wer evtl. gleich großen Radau macht, bellt usw. dann haut sie wahrscheinlich von alleine ab. Wenn das ein paar Mal passiert, wer weiß? Vielleicht ist dann ein anderer Garten doch schöner als eurer?! Natürlich den Hund nicht los lassen, sondern schön an der Leine halten.


    Ob du das mit deinem Hund machen könntest musst natürlich du wissen, denn du weißt wohl am besten wie er an der Leine auf die Katze reagieren würde! Zum Jagderfolgt kommt's ja dann nicht.


    Und so aus eigener Erfahrung. Selbst wenn du weiß Nachbarin lässt ihre Katze z. B. ab 15 Uhr raus, du weißt ja nie wann sie wieder zu Hause ist! Unser Freigänger ist im Sommer auf den ganzen Tag und die ganze Nacht draußen und kommt nur fürh und abends für 15 Minuten rein zum essen. Im Winter hingehen ist's eher umgekehrt. Ganzen Tag auf dem Sofa kuscheln und nur zum Geschäft erledigen raus :^^:
    Ich denke nicht das die Absprachen die Lösung des ganzen Problems wären. Oder soll sie jedesmal anrufen "OK, Katze ist wieder da, ihr könnt den Hund raus lassen" ?!

    Die Frage ist aber auch: Kommt die Katze überhaupt wieder wenn euer Hund frei läuft?!


    Jetzt ist ja noch keine Gefahr für sie da! Also warum sollte sie aus Katzensicht nicht in eurem Garten sein? Unser Kater ist auch so provokativ und legt sich genau so hin, das ca. 20 cm zwischen Monk an der Leine und ihm sind. Und da räkelt er sich seeehr genüßlich weil er genau weiß das der Hund nicht weiter kommt. WEnn sie ihn aber ohne Leine sieht bleibt sie schön von sich aus auf Abstand. Vielleicht ist es ja mit Nachbarskatze genauso

    Wieso hat sie ihren dobermann denn nicht einfach an die Leine gemacht, ich mein, wenn sie ihm den Dummy abgenommen hat, dann muss sie ihn doch gehabt haben, dann mach ich schnell die Leine dran und geh weiter!


    Also ich glaube wenn ich du gewesen wäre und der Hund wäre mir nur aufdringlich, aber nicht wirklich gefährlich vorgekommen, dann hätt ich ihn an meine Leine gemacht und der guten Frau deutlich zu verstehen gegeben das sie ihn jetzt an ihre Leine nehmen soll!
    Wenn er mir allerdings wirklich gefährlich vorgekommen wäre ... dann hätte ich das nicht getan. Weiß nicht, wär mir dann zu gefährlich so vom Gefühl her :/

    Beliebtes Thema wird neuerdings bei allen Bekannten und Verwandten Monks "Männlichkeit" Nachdem er jetzt ja "schon" 6 Monate alt ist, wird gerne mal gefragt ob er denn kastriert werden soll.
    Wir nur immer "nee, wieso sollten wir? Bleibt alles dran!"
    Von den Männern kommt dann immer ein erleichtertes aufatmen und oft auch ein "Na da hast du Glück gehabt"


    Wenn ich dann sage unser Kater ist kastriert (weil Freigänger) dann kommt immer "Der arme Kater" - "Jetzt haben Sie dir das beste genommen!"


    I-wie werden die meisten Männer beim Thema Kastration echt emotional, so als würd's um ihre eigene Männlichkeit gehen :irre:


    Ich hab noch nie von 'ner Frau bei uns im Verwandten und Bekanntenkreis gehört "Oh gott, die arme Katze / Hündin, jetzt kann sie ja gar keine Babys bekommen!" I-wie sehen das die Frauen doch vernünftiger ...

    @ Joy-DSH


    Tja, leider bin ich bei uns allein für die Küche zuständig, darum geht das nicht. Dafür bin ich ja auch von so lästigen Arbeiten befreit wie im Winter täglich das Holz für den Ofen zu holen (bzw. das erstmal im Wald zu machen!) und Rasen zu mähen usw .... ich bin mit der Aufteilung sehr zufrieden! :roll:



    @ Bruno + Heike


    Danke für den Tipp! Werd ich beim nächsten Mal ausprobieren!

    Genauso wie Scherbenstern seh ich das auch!


    Ein Modell wär für mich jetzt schon etwas mehr als das was da angegeben ist ... :???: So kann ja praktisch fast jeder sagen "Ich arbeite nach dem Augsburger Modell" obwohl die Trainingsmethoden total unterschiedlich sind, versteh den Sinn dahinter dann nicht ...

    Ich hoffe hier liest nochmal jemand mit der das Buch schon hat!


    Ich hab es mir gerade erst gekauft und bevor ich's lesen konnte ist Mr. Monk zum Opfer gefallen, jetzt fehlen mir leider Seite 21 - 24! :kopfwand: (Dummes Frauchen ... demnächst keine Bücher mehr in Hundereichweite liegenlassen ...)


    Könnte vielleicht jemand der das Buch auch hat mir gaaaaaaaanz netter und lieber Weise diese 4 Seiten einscannen und zuschicken?! :gott:


    LG,


    Deoris

    Hallo zusammen!


    Ich bin gerade mal wieder auf der Suche nach Hundesport Möglichkeiten bei uns in der Umgebung. Jetzt bin ich auf den Schäferhundverein gestoßen, der eine Ortsgruppe bei uns in der Nähe hat. Dort wird ein Erziehungskurs nach dem "Augsburger Modell" angeboten.


    Kann mir jemand erklären was das genau ist? :???:


    Ich hab zwar den Wikipedia-Eintrag dazu gelesen, aber außer das der Stil wohl vom Augsburger Schäferhundverein mal entwickelt worden ist, bin ich nicht draus schlau geworden!


    Was unterscheidet denn diesen Stil von anderen z.B.?


    Ich hoffe ihr könnt mir Klärung bringen!


    LG, Deoris

    Bei uns gibt's heute Käsespätzle!


    Ist grad schon im Ofen! Puh, ich liebe ja Käsespätzle ... wenn nur das Spätzle machen nicht so eine Sauerei wär ... dieser dumme Spätzlehobel ... da klebt dann immer alles dran und total umständlich zum sauber machen. Naja, vielleicht sollte ich einfach mal lernen wie man Spätzle stilecht vom Brett schabt :roll:

    Ich hänge mich mal mit an diesen Thread ran, da das alleine bleiben bei Monk auch immer
    noch nicht entspannt klappt.


    Ich möchte mal einfach ein paar andere Meinungen hören.


    Also alleine bleiben klappt bisher super, für ein paar Minuten oder auch mal 'ne halbe Stunde zum einkaufen
    im Büro meiner Eltern (dort ist er auch tagsüber wenn ich außer Haus auf Arbeit bin), im Schlafzimmer zu Hause
    und draußen im Garten an der Leine (wenn ich z.B. mal kurz was holen muss oder um's Hauseck bin, er ist im Garten
    angeleint weil wir leider noch keinen Zaun haben).


    Wo es nicht mal 'ne Minute klappt: Im Wohnzimmer, Küche und in der ganzen Wohnung, wenn er die Möglichkeit
    hat durch die Flurtür zu gucken.


    Die einzige Gemeinsamkeit die ich an den Räumen wo's nicht klappt feststellen kann:
    Er kann durch die Glasscheiben rausgucken! Er lässt mich dann auch gar nicht aus den Augen,
    und sobald ich seinem Sichtfeld entschwinde fängt er an zu fiepen.


    Da wo er mich nicht sehen kann, z. B. schlafzimmer höre ich das er sich an die Tür legt und schläft,
    im Büro auch in sein Körbchen.


    Macht es aus hündischer Sicht sooo einen Unterschied ob er mich nun nicht mehr sieht sobald die
    Tür zu ist, oder ob ich erst später außer Sicht verschwinde?


    Im Garten stört's ihn ja auch nicht, wenn ich mal verschwinde, da kann er mich doch auch "weg gehen sehen"


    Ich möchte ihn halt nicht nur im Schlafzimmer allein lassen zu Hause, kurz geht das schon mal,
    aber er soll ja wenn's mal länger wird (z.B. wenn wir mal essen wollen, da ist er jetzt meist bei
    meiner Ma) auch in die Küche können wo futter und Wasser stehen.


    Meint ihr ich soll einfach mal die Tür zuhängen?! z.B. mit Stoff oder so? :???:


    LG, Deoris