Beiträge von CandysRocky

    Hallo zusammen,


    wie seht ihr das?


    Also, gestern abend war ich mit meinen Hunden draussen, war alles normal, bin dann auch dem Sofa eingeschlafen und war dann um 23 Uhr nochmals mit ihnen draussen. Auf jeden Fall sind wir heimgekommen und da merkte ich dass Candys linke Auge etwas angeschwollen ist und tränt. Ich habe dann gekühlt, aber dann ist es innerhalb von 15 Minuten total zugeschwollen. Schmerzen hatte sie nicht, hat aber wohl gejuckt. Hab lange überlegt was ich tun soll und als es immer schlimmer wurde, und das Auge fast komplett zu war, habe ich in der Tierklinik angerufen und bin dorthin (nachts um halb zwei). Der Tierarzt hat dort die Hornhaut untersucht und nach Fremdkörpern. War gott sei Dank nichts zu sehen. Es stellte sich dann heraus, dass sie einen Insektenstich ins Auge bekommen hat und allergisch darauf reagiert. Er gab ihr eine Spritze und ich habe Augentropfen bekommen. Zum Glück ist das Auge schon wieder etwas abgeschwollen als wir heimkamen. Heute ist die Schwellung weg, aber es ist noch gerötet. Ich geb ihr jetzt artig diese Woche noch die Augentropfen und werde am Freitag nochmals danach schauen lassen.


    Heute auf der Arbeit habe ich dann einen halben Tag Urlaub beantragt, für heute nachmittag (heute vormittag war mein Mann bei den Hunden und hat auf Candys aufgepasst). Außerdem war ich sehr müde, habe ja nur zwei Stunden Schlaf gehabt. Hab den Urlaub auch bekommen, aber irgendwie hat das niemand verstanden, dass ich Nachts in die Tierklinik fahre und ich würde es mit meinen Hunden übertreiben?


    Hättet ihr genauso reagiert? Ich finde einfach, lieber einmal zuviel als zu wenig zum Tierarzt und dafür sind doch Tierärzte da. Sie hat wirklich schlimm ausgesehen. Wie ein Preisboxer, das arme Mädel. Sie ist auch heute noch nicht ganz fit, schläft viel, aber Rocky passt auf sein Mädel auf und hat sich an sie gekuschelt :)


    LG
    Nina

    Hallo zusammen,


    also ich möchte meine Erfahrung dazu schreiben. Meine Hunde sind alle zwei Wochen tagsüber in einer Hundepension untergebracht. Mein Mann war bisher Erwerbsunfähigkeitsrentner durch seine Krankheit. Vor ca. einem halben Jahr meinte das Amt er sei gesund und kann wieder arbeiten gehen (er hat bereits die zweite Spenderniere und ist alles andere als gesund.... aber Ämter halt). So musste mein Mann sich eine Arbeitsstelle suchen, welche er nun seit ca. 5 Monaten hat (körperlich kann er eigentlich gar nicht arbeiten, aber er quält sich jeden Tag durch, aber das ist ein anderes Thema)... da ich auch den ganzen Tag berufstätig bin, musste eine Lösung für unsere beiden her. Eine unsere besten Freundin hat eine Hundeschule und eine Hundepension und bietet auch Tagesbetreuung von Hunden an.... wir verbringen sehr viel Zeit mit ihr und unsere beiden fühlen sich dort auch sehr wohl... da lag es nahe die beiden dort unterzubringen, wie gesagt, alle zwei Wochen (10 Tage im Monat) und das funktioniert wunderbar. Die beiden spielen den ganzen Tag... die Hunde sind auch im Haus, d. h. nicht nur draussen oder im Zwinger eingesperrt, oder was man da sonst noch so alles hört, was es gibt. Ne, die haben Familienanschluss und denen gehts dort richtig gut. Ich habe kein schlechtes Gewissen, weil ich weiß, denen geht es gut. Ok, wie gesagt, sie ist eine unserer besten Freundin und die Hunde kennen sie seit Welpenalter an und wir verbringen auch sehr viel Zeit bei ihr. Ich glaube zu jemand fremdes würde ich sie auch nicht geben.
    LG

    Meine Hündin ist auch von einem Vermehrer. Das wußte ich aber nicht. Ich sah sie und es hat gepaßt. Ich habe sie zu mir geholt. Ich war dumm und naiv. Hab mir keine Gedanken über Krankheiten etc. gemacht. Hinterher, als ich sie schon eine Weile bei mir hatte habe ich erfahren, dass diese Leute wirklich vermehrer sind und ständig Welpen produzieren. Mir wurde erzählt, dass Candys bei Ihnen gelandet ist, weil die vorherigen Besitzer nicht mehr mit ihnen zurecht kam. Alles total durcheinander. Auf jeden Fall liebe ich sie über alles und mein Dicker (unser Shih Tzu) genauso. Eins weiß ich allerdings mittlerweile sicher, wenn Candys noch dort wäre, hätte sie mittlerweile bestimmt dreimal schon Welpen gehabt und das habe ich ihr erspart. Das Vetamt ist schon an den Leuten dran... Hätte ich das alles vorher gewußt über die Leute was ich jetzt weiß.... Naja.....

    Also meine Maus wurde a. 22.10. operiert.


    ich war mit den Nerven total fertig.


    Zuhause haben wir eine schöne dunkle Ecke für sie bereit gemacht, mit Handtücker und an der Heizung. Wir haben die darauf gelegt und sie hat noch stundenlang geschlafen, zweimal ist sie aufgewacht und hat etwas gespuckt, war aber nicht schlimm. Wir haben sie dann nachts um zehn, als sie so langsam zu sich kam auf eien Wiese gesetzt, hat aber nicht s gemacht.
    Wichtig auf jeden Fall schauen, dass der Hund nicht auskühlt, schön warm halten ggf. zudecken mit einer leichten Decke.


    Schleimhäute kontrollieren. Meine Ärztin hat gemeint, wenn sie sehr hell sind, soll ich ihr schwarzen Tee mit Honig vorsichtig geben, da bringt den Kreislauf in Schwung (lange ziehen lassen).


    Ruhe ist für den Hund wichtig.


    Nachts um halb zwei war die Maus dann wieder vollständig klar, da durfte sie dann auch etwas trinken. Vorher nicht, nicht dass sie sie verschluckt, hat dann auch reingepiselt, aber naja, ...


    Wir haben eine Trichter für unsere Maus und sie kommt seit dem zweiten Tag super damit zurecht, müssen die auch erst lernen, aber es ist halb so schlimm. So am Montag werden bei uns nun die Fäden gezogen und ich bin froh wenns alles überstanden ist.

    Also ich habe eine Shih Tzu, der ist an der Leine giftig bei großen Rüden. War früher nicht so, erst seitdem er mehrmals von einem Dobermann und einem Schäferhund angefallen wurde... tja ich kann es ihm nicht verübeln. Wir sind dabei dies abzubauen und trainieren mit ihm, es wird auch immer besser aber bei Rocky ist es tatsächlich Unsicherheit. Wenn uns dann jemand begegnet mit einem großen Hund und dieser nett ist wird abgeleint. Rocky ist erst ganz unsicher, aber dann wir gespielt (außer bei Dobermänner und Schäferhunden, da ist der Zug wohl abgefahren, da versteckt er sich dann doch und bellt diese dann aus sicherer Entfernung an)


    Wir haben dann noch eine Hündin (Cocker-Dackel-Mix) sie macht es Rocky nach, wenn wir mit beiden gemeinsam spazieren gehen, allein ist sie ganz ruhig an der Leine.


    Gott sei Dank ist es so, dass wir in der Hundeschule sehr viel große und kleine Hunde haben. Daher kennen sie beides. Candys ist supersozialisiert und mit Rocky wirds auch immer besser.


    Aber ansonsten muss ich sagen bei uns im Ort gibt es sowohl große als auch kleine giftige Hunde.

    :lachtot: ach ja, dass kommt mir alles so bekannt vor....
    Beispiel: Ich sage, nein die Hunde dürfen nicht aufs Sofa... ich komme aus dem Bad, mein Mann liegt auf dem Sofa, Rocky im Arm und Candys komplett auf ihm drauf "die haben so süss geschaut"... Toll....
    Das gleiche bei meinen Eltern.... nein nicht Sofa.... "aber die gucken doch so traurig".... hmmmm, klar :roll:


    Mein Mann geht ja mit in die Hundeschule, die Trainerin ist eine sehr gute Freundin von uns.... Hey, mein Mann muss immer mit ihr diskutieren, wenn sie sagt, er soll Rocky motivieren... "ne, dass muss auch ohne gehen"... tja bei mir macht er mit einer Freude mit und hat seinen Spass, bei ihm nicht.... woher das wohl kommt :roll:


    Und Candys tanzt ihm eh auf der Nase rum, die kann nämlich richtig goldig schauen und er schmilzt dann nur so dahin.


    Wir sind erst seit zwei Monaten verheiratet, das bekomme ich schon noch hin :^^: