Ich frage mich aber nach wie vor, ob Schnauzermädels angabe auf ihre Riesenschnauzer bezogen wären, denn die haben ein Endgewicht von 35-50 Kilo, dass die in dem alter mehr fressen, als ein Aussie, wäre für mich nur logisch.
Beiträge von Faesa
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Was soll das denn???
Nunja, auch wenn ich hier alle Vorschreiber schon verstehe, aber in meinem Hinterkopf geisterte gerade die Geschichte einer fiktiven Forenuserin:
Hallo,Ich bin vor 4 Monaten in die USA ausgewandert und habe meine geliebte Retriverhündin bei meiner Kollegin gelassen, von der ich wusste, dass es meinem Hund dort gut geht. Ich musste mir in den USA erst ein Haus suchen und meinen Job festigen, Papierkram erledigen etc, und Weihnachten wollte ich kommen und meinen Hund mitnehmen.
Ich habe ein super schönes Haus mit Garten gemietet, habe 5 Minuten zu einem Park und auch nicht weit zum Wald.
Nun will meine Kollegin den Hund nicht rausgeben. Sie hat ihn ohne mein Wissen auf sich umgemeldet (Versicherungen etc. laufen ja sogar noch auf meinem Namen und sie hat ungefragt auf sich angemeldet) und behauptet, ich hätte den Hund nie haben wollen.
Das stimmt so nicht. Bitte helft mir, ich will meine geliebte Hündin zurück.
Wie hättet ihr darauf reagiert?
Ich finde es sehr schwer zu beurteilen. Letztlich hattet ihr abgemacht, dass sie den Hund wiederhaben kann - du hast deine Meinung geändert. Mit der Einschätzung von deiner Seite würde ich sofort sagen, der Hund hat es bei dir besser, aber wie ist die Geschichte der anderen Seite?
Warum hast du überhaupt ihren Hund übernommen, wenn ihr euch so schlecht versteht, dass normales Reden nicht möglich ist? Dass ihr so auf Konfrontation geht?
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Futtermengen sind so unterschiedlich, dass da kaum Empfehlungen gegeben werden können. Sie hängen von der Aktivität des Hundes ab, und davon, wie gut der einzelne Hund das Futter verwerten kann.
Mein Hund bekommt mit 23 Kilo fast das gleiche Futter wie der Hund meiner Eltern, der 30 Kilo hat. Und trotzdem kämpfen meine Eltern immer damit, dass ihrer nicht zunimmt (bei etwas mehr Leckerlies dann ganz schnell der Fall), während ich aufpassen muss, wenn wir mal ein paar Tage richtig viel gemacht haben, dass sie nicht abnimmt.
So unterschiedlich können Hunde sein. Ich füttere also praktisch bei einem ausgewachsenen Hund mit 23 Kilo etwa die Futterempfehlung (auf der Packung) von einem Hund mit 30-35 Kilo.
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Pipi machen ist bei Hunden auch eine Beschwichtigungsgeste. Evt ist er zu aufgeregt und will beschwichtigen (sich/euch).
Meine pinkelt bis wenn sich sich ganz doll freut (z.b. meinen Papa zu sehen oder wenn wir ihr alleine-bleib-können überstrapaziert haben). Und die Madam ist körperlich ok und 3,5 Jahre mittlerweile.
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Das Beruhigungstabletten oft nur körperlich wirken, also dass der Körper schlapp wird, aber nicht auf den Kopf, habe ich schon öfters gelesen.
Mein Bier war damals auch nicht die präferierte Lösung. Aber sie hat die Tage vorher überhaupt nicht reagiert, der Schießstand neben dem Garten, wo wir im Sommer oft waren wird ignoriert und gegen 17 Uhr war ich damals Gassi und habe unterwegs einen Herrn mit schussfestem Weimi getroffen, der total relaxt geblieben war und Lena hat sich total entspannt neben ihm. Ich dachte, prima, das wird was.
Als die Knallerei losging war sie total aufgeregt und wollte gucken und nach 2 Minuten schlug ihre Stimmung in totale Panik um. Das einzige was wir da hatten war Bier - und es hat super gewirkt.
Darum hab ich das letztes Jahr schlicht auch wieder genommen und werde das auch diesjahr wieder so versuchen. Bevor ich anderes probiere was nicht hilft - das ist mir zu heikel.
Wenn du Bier nicht magst, kann man auch Eierlikör oder so nehmen. Aber was genau beim Hund am besten hilft, weiss man leider erst hinterher.
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*hust* mein Wauz kriegt ein Gläschen Bier und jut ist.
Vorletztes Jahr hat sie totale Panik geschoben, da habe ich ihr das Bier um viertel nach 12 erst gegeben - aus purer Verzeiflung. 5 Minuten später hat sich mein Hund relaxed auf dem Sessel zusammengerollt.
Letztes Jahr gabs das Bier viertel vor 12 - und sie war zwar nervös und angespannt, aber weit weg von der Panik vom Vorjahr.
Diesjahr opfer ich wieder eine kleine Dose Bier für meinen Wauz (die sie ja nicht mal komplett bekommt).
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bei unseren fußgängerzonen-belagerungs-punks ist es momentan der letzte schrei dem hund die schwanzspitze passend zur eigenen bunten haarpracht zu färben!
ich muss ehrlich sagen, da schwillt mir auch n bisschen der kamm wenn ich das seh!Mal ganz blöd gefragt: Warum?
Was tut es der Lebensfreude des Hundes oder Lebensqualität einen Abbruch, dass die Schwanzspitze bunt ist?
(mal von der Chemie abgesehen, die ich in der Farbe vermute, aber ich mag mich ja auch täuschen)
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Abgesehen mal davon, dass ich jemandem, der seinen Hund Pink färbt, schlichtweg die Fähigkeit abspreche, dass er ansonsten seinen Hund artgerecht und angemessen behandelt, glaube ich auch nicht, dass es dem Hund egal ist, ob er gefärbt wird oder nicht.
Für mich ist das der Knackpunkt. Wobei man ja mit Pauschalisierungen vorsichtig sein sollte, aber die meisten, die einen solchen Gedanken erwägen, wollen einen Handtaschenhund. Wollen ihn als Zierobjekt und nichts anderes.
Das hat aber eben mit der Einstellung der Person zu tun, nicht mit der Farbe am Hund.
Wenn (ja wenn - das wirds wohl eher seltener geben) jemand meint, seinen Hund mit natürlichen Mitteln (Rote Beete, Henna, was weiss ich) färben zu müssen (mein Beispiel von ganz vorne war ein Kölner im Karneval), den Hund aber dennoch Hund sein lässt, das aus einem Witz heraus entstanden ist, dann finde ich das nicht schlimm.
Leider wird es nur diese Kombination wohl eher selten geben, weshalb Farbe am Hund wohl immer einen negativen Beigeschmack haben wird.
Aber GRUNDSÄTZLICH unter allen Umständen finde ich es nicht schlimm.
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Naja, wenn man sich darum Gedanken macht, welche Leine man heute zu seinem Mantel anzieht und ob das grüne Halsband zur roten Schlepp passt - warum dann nicht konsequent auch den Hund färben.
Mein größtes Problem daran ist nicht die Farbe, sondern dass das Zeug ja schon für uns Menschen nicht der Knaller ist, man die Haut da unbedingt von befreit halten soll und Handschuhe tragen soll, und das dann auf Hundehaut find ich nicht gut.
Ansonsten stören mich Spängchen, gefärbte Haare, passende Kombinationen von Frauchens und Hundemantel schlicht nicht - vorausgesetzt, der Hund darf Hund sein.
Handtaschenhunde (mal im negativen Sinne) mag ich nicht, egal ob gefärbt oder nicht.
Wenn nu ein eingefleischter Kölner aber meint, er muss seinem Goldie bunte Stränen für Karneval reinfärben mit irgendeiner Naturfarbe und damit über die Hundewiese flitzen, dann ist mir das aber sowas von herzlich egal.
So, und nu haste doch jemanden, der Farbe am Hund nit schlimm findet
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Jap, kann die Gummibürsten/Striegel/Schubber bestätigen und für letzte Reste habe ich so eine Klebefusselrolle, wo man die Streifen immer wieder wegmacht, wenn sie voller Haare sind. Damit kriege ich das Sofa blitzblank.