Ja, ich weiss ich hab mich rar gemacht. Es ist aber auch immer irgendwas und ich komme eigentlich wenn nur etwas zum lesen hier.
Und weils so schön ist, ist Lena am Sonntag vermutlich in eine angebrochene Flasche getreten. Aterie durch, Sehne angeschnitten, tiefe Fleischwunde. Sie ist direkt operiert worden und wir haben gegen 23 Uhr einen humpelnden Hund mit dickem Verband und etwas tadderig auf den Beinen mit heim nehmen können. Die Wunde heilt gut, die Ärtzin war beim ersten Verbandswechsel sehr zufrieden und Lena wird wieder munter.
Jetzt scheint aber ein Problem schlimmer zu werden. Lena hat schon immer unter ganz starker Aufregung/Stress leicht Urin verloren. Am Anfang war es ganz schlimm, es wurde mit wachsender Sicherheit, dass sie bei uns bleibt und alles gut ist, besser. Wenn ganz bestimmte Freunde zu Besuch kommen oder meine Eltern, dann passiert es noch, wobei es sich da um sehr geringe Mengen Urin handelt.
Seit der OP verliert sie in Situationen wo sie nie gepinkelt hat, ebenfalls Urin. Z.b. wenn wir morgens ins Arbeitszimmer kommen (Madam pennt dort am liebsten, da hat sie ihre Ruhe) freut sie sich und pinkelt. Kommt Männe nach Hause, pinkelt sie. Und auch nicht nur Tröpfchen, sondern es sind schon gut und gerne 10-15cm im Durchmesser Pipi-Seen.
Im Moment darf sie nicht viel Laufen und hat auch mehr oder weniger Leinenhaft, nichts desto Trotz kommt sie täglich 4 mal raus. Daran kann es also nicht liegen.
Kann das eine Narkose Nachwirkung sein und wird wieder besser? Ich habe mich ja schon an meinen nicht ganz dichten Hund gewöhnt, aber so ist das echt blöd, 2 mal hat sie schon ihr Kissen jetzt vollgepinkelt auf diese Art und Weise, ich kann doch nicht täglich Hundekissen waschen *grml*
Kennt das jemand und hat einen Tip noch für mich?