Beiträge von lenniewish

    darum wird es auch hoffentlich gleich gelöscht!


    verstehe nicht warum sowas reingestellt wird?


    dass es solche leute gibt ist schimm genug, sie brauchen nicht noch übers netz beachtung kriegen. hoffe den typ kriegt man, sollte ja nicht so schwer sein in nem haus mit cam im aufzug

    also kalbsknochen verträgt lennie super, sie sind auch viel weicher.


    komischerweise höre ich verhältnismäßig oft, eigentlich sogar sehr oft, dass grade hühnerhälse überhaupt nicht gut vertragen werden. die dobi-hündin einer freundin erbricht sie immer, viele hunde schmatzen und hecheln.


    ich persönlich würde hälse nicht, wie oft gesagt, als anfängerknochen bezeichnen.


    unter den mir bekannten barfern füttert keiner mehr hälse.


    versuch doch bei henry auch mal sowas wie kalbsrippe?

    hmm, das erinnert mich an lennie wenn er hühnerhälse bekommen hat. da hat er immer das gleiche gemacht, unruhe, schmatzen, hecheln...
    das ganze hattn wir zweimal, einmal gekrönt von erbrechen :/ , danach wurden geflügelknochen in jeglicher art vom speiseplan gestrichen und seitdem gibts auch keine probleme mehr.


    ob es bei henry wirklich daran liegt kann ich nicht sagen, aber was du geschrieben hast kam mir sehr bekannt vor.


    gute besserung an den "kleinen" henry

    Litschi: ja genau. ich hab das auch mal anders gesehen, aber seit lennie im letzten sommer unendlich schlimmen durchfall hatte und wir insgesamt 5x!!!! auf giardien getestet haben, sogar bei verschiedenen laboren und es immer negativ war, haben wir dennoch mit panacur, also gegen giardien behandelt und siehe da, schlagartig alles wieder gut. also hatte er welche trotz den vielen tests.


    da sich inzwischen meine lebensumstände geändert haben und lennie sehr oft kontakt mit kleinen kindern (1-5 jahre) hat und sich von denen durchknuddelen und abknutshen lässt, wird er zur sicherheit so ungefähr alle 12 wochen normal(also ohne giardien) entwurmt.

    verwirrend was? tja das ist das ärgerliche und unbefriedigende an fast allen solchen tests. wenn grad nicht ausgeschieden wird, sind tests negativ obwohl eben doch ein befall bzw eine krankheit vorliegt (zb bei katzen die leukose-tests... :( : )


    wenn getestet wird guckt man schon nach allem(wobei man für giardien nen extra test braucht, welcher nicht immer automatisch gemacht wird, also lieber vorher nachfragen) , aber wiegesagt entweder man findet nix, oder nur spulwurmeier, oder giardien, oder bandwurmeier, vielleicht auch alles, aber vielleicht auch nur eins davon was nicht heißt dass das andere dann ausgeschlossen werden kann.


    ich zum beispiel guck halt wie mein hund lebt, was er frisst, was er draußen aufnimmt (zum glück nichts :gott: ), ob er kontakt mit kindern hat-> wie hoch halt das infektionsrisiko ist und entwurme entsprechend um auf nummer sicher zu gehen.

    Sascha: :gut:


    genauso ist es nämlich auch in der kleintierpraxis! viele hunde die nicht entwurmt werden, muss ja nicht zwangsläufig 4x jährlich sein, sind befallen, trotz negativer proben. genauso verhält es sich mit giardien. ein gesunder hund mit funktionierendem immunsystem kommt damit auch gut klar. sobald aber andere belastungen auftreten, gibts probleme.

    ich denke auch manch einer sollte mal reflektieren und nicht jeden verurteilen, der es eben nicht so perfekt macht. ich persönlich empfinde das als weitaus schlimmer.


    wieviele HH gibt es die eben nicht über die finanziellen mittelverfügen mal eben nen 500 euro ct zu machen? ob nun von vornherein oder eben erst nach anschaffung des hundes. die nicht 70 euro im monat für gutes futter/fleisch ausgeben können, obwohl das tun würden wenn sie könnten, davon bin ich überzeugt. will man denjenigen absprechen einen hund zu halten? nahezu halb deutschland hat nen gefährdeten arbeitsplatz. unter den menschen die ihren job verlieren, weil zb ne fabrik geschlossen wird, gibt es sicher auch hundehalter, die dann möglicherweise stark umdenken müssen,weil eben nicht mehr 70 euro fürs futter über sind sondern vielleicht nur 20-30. sollen die dann den hund abgeben? lieben sie dann ihren hund weniger weil weniger zeit und geld da ist?


    jeder sollte für sich entscheiden wieviel er bereit ist auszugeben und zu tun.
    aber man sollte nicht vorschnell den verurteilen und zum tierquäler erklären der nicht soviel geben kann wie man selbst.