@ shanty
ein Serienkiler ist der, der mehr als zweimal und nach einem Schema tötet.
Hm, Raubtiere tun es - es sei denn, sie hängen nicht an ihrem Leben
Das ist ein Vergleich von Äpfeln mit Birnen.
Ihr könnt Menschen nicht mit Tieren in der gesellschaftlichen Lebensform vergleichen!
Der Elephant in Indien hat keine Ahnung davon, dass es einen in Afrika gibt, der eben nur kleinere Ohren hat.
Menschen wissen, dass es Menschen unterschiedlicher Herkunft und rasse gibt. Und dann haben Menschen so etwas, dass man kognitive Fähigkeiten nennt. Das haben Tiere - und hier auch nur wenige Arten - im sehr begrenzten Umfang. das heißt, Tiere lernen primär nicht durch Reflexion, sondern durch Instinkte.
Maslowsche Bedürfnishierarchie - ich habe persönlich noch kein Tier kennen gelernt, dass nach Wissen und Erkenntnis strebte....
und ein "treudoofer Blick" eines Hundes bedeutet nicht, dass er auch treudoof ist, sondern er lernt - "treudoofer Blick" = Zuwendung, das nennt man klassische Konditionierung. Wenn wir Menschen nur klassisch konditionieren könnten, dann würden wir nicht alle vor dem Ding, dass sich PC nennt sitzen und darüber streiten/philosophieren.....
MITGEFÜHL - ich meine nicht unbedingt Tiere in einer Herde (obwohl - auch hier gibt es Hirarchien - und nicht zu knapp!), aber hätten Raubtiere Mitgefühl, gäbes es ncht mehr lange Raubtiere.
Und gaaaaannz vermenschlichen sollte man Tiere nicht. Tiermütter kümmern sich um ihre Jungen - wenn sie alt genug sind, werden auch sie weggebissen.