Panik nicht, aber es ist schon eine nervige und kostspielige Sache - gerade als Mehrhundehalter. 
Meine Marla hatte die letzten 2 Jahre immer im Herbst und Winter mit den Biestern zu kämpfen. Ob es an den Pfützen lag? Ich weiss es nicht .... eigentlich unterbinde ich das Trinken.
Beim ersten Mal hatte ich am Ende echt die Schnauze voll, da ich am Anfang noch auf meine Ta-Praxis gehört habe und sich die Behandlung über Monate hinzog. Erst gab es mehrfach Metronidazol, dann mehrfach Panacur. NICHTS half. Wegen den platten Darmflora hat Madame sich dann noch Hakenwürmer eingefangen. Der kleine Körper war einfach nur geschwächt.
Wir mussten ständig in die Praxis aufgrund von Bauchschmerzen, Durchfällen und Kotzerei. Die Mausi musste echt dolle leiden.
Dazu kam das Nachtesten immer mal zwei ... nach dieser langen Zeit war ich einen höheren dreistelligen Betrag los. -.-
Ich bin dann zum Glück im Inet auf Spartrix gestoßen und innerhalb kürzester Zeit war Ruhe. 
Letzten Winter ging es wieder los - ich habe auf eigene Faust Proben eingeschickt (wesentlich günstiger) und direkt Spartrix gegeben. Dieses Mal musste ich 2x behandeln bis die Biester weg waren.
Ich bin dann durch eine liebe Arbeitskollegin auf meine jetzige THP gekommen und hoffe, dass jetzt endgültig Ruhe ist. Wichtig ist, dass das Immunsystem und die Darmflora topfit sind. Daran arbeiten wir gerade und durch die Therapie geht es meinem Hund blendend. 