Beiträge von Susumi

    Die Frau hat bisher noch nicht zurück geschrieben. Eigentlich wollte ich heute abend anrufen, aber irgendwie bin ich mir unsicher. Ich weiß nicht ob ein Zwergpinscher wirklich der Hund für mich ist.
    Ich tendiere zur Zeit doch eher zu den Chihuahuas.
    Deshalb weiß ich gerade nicht was ich tun soll.
    Einen älteren Chihuahua zu finden ist garnicht so einfach. Alle bieten nur ihre niedlichen Welpen an. Ich hätte aber gerne einen älteren Hund (min. 1 Jahr alt).


    *seufz*

    Hey Jenny,
    klar hab ich dann auch noch Interesse. Und vielleicht habe ich dann bereits auch einen Vierbeiner zum mitnehmen =)
    Aber steht noch in den Sternen. Ich rufe heute mal bei einer Frau an, die einen Zwergpinscher zur Pflege hat und auf meine Anzeige genatwortet hat.
    Bin schon ganz aufgeregt, weiß aber echt nicht ob es mein Hund ist, da es auch wichtig ist, dass er wenig Jagdtrieb hat und das ist bei Pinscher sicher schwierig. Na mal sehen, erstmal mit der Frau reden dann seh ich weiter.

    Hallo,
    das ist jetzt bestimmt eine weniger gewöhnliche Frage, aber ich würde sehr gerne mal mit jemand und dessen Hund Gassi gehen.
    Ich habe leider (noch) keinen Hund, aber möchte gerne in 2-3 Monaten einen adoptieren.
    Ich habe leider nur wenig Hundeerfahrung. Ich bin mit einem Hund aufgewachsen, und bin als Jugendliche öfter mal mit Hunden von Freunden Gassi gegangen. Das ist aber auch schon alles an Hundeerfahrung.


    Ich habe leider kein Auto, und komme deshalb nur sehr schlecht in ein Tierheim in dem ich mit Hunden spazieren gehen kann.
    Deshalb wäre es wirklich super lieb wenn mir jemand eine Chance geben würde und mich mal zum Gassi gehen mitnehmen würde.
    Vielleicht gibt es ja den ein oder anderen den es nicht stört (und dessen Hund) wenn ich mal mitlaufe.
    Bekannte mit Hund habe ich nämlich leider nicht.


    Zu mir: Ich bin weiblich, 21 Jahre alt und komme aus der Nähe von Karlsruhe (bin aber oft in Karlsruhe).


    Lg Susumi

    Hi Jenny,
    danke für deine Antwort!
    Der Rassetext bezog sich jetzt ja nur auf den "normalen" Pinscher. Aber Zwergpinscher sind bestimmt auch nicht viel anders.
    Habe heute ein Hundebuch gelesen und da war auch eine Beschreibung der Rattler drin. Da wurde auch gesagt, dass er ein guter Jäger ist.
    Ich weiß dann echt nicht ob das so gut passt.
    Solange die Meerschweinchen im Garten sind (nur im Sommer) kann nicht viel passieren, da das Freigehege sehr gut gesichert ist. Da kommt kein Tier rein und kann sich auch nicht reinbuddeln.
    In der Wohnung allerdings sieht das anders aus, da leben sie in einem Eigenbau, das auf dem Boden steht und nach vorne und oben hin offen ist. Dazu steht es auch noch im Flur meiner Wohnung. Kann den Hund ja nicht nur im Wohnzimmer oder Schlafzimmer halten. Das geht dem sicher auch auf den Wecker, wenn er sich nicht frei in der Wohnung bewegen kann. Ne, das geht überhaupt nicht. Ich müsste den Eigenbau dann halt noch hundesicher machen.


    Was mich sehr verwundert hat waren die Rassebeschreibungen der Jagdhunde. Da ist die Gefahr geringer, dass sie ein Tier von sich aus jagen. Das hätte ich garnicht gedacht. Also doch eher ein Papillon oder Havaneser!?! :???:
    Garnicht so einfach diese Entscheidung. :hilfe:


    Ich hab der Frau übrigens eine Mail zurück geschrieben, dass sie mir ein bischen mehr über den Hund erzählt. Falls sie morgen noch nicht zurückgeschrieben hat werde ich sie mal anrufen (sie hat mir ihre Nummer gegeben, damit wir näheres am Telefon besprechen können).
    Vielleicht ist es ja möglich, dass ich mit dem Hund vorab mal Gassi gehe oder ihn sogar mal einen Tag Probeweise zu mir nehmen kann. Dann sehe ich ja wie er auf die Katze und die Meerschweinchen reagiert. Aber ob das möglich ist, weiß ich noch nicht. Ich hoffe die Frau hat nichts dagegen.


    Ich weiß wirklich nicht was ich tun soll. Ich hab irgendwie Angst, dass es keinen passenden Hund für mich gibt. Dabei wünsche ich mir so sehr einen Vierbeiner den ich adoptieren und mit dem ich durch dick und dünn gehe kann :( :

    Hallo,
    ich bin ja auf der Suche nach einem geeignetem Hund für mich. Habe schon in meinem anderen Thread meine Haltungsbedingungen etc. aufgeführt. ( https://www.dogforum.de/ftopic50735.html ).
    Wichtig ist für mich, dass der Hund klein bleibt (wegen der kleinen Wohnung), das er wenig Jagdtrieb hat (wegen Meerschweinchen und Katze) und das er schon ein bischen älter ist da ich nur wenig Hundeerfahrung habe und mir nicht zutraue einen Welpen zu erziehen (hab einfach Angst, das ich Fehler mache).
    Habe jetzt in verschiedenen Kleinanzeigenportalen eine Suche aufgegeben und heute habe ich ein Angebot bekommen. Der Rüde ist 9 Monate alt und ein Mini-pinscher (Mini-Pinscher=Zwergpinscher??), der wegen Problemen mit dem Vermieter zur Vermittlung abgegeben wurde.
    Ich kann den Hund erst ab August zu mir nehmen, und die Frau meinte, dass sie ihn solange in Pflege behalten kann bis ich ihn im August nehmen kann.
    Jetzt wollte ich grundsätzlich mal fragen ob so ein Mini-Pinscher zu mir passt oder eher nicht.
    Und mit 9 Monaten (dann 11 Monaten) ist er ja immer noch sehr jung.
    Wär schön, wenn ihr mir mal schreibt was ihr darüber denkt.


    LG Susumi

    Ok, das hört sich wirklich sehr danach an, dass ich mir einen älteren Hund holen werde.
    Kleine Welpen sind zwar süß, werden aber auch schnell groß. Und nur dafür das er putzig ist brauche ich keinen Hund.


    Es ist halt aber schon schwerer einen älteren Hund zu finden, der dann eben auch noch einer der genannten Rassen ist. Einen Welpen kann man sich ja direkt vom Züchter holen. Aber bei einem älteren Hund einer bestimmten Rasse muss man schon etwas länger suchen. Es wäre halt wichtig, dass ich ihn noch in den Sommerferien bekomme, damit er sich eben einleben kann. Sonst wäre ich schon in der Schule, wenn er einzieht und so optimal ist das nicht. Er soll sich ja auch an mich gewöhnen.


    Vielleicht finde ich ja auch einen von Privat. Oder ist das nicht zu empfehlen? Also ich meine jetzt keinen Welpen von einer privaten Vermehrung, sondern einen älteren Hund, der wegen irgendwas abgegeben werden muss. Bei Hunden im Tierheim ist oder war das ja auch nichts anderes.

    Hallo!
    Danke für eure Antworten!
    Also ich habe jetzt noch ein Schuljahr vor mir, bin also nächstes Jahr im Juni/Juli fertig und möchte danach studieren.
    Dann werde ich höchstwahrscheinlich noch etwas öfter bei meinem Freund sein, denn er wohnt nur 15minuten zu Fuß von der FH entfernt.
    Also die Stadt und das Bundesland möchte ich für mein Studium nicht verlassen. Und werde es auch nicht.


    Das es kein Problem ist, dass ich kein Auto habe finde ich schonmal gut. Der Tierarzt ist zu Fuß auch nur 10min. entfernt. Für eine Impfung oder Routineuntersuchung kann man also gut hinlaufen. Wenn der Hund krank ist müsste ich ihn halt tragen, bez. fährt mich dann auch jemand (werde mit den Meerschweinchen auch immer gefahren, wenn etwas mit ihnen ist).


    Ob ich einen Welpen will oder einen älteren Hund weiß ich noch nicht genau. Aber ich denke eher einen Junghund. Es ist mir eigentlich nicht so wichtig wie alt er ist, ich gebe auch gerne einem älteren Hund ein schönes Zuhause. Nur ist dann halt das Problem ob er mit meinem Alltag und mit den genannten Umständen noch klar kommt. Ein junger Hund gewöhnt sich ja von vorne herein daran, allerdings muss man einem Welpen ja alles von Grund auf beibringen. Ob ich das als Hundeanfänger so gut schaffe, weiß ich nicht.


    Ich habe mir die Bücher "Hunde erziehen, ganz entspannt: Der Einsteigerkurs" und "Welcher Hund paßt zu mir?: Der Ratgeber vor dem Hundekauf" bestellt. Morgen werden sie da sein, dann lese ich die mir auch noch ganz in Ruhe durch.


    Noch etwas: Im Juli gehe ich erstmal noch in Urlaub, also könnte ich erst im August einen Hund "adoptieren", ich hätte dann noch 4-5Wochen Ferien. Reicht das aus um den Hund einzugewöhnen?

    Hallo!
    Seit einiger Zeit wünsche ich mir einen Hund. In letzter Zeit mache ich mir viele Gedanken dazu. Es würde mich mal interessieren was ihr dazu meint. Ich versuche einfach mal zu beschreiben wie ich mir das alles vorstelle, was ich dem Hund bieten kann etc.
    Höchstwahrscheinlich gibt es noch einige Dinge zu denen ich mir keine Gedanken gemacht habe, weil ich einfach nicht dran denke. Wäre also wirklich lieb, wenn ihr mir ehrlich sagen würdet was ihr von meiner Vorstellung und meiner Erwartung haltet.


    Nun zu mir:
    Ich bin 21 Jahre alt und mache zur Zeit noch mein Abi. Ich wohne noch im Haus meiner Eltern, habe aber eine kleine eigene Dachwohnung. Da die Wohnung so klein ist, könnte ich keinem großen Hund ein ausreichend großes Zuhause bieten. Den Nachts soll der Hund bei mir in der Wohnung schlafen.
    Zu unserem Haus gehört noch ein sehr großer Garten, in diesen dürfte der Hund auch so oft und solange wie er wollte. Ich müsste nur den Zaun sichern, damit er nicht unter dem Zaun vielleicht mal abhaut.
    Ich gehe ja wie gesagt noch zur Schule. D.h. ich gehe morgens gegen 7 Uhr aus dem Haus und komme gegen 15Uhr wieder nach Hause. Meine Eltern sind aber Rentner, das heißt sie sind die meiste Zeit zu Hause und der Hund könnte bei ihnen bleiben.
    Meine Eltern hätten auch gerne einen Hund, aber sie wollen auch in Urlaub, und mit der Fluggesellschaft mit der sie fliegen sind keine Tiere erlaubt. Deshalb möchten sie keinen eigenen Hund. Gegen einen Hund im Haus haben sie aber nichts.
    Ich bin desweiteren oft bei meinem Freund. Er wohnt in einer WG 15km von mir entfernt. Mein Freund hat mir zugesichert, dass ich den Hund immer mitbringen darf, wenn ich komme. Der Hund würde dort dann auch Schlafplätze bekommen. Er würde dann sozusagen in zwei Wohnungen leben. Ich weiß nicht ob das einem Hund etwas ausmacht? Wenn man z.b. immer am Wochenende für 2-3Tage in einer anderen Wohnung lebt.
    Der WG-Mitbewohner von meinem Freund hat auch nichts dagegen, wenn ich den Hund mitbringen würde. Er ist auch sehr hundelieb und ist mit Hunden aufgewachsen. Wenn meine Eltern also mal im Urlaub wären, dann könnte ich den Hund auch in der WG von meinem Freund lassen während ich in der Schule bin. Der WG-Mitbewohner von meinem Freund ist nämlich tagsüber Zuhause.


    Ich würde mit dem Hund morgens vor der Schule Gassigehen, währrend ich in der Schule bin könnte er im Garten spielen oder im Haus sein (wie er möchte), nach der Schule würde ich mit ihm Gassi gehen und abends nochmal einen langen Spaziergang machen.
    Ich wohne in einem Dorf, d.h. egal in welche Richtung ich loslaufe, nach 10-20Minuten wäre ich in der Natur. Wenn wir bei meinem Freund wären sieht das ein bischen anders aus, denn er wohnt in der Stadt. Es gibt in der Gegend aber viele Parks wo viele Leute mit dem Hund Gassi gehen.


    So würde ich mir jetzt den Alltag mit dem Hund vorstellen. Leider gibt es aber noch ein paar Probleme bei denen ich nicht weiß ob sie zu lösen sind oder ob es überhaupt Probleme sind.
    Im Haus lebt noch unser Kater. Er gehört meiner Schwester und ist auch viel in ihrer Wohnung, allerdings ist es ein Freigänger, sodass er das Treppenhaus, alle Wohnungen und den Garten sein eigen nennt. Ich weiss nicht ob der Kater so begeistert wäre, wenn plötzlich ein kleiner Wauzi im Garten herumspringen würde. :???:
    Wir hatten mal Besuch von einer Bekannten und sie hatte ihren Hund dabei. Der Hund liebt Katzen total, weil sie selbst 2 Stück haben. Unser Kater hat gleich seine Haare gestellt und hat den Hund nicht aus den Augen gelassen. Nach ein paar Stunden ist er aber ganz entspannt (zumindest nach außen hin) herumgelaufen, hat aber auch dann den Hund nicht aus den Augen gelassen.
    Im Haus wohnen neben dem Kater auch noch 4 Meerschweinchen. Sie leben in der kalten Jahreszeit bei mir in der Wohnung (haben da einen sehr großen und offenen Eigenbau), im Sommer leben sie draußen im Garten in einem gesicherten Freigehege. Das Freigehege ist sehr gut abgesichert, da kommt kein Tier rein, aber der Eigenbau in meiner Wohnung ist nach vorne und oben offen (20cm hohes Plexiglas bildet die Front). Es müsste also ein Hund sein, der kein bez. wenig Jagdtrieb besitzt. Ich möchte meine Meerschweinchen nämlich unter keinen Umständen in Gefahr bringen. Und die Meerschweinchen abgeben kommt unter garkeinen Umständen in Frage.
    Dann würde es mich noch interessieren ob es dem Hund etwas ausmacht, wenn er soviele Bezugspersonen hat. Also morgens meine Eltern oder den Mitbewohner von meinem Freund, den Rest des Tages mich und an den Tagen wo ich bei meinem Freund bin noch meinen Freund. Kommt der Hund mit sovielen Leuten klar?


    Weiteres Problem ist: Ich habe kein Auto! Das heißt ich muss mit dem Hund Bahn fahren, wenn ich zu meinem Freund möchte. Und ich muss überall mit dem Hund hinlaufen (in den Wald, zur Hundeschule, zum Tierarzt-da könnte ich mich auch fahren lassen, wenn der Hund schwer krank ist). Ist das schlimm?


    Hunderfahrung habe ich nur wenig. Ich bin mit einem Hund aufgewachsen, dieser ist aber gestorben als ich 5 Jahre alt war. Ich musste also nie Verantwortung gegebenüber dem Hund tragen oder mit ihm Gassi gehen weil ich noch zu jung war. Mehr Hundeerfahrung habe ich leider nicht :???:


    Ohje, ich habe soviele doofe Fragen :roll: ich hoffe ich nerve noch nicht!


    Da ich nur so eine kleine Wohnung habe, will ich ja einen kleinen Hund haben. Was wäre da für ein Hundeanfänger empfehlenswert? Ich dachte an einen Papillon, ein Pommeraner, ein Chihuaha oder ein Zwergpinscher. Es muss aber kein Rassehund sein, es darf auch sehr gerne ein Mix zwischen den gegannten Rassen sein. Sind die genannten Rassen ok für einen Hundeanfänger? Wie sieht es aus mit dem Jadgtrieb der jeweiligen Rassen?


    Und jetzt noch das letzte: Welchen Hundesport kann man den mit solchen kleinen Hunden machen? Ich möchte nämlich einen sehr gut erzogenen Hund und würde mich deshalb viel mit ihm beschäftigen. Hundesport tut einem Hund ja sicherlich sehr gut. Ich frage mich nur ob und was man mit so einem kleinen Hund machen kann.


    So das war's erstmal mit meinen Fragen. Würde mich freuen, wenn der eine oder andere etwas dazu schreiben könnte.


    LG Susumi