darkshadow:
Der Besitzer des Grundstücks A hat keine Terrasse. Vom Eingang des Gartens aus gesehen liegt der Zaun links.
Vom Besitzer des Grundstücks B aus gesehen liegt der Zaun geradeaus von der Terrasse und geradeaus vom Garten.
Also mit rechts ist da bei beiden nichts.
Es kommt auch kein Hund auf das andere Grundstück, aber die Löcher im Zaun sind eben so groß, dass beide ihre Schnauzen dort durchstecken können.
Beiträge von **Alexx**
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Und wie definierst du rechts? Je nachdem wie ich mich hinstelle kann rechts da oder hier sein.
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conny06:
Ich meine, wenn sich beide Hunde verbeissen, welcher Hund dann angefangen hat ist ja meistens nicht mehr zu erkennen. -
Hallo!
Folgende Situation:Zwei Grundstücke werden durch einen brüchigen Maschendrahtzaun getrennt. Der Zaun gehört zu Grundstück A wo 5 Hunde gehalten werden. Auf dem anderen Grundstück B wird ebenfalls 1 Hund gehalten.
Nachbar A hat 1m hinter dem Zaun einen zweiten Zaun zur Sicherheit aufgestellt, damit seine Hunde nicht an den kaputten Maschendrahtzaun kommen.
Nun büchsen aber immer wieder Hunde von Nachbar A aus und überwinden den zweiten Zaun, sodass sie an den kaputten Maschendrahtzaun ran können.
An diesem brüchigen Maschendrahtzaun kommt es nun immer wieder durch die vielen Löcher zu Beissereien zwischen den Hunden von Grundstück A und dem Hund von Grundstück B.
Wenn nun etwas Ernsteres passiert und mindestens 1 Hund verletzt wird, trägt dann der Besitzer von Grundstück A die alleine Schuld?
Grüsse Alex
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Du bist viel zu lange außer Haus, das kannst du keinem Hund zumuten! Davon abgesehen gibt es keine Rasse, welcher länger alleine bleiben kann als andere Rassen.
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flying-paws:
Informiere dich am besten über die Behandlung bei Gehirntumoren bei Hunden. Da wirst du auch die Unterschiede feststellen. Ich habe mich darüber in der TiHo und der Uniklinik Würzburg(?) informiert, wenn dir das hilft. -
tagakm:
Selbst wenn es ein Tumor ist, der zu behandeln wäre, würde ich ihn nicht behandeln lassen. Es geht ja nicht um das behandeln. Behandelbar in dem Sinne, dass ein Arzt dir eine Behandlung andreht ist Vieles, aber es geht darum wie es behandelt wird und was nach der Behandlung passiert. Die Überlebensrate bei Hirntumoren ist äußerst gering. -
greta:
Hätte sie seit 2 Jahren einen Wasserkopf oder eine Hirnentzündung dann wäre das schon aufgefallen auch ohne Untersuchungen.flying-paws:
Natürlich könnte ich die Untersuchung machen lassen, es wäre nicht einfach, aber möglich. Aber mir ist es doch egal ob sie einen nicht behandelbaren Hirntumor hat und ich das weiss oder ob sie keinen hat.
Er kann damit noch 10 Jahre alt werden! -
greta:
Durch andere Untersuchungen.barnie:
Luminal ja, aber Luminaletten gibt es nur in 15mg.BigJoy:
Also ich kenne es nur so, dass zur Diagnose eines Hirntumors ein MRT notwendig ist und ein CT als unzureichend angesehen wird. Ich schätze beim Hund wird es nicht anders sein.
Wir lassen das jetzt so wie es ist. Ob es ein Hirntumor ist oder nicht ändert ja an der Sache nichts. Und solange es ihr gut geht soll sie eben ihr Leben genießen.Grüsse Alex
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Doch klar! Ob es nun eine ideopatische Epilepsie ist oder eine durch einen hirntumor ausgelöste Epilepsie, die Medikamente helfen in beiden Fällen gegen die Anfälle.