Beiträge von **Alexx**

    Hallo!
    Seit Ewigkeiten teste ich schon an den Medikamenten meiner Hündin rum. Davon abgesehen, dass es ihr komplett ohne Medikamente noch am besten ging, ist es je nach Dosis so, dass sie


    a) jeden Tag Anfälle hat oder
    b) keine Anfälle hat, dafür aber den ganzen Tag über schläft


    Also so oder so ist alles Mist. Momentan steht sie meist erst gegen 16 Uhr auf, geht dann 20min spazieren und schläft dann gleich wieder ein.


    Hat jemand einen Hund, bei dem es ähnlich ist?


    Grüsse Alex

    Denkst, dass das einfach ist. Wenn ich da anrufe und frage, was es kostet, dann bekomme ich nur zu hören "Das kann man so nicht sagen" "Das kommt drauf an, was noch gemacht werden soll" "Das kann ich Ihnen gerade nicht sagen, bringen Sie am besten eine Kreditkarte mit" oder "Das kostet um die x Euro, zusätzlich noch je nach Hund und Dauer Narkosemittel, die Gespräche mit dem Arzt, etc.

    Hallo!
    Mein Hund hat bereits seit 1,5 Jahren neurologische Probleme, in erster Linie epileptische Anfälle. Durch Medikamente sind ihre Anfälle wesentlich besser geworden, insgesamt hat sie aber beim Laufen so massive Probleme, dass sie schon lange nicht mehr spazieren geht.


    Beim letzten Tierarztbesuch hatte sie wieder einen ihrer "Geistesabwesenheitsanfälle". Als der Tierarzt das gesehen hat, meinte er, dass er sowas von Gehirntumoren kennt. Daher sollen wir nun in 2 Wochen zur CT.


    Aber ist es denn möglich, dass ein Tumor so lange im Gehirn bleibt ohne wesentlich Probleme zu verursachen? Ich meine sie schläft zwar viel (was aber auch mit an den Medikamenten liegt), geht nicht mehr spazieren und ist manchmal eben geistig gerade abwesend, aber ansonsten spielt sie trotz ihres Alters noch gerne, frisst wie immer und sieht nicht so aus, als wenn sie Schmerzen hätte oder groß leiden würde.


    Grüsse Alex

    Hallo!
    In den Tagen ist mir eine Erleuchtung gekommen. :gut:


    Mein Hund will nicht mehr spazieren gehen, seitdem sie Epilepsie hat. Aus medizinischer Sicht gab es dafür keinen Grund, nun ist es mir aber klar geworden, warum sie nicht spazieren will.


    Mir ist nun klar geworden, dass sie schon nach geringer körperlicher Belastung einen epileptischen Anfall bekommt. Aber das Alleine löst ja das Problem noch nicht.


    Gibt es hier andere Epilepsiehunde mit dem selben Phänomen? Ist dies überhaupt typisch für Epilepsie? In 2 Wochen werde ich meinem Tierarzt mal diese Erkenntnis mitteilen.


    grüsse Alex

    Hallo!
    Ich lese immer wieder solche Anzeigen:


    "habe einen kleinen Yourkshie-terrier-mix . Er ist am 25. september 07 geboren. er is super süss und ist ab 25 April 09 wieder zum decken bereit. wer interrese hat, und ein wurf plant, bitte früh bei mir melden! Nur rechtzeitige Buchungen können berücksichtigt werden, sie müssen sich schnell melden, da Lucky immer sehr schnell ausgebucht ist, also am besten gleich melden"



    Verschönigen die Leute nur ihre Anzeigen oder besteht tatsächlich so ein großer Bedarf an Mischlingsdeckrüden?


    Grüsse Alex