Hallo Massa,
hm, also Bewegungscheckliste klingt doch etwas pauschal, oder?
es kommt ja auch ziemlich auf den Hund an, woran er Spaß hat, was er gerne macht, wie groß/klein, alt/jung, verspielt/nicht-Verspielt, .... usw er ist?
Bewegungscheckliste klingt so nach: Jetzt machen Sie mal 5 Minuten bällchen werfen, dann 3 Minuten Agility -Hürden, usw. Wichtig ist doch, dass ich mr meinen HUnd geneu anschaue, mich mit ihm beschäftige und ausprobiere, was Spaß macht - und wo die Belastungsgrenzen sind, oder?
ALso bei meinem HUnd bringt die Futterbeutel-Arbeit viel Spaß, entweder als Hatzspiel oder auch als Suchspiel. Sally fährtet auch gerne. Je nach Wetterlage mache ich das eine oder das andere. Versuche, meinen Hund auch im Freilauf nicht einfach nur dahertrotten zu lassen, sondern mit ihm etwas zu erleben bzw. dem Hund eine Aufgaeb zu geben (gemeinsame Jagd auf den Futterbeutel oder auch mal Gehorsamsübungen, Spiele oder Tricks, ...). Wenn andere Hunde da sind, kann sie einfachmal spielen und toben - je nach Lage eben.
Ob eine Hund ausgelastetet ist, merkt man dann , oder?
Besser als eine Bewegungscheckliste (auf der Futterpackung, oder wie war das gemeint?) für Leute, dievielleicht wirklich mehr Orientierung brauchen, ist meiner Meinung nach das SChweizer Modell. Wer sich ein Haustier anschafft, muss vorher so eine Art "Führerschein" machen, ich glaube, man versplichtet sich auch zum Besuch einer Hundeschule - da bin ich mir aber nicht mehr so sicher, hatte das irgendwo mal gelesen ...
Dann allen eine Gute Nacht,
Freundliches Wuff,
Melitaia