Beiträge von Fuchsfell

    Hallo!


    Habe vorhin auch diese miniminiklitzekleinen orangenen Viecher fast überall an meinem Hund entdeckt. Bei uns ist nichts zu sehen oder zu fühlen. Mein Hund kratzt sich auch nicht viel, darum ist nichts wund, es sind nur ganz kleine Pöckchen zu sehen, wo oben auf ein son orangenes Viech festsitzt. Was soll und kann man denn da tun? Einfach warten und die Viecher verschwinden von selbst? Oder vermehren die sich wie Flöhe und nisten sich überall ein? Wandern die vom Tier zu Tier und/oder auf den Menschen über?

    Ich hab früher (für meine Frettchen) auch Hundeshampoo benutzt.
    Aber das roch so extrem und brannte noch dazu in den Augen, dass
    ich zu Babyshampoo gewechselt bin. Zur Zeit verwende ich das von Penaten.
    Shampoo für unsere Tiere (natürlich nur bei starker Verschmutzung)
    teste ich immer erst bei mir selber. Nein, ich wasch mir nicht damit die Haare :D
    Ich teste selber, obs in den Augen brennt und/oder in der Nase beißt.
    Das von Penaten fühlt sich im Auge an wie normales Wasser und bisher
    gabs auch keine Fellprobleme.

    picominchen:


    Es ist leider die einziege Wiese in naher Umgebung von unserem Haus.
    Und bis ich das nächste Wäldchen erreiche, ists da schon passiert.
    Auch möchte ich besonders abends nicht zum unbeleuchteten Wäldchen :no:

    Könnte mir einer sagen, ob es gesetzlich Ärger geben kann,
    wenn der Hund zB auf ner kleinen Privatwiese am Straßenrand käckelt,
    man es zwar sofort wegmacht, aber der eventuelle Besitzer sich
    dennoch total drüber aufregt? Oder hab ich da nichts zu befürchten?
    Und kann meinen Hund weiterhin da machen lassen :roll:

    Na sicher, Hundekot macht alles ungeniesbar, aber ihren Schweinedung
    und ihre Jauche (Kuhgülle) spritzen sie tonnenweise drauf :kopfwand:
    Das was vom Feld kommt wird eh nach der Ernte sehr gründlich in den Fabriken gewaschen und gereinigt.
    Vögel und andere Wildtiere machen ja schließlich auch aufs Feld wies ihnen passt.

    Ich mache auch IMMER sofort die kleinen Häufchen von unserer Kleinen weg, egal wo sie hinmacht. Zum Glück beschränkt sie sich auf Wiesen und Büsche. Auf Straßen, Gehwege oder so würde sie nie käckeln. Habe immer 3 Butterbrotsbeutel dabei, falls sie mal öfter muss oder so. Aber ich besorg mir jetzt auch mal die von Euch beschriebenen Schwarzen. Ist schon unangenehm mit diesem sichtbaren Inhalt rumzulaufen. Da es hier auch mager mit öffentlichen Abfalleimern ausschaut, habe ich mir extra eine kleine Gürteltasche gekauft, wo die Tütchen schnell drin verschwinden. Schon gemein, wozu Hundehalter teils gezwungen sind...


    Ich hab da auch mal ne Frage:
    Wenn ich das Häufchen sofort entferne, kann ich dann trotzdem rechtlich Ärger bekommen, wenn es einem Menschen (ggf. dem, dem dieses Stückchen Wiese gehört) überhaupt nicht passt, dass mein Hund dort macht? Hier gibts leider keine nahen "besseren" Kackmöglichkeiten und besonders abends oder wenns schnell gehen muss kann ich nicht erst bis zum nächsten (unbeleuchteten) Wäldchen sprinten. Das wär mir auch zu unheimlich. Hatte erst vorhin die Begegnung mit einem griesgrämigen Opa, der mich echt blöd angemacht hat und danach noch son Quatsch laberte wie: Ihr jungen von Heute, Ihr lasst überall Euren Dreck liegen!" Bitte?? Ich bin 26 und räume sogar um unser Haus "Fremdmüll" weg. Auch, dass ich schon mit Hundetüte "bereitstand" war ihm schnurz. Und dabei handelt es sich nur um ein ca. 5qm großes Wiesenstück ohne jegliche sonstige Nutzung, direkt an der Straße neben den riesigen Mehrfamilienhausmülltonnen. Also, kann ich meine Hündin da weiter machen lassen oder muss wiedermal der Hundehalter gegenüber den ollen Griesgram-tierhasser-menschen den Schwanz einziehen?

    Ich hätte da auch noch ein paar Fragen zum Zwergpinscher.
    Wollte jetzt keinen neuen Thread öffnen, weil es hier ja auch gut hinpasst ;)


    Wie vorher schon erwähnt haben wir ja seit kurzem Tara, eine Zwergpinscher-Zwergdackel-MixHündin. Sie hat sehr kurzes Fell das zum Bauch hin immer kürzer wird. Unterm Hals ist sie fast nackt und am Bauch bei den Hinterbeinen ist sie es sogar.


    Was muss ich nun dabei beachten? Hatte bisher nur Hunde mit dichtem Fell.
    Häufiges Laufen in der Sonne versuch ich zu vermeiden, ist das so richtig?
    Letzte Nacht ist mir aufgefallen, dass Tara recht kühl in ihrem Körbchen lag und sie rollt sich auch immer extremst ein. Hab ihr dann eine Wolldecke gegeben und seither schläft sie immer darunter. Höchstens der Kopf schaut raus. Heist das nun wirklich, dass sie schon nachts beim Schlafen friert? Was müssen wir noch aufgrund des kurzen Felles bei ihr beachten? Möchten ja keine Fehler machen :^^:





    LG

    Wie schon erwähnt sind "außergewöhnliche" Haustiere Ansichtssache.


    Ich hatte auch mal Ratten, echt klasse Haustiere. Ihr schlechter Ruf ist
    absolut unbegründet.


    Degus hatte ich auch schon, ebenfalls interessante Wohngenossen :^^:


    Wir haben noch Frettchen. Für mich relativ normale Haustiere, werden
    immerhin schon länger als Katzen als Haustiere gehalten. In einigen
    Gegenden sind sie aber immernoch seeeehr selten und viele wissen oft
    nichtmal, was das da für ein komischer "Hund" an unserer Leine ist :roll:
    Darum werden diese tollen Haustiere leider sehr oft falsch gehalten.


    EDIT: Bild gelöscht, siehe hier

    Hallo, wir haben auch einen Rehpinscher-Mix.
    Rehpinscher und Zwergdackel.


    Tara ist etwas über 5 Monate und wiegt 2,9 Kg.
    Sie hat Temprament, ist lernwillig, seeeeehr agil und kein Kläffer.
    Sie verträgt sich bisher mit alles und jeden und lebt bei uns zusammen
    mit unseren Frettchen. Alle vertragen sich prima.
    Tara ist auch nach 2 Stunden spazierengehen noch fit wie ein Turnschuh.
    Sie ist alles andere als ein Taschenhund!