Beiträge von TheVonPaxtons

    Hallo ihr Lieben,


    ich habe in einem anderen tread gepostet (zu nem ganz anderen Hund und Thema), dabei ein bisschen was über unsere Kleine und wie wir das mit ihr handhaben erzählt...daraufhin kam ein Post, der mich ein bisschen verwirrt hat und mir zu denken gibt: und zwar das Lea evt ûberfordert ist und wir uns so einem Super-Hibbel heranzüchten....
    Natürlich will ich das unter keinen Umständen, deshalb wäre ich über ein paar mehr Meinungen sehr dankbar!!!


    Also zu Lea und uns nun: Lea ist 5,5 Monate alt und 75% Dobermann, 25% Labbi (und das Kalb ist ganze 22kg schwer!!!), wir haben sie seitdem sie 8 wochen alt ist und sie ist im grossen und ganzen super.
    Wir beide sind selbstständig und haben sie quasie 24std am Tag mit uns (ausser wit brauchen dringend mal 1x die Woche 3std Dog-free-time *lol*, dann ist sie bei Schwiegermama)
    Zu ihrer Auslastung: Morgens gegen 11.00 findet hier im Park sowas wie ne spotane Spielgruppe statt, d.h. 2-8 Hunde (höhstens 3 Welpen momentan) und wir lassen die dann unter Kontrolle spielen. Kontrolle bedeutet hierbei: Wir achten auf die Welpen, ob sie müde sind und ziehen sie dann raus (mittlerweile gehen sie von selbst raus, sprich zu uns zum schmusen). Wenn wir gemischt sind (heisst Welpen und Ältere) stehen wir da manchmal auch 1,5 std (wobei die Jüngeren meist nach 30min von selbst runter-chillen). Sind wir nur Welpen lassen wir die so 20min kontrolliert spielen und nehmen die dann noch 5-10min zusammen an die Leine.


    Lea trifft einen anderen Welpen hier danach noch 1-2x am Tag für ca. 10-20min zum spielen...Wenn nicht machen wir ein bisschen Leinentraining etc. mit ihr....


    Meint ihr echt das ist zu viel????


    Ich beobachte unsere Kleine ja auch....wenn Ältere Hunde mit dabei sind, kommt sie zu mir und chillt einfach neben mir wenn sie meint es ist genug (und das bevor sie dieses Welpen-Müdigkeitsding zeigt wie Alien-Geräusche *lol* etc), wenn nur Welpen da sind nehmen wir die wie gesagt auseinander und gehen heim...


    Was sagt ihr? Sollten wir was ändern?


    Lea pennt nach dem Morgen-Spiel erstmal richtig gut und dreht zwischendurch auch nicht so richtig dolle auf....Sie ist verspielt aber nicht mehr. Sollte das nicht so sein? Ich hatte vorher 2 Hunde und wir haben das ähnlich gehandhabt....Aber vielleicht lern ich ja noch was!


    Was haltet ihr eigentlich von ein bisschen ,,Wrestling,,-Spiel (halt rumtollen wie blöd, mit umschmeissen und Mostergeräuschen *beschämt-in-die-Ecke-guck*) mit dem Hund? Mein Liebster macht das total gern und Lea scheint das zu lieben...Und ich schau gern zu *lol*!!!
    Sie puscht dann aber irgendwie so hoch (dieses Spiel-jetzt-weiter-Japsen) und ich bin mir dabei irgendwie so unsicher...Beide lieben es total und Lea fährt auch ziemlich schnell wieder runter, aber gibt ihr das nicht zu verstehen: Aufgedreht gleich ,,gut,,???


    Sie hört richtig gut auf die Grundkommandos wie ,,sitz,, ,,platz,, ,,komm,, ,,nein,, (mit Ausrutschern ab und an) ,,bleib,, üben wir grad...und in 3 Wochen kommt sie mit den anderen Junghunden aus dem Park in die Welpenschule....


    Machen wir was falsch? Machen wir alles richtig? Zur Hüûûûlfffeeee!


    lg cat

    Hallo ihr Lieben,


    ich habe in einem anderen tread gepostet (zu nem ganz anderen Hund und Thema), dabei ein bisschen was über unsere Kleine und wie wir das mit ihr handhaben erzählt...daraufhin kam ein Post, der mich ein bisschen verwirrt hat und mir zu denken gibt: und zwar das Lea evt ûberfordert ist und wir uns so einem Super-Hibbel heranzüchten.... :|
    Natürlich will ich das unter keinen Umständen, deshalb wäre ich über ein paar mehr Meinungen sehr dankbar!!!


    Also zu Lea und uns nun: Lea ist 5,5 Monate alt und 75% Dobermann, 25% Labbi (und das Kalb ist ganze 22kg schwer!!!), wir haben sie seitdem sie 8 wochen alt ist und sie ist im grossen und ganzen super.
    Wir beide sind selbstständig und haben sie quasie 24std am Tag mit uns (ausser wit brauchen dringend mal 1x die Woche 3std Dog-free-time *lol*, dann ist sie bei Schwiegermama)
    Zu ihrer Auslastung: Morgens gegen 11.00 findet hier im Park sowas wie ne spotane Spielgruppe statt, d.h. 2-8 Hunde (höhstens 3 Welpen momentan) und wir lassen die dann unter Kontrolle spielen. Kontrolle bedeutet hierbei: Wir achten auf die Welpen, ob sie müde sind und ziehen sie dann raus (mittlerweile gehen sie von selbst raus, sprich zu uns zum schmusen). Wenn wir gemischt sind (heisst Welpen und Ältere) stehen wir da manchmal auch 1,5 std (wobei die Jüngeren meist nach 30min von selbst runter-chillen). Sind wir nur Welpen lassen wir die so 20min kontrolliert spielen und nehmen die dann noch 5-10min zusammen an die Leine.


    Lea trifft einen anderen Welpen hier danach noch 1-2x am Tag für ca. 10-20min zum spielen...Wenn nicht machen wir ein bisschen Leinentraining etc. mit ihr....


    Meint ihr echt das ist zu viel????


    Ich beobachte unsere Kleine ja auch....wenn Ältere Hunde mit dabei sind, kommt sie zu mir und chillt einfach neben mir wenn sie meint es ist genug (und das bevor sie dieses Welpen-Müdigkeitsding zeigt wie Alien-Geräusche *lol* etc), wenn nur Welpen da sind nehmen wir die wie gesagt auseinander und gehen heim...


    Was sagt ihr? Sollten wir was ändern?


    Lea pennt nach dem Morgen-Spiel erstmal richtig gut und dreht zwischendurch auch nicht so richtig dolle auf....Sie ist verspielt aber nicht mehr. Sollte das nicht so sein? Ich hatte vorher 2 Hunde und wir haben das ähnlich gehandhabt....Aber vielleicht lern ich ja noch was! :roll:


    Was haltet ihr eigentlich von ein bisschen ,,Wrestling,,-Spiel (halt rumtollen wie blöd, mit umschmeissen und Mostergeräuschen *beschämt-in-die-Ecke-guck*) mit dem Hund? Mein Liebster macht das total gern und Lea scheint das zu lieben...Und ich schau gern zu *lol*!!!
    Sie puscht dann aber irgendwie so hoch (dieses Spiel-jetzt-weiter-Japsen) und ich bin mir dabei irgendwie so unsicher...Beide lieben es total und Lea fährt auch ziemlich schnell wieder runter, aber gibt ihr das nicht zu verstehen: Aufgedreht gleich ,,gut,,???


    Sie hört richtig gut auf die Grundkommandos wie ,,sitz,, ,,platz,, ,,komm,, ,,nein,, (mit Ausrutschern ab und an) ,,bleib,, üben wir grad...und in 3 Wochen kommt sie mit den anderen Junghunden aus dem Park in die Welpenschule....


    Machen wir was falsch? Machen wir alles richtig? Zur Hüûûûlfffeeee!


    lg cat :roll:

    hey,
    danke auch dir für die Antwort! :roll:
    Ich glaub das Oscar wirklich nur meinen Schwiegervater in dem Haushalt respektiert (ausser uns hier ansatzweise). er ist halt aber auch nur ab 17.00 da und versucht den Hund dann durch lange lange Gänge auszupowern...
    Versuchen Abends immer mit Lea und Oscar zu gehen...und wenn Lea mal ne Freundin trifft (fast alles Mädels hier) versuchen wir Oscar mit einzubinden und das klappt nicht schlecht. Nur wenn die anderen zu wild werden ,,verirrt,, er sich und rastet aus. Ist aber ganz gut abzusehen, wenn man aufmerksam ist....Bloss kommt dann in 10min spielen von schwiegermamamin 30x: und wenn er beisst, und wenn er sie totbeisst...( Ich weiss das hört sich jetzt witzig an, ist es aber nicht! *lol*)
    Wir versuchen das immer häufiger zu machen uns ,,schmuggeln,, Oscar raus....aber zum Schluss muss das auch die Mama lernen....


    Nein, Lea spielt nicht 3 std am Stück. wir sind hier ien ziemlich gut eingespieltes ,,Hunde-team,,. Täglich treffen sich gegen 11.00 so 4-10 (?) Hunde in jeglichen Altern und Spielen. Davon sind wir 2-4 Welpen. Wenn diese nach ca 45min zu müde werden machen sie diese fiesen pirancha-spiele und wir und die älteren Hunde schreiten ein (ich lieb das!!!) Wir bringen die Welpen zur ruhe und die schlafen dann meist ein bisschen, bevor sie wiederf loslegen...


    Liebe diese Spielgruppe hier. Die lernen echt ne Menge dabei und werden super sozialisiert. meine sogar das die sich Sachen wie ,,bleib,, abgucken. Wir haben alle die gleichen ,,Belohnungen,, und Komandoss und jeder darf die kleinen Füttern wenn die komplierte sachen ausführen. Nächsten Monat gehn 4 von uns alle zusammen in die Welpenschule... :p


    Ich find das gut!

    Ganz vielen Dank ertsmal für die schnellen Komentare... :gott:


    Wir glauben auch dass Oscars Verhalten in erster Linie an seiner ,.,Mama,, liegt. Zum Verständniss aber: Sie hat chronische Schmerzen wegen allerlei Knochenkrankheiten und ist in allen Bereichen einfach überängstlich. Sie will für Oscar nur das Beste und schleppt ihn ebenso häufig zum Doc wie sich selbst.
    Ich glaube ihre grösste Angst ist einfach, dass sie den Hund körperlich nicht handhaben kann, fals er mal ohne Leine ausrastet. Was verständlich ist. Ich macxhe ihr da keinen Vorwurf. bloss vertseht sie irgendwie nicht, dassert ein gutes Training ihr Vertrauen zu Oscar gebe könnte ohne diese Angst.
    Ich rede ständig auf sie ein damit, hilft aber nix. Ihr Argument: wenn er halb tod beisst oder gebissen wird kann ich die Tierarztrechnung nicht zahlen! Was soll ich da sagen?
    Hab sie vom Würger zum Geschirr überredet, das hatte sie dann genau 1 Woche. Er würde da raus schlüpfen wenn er zieht....
    Wir könne Oscar auch nicht ganz nehmen. Eröffnen im November eine Möbelladen wo Lea dann täglich bei ist. Wir können das mit Oscar leider nicht verantworten dann. Der würde sich auf alles werfen was reinkommt.


    Ach Mensch, das macht mich so traurig. Der ,,regiert,, sein Heim und ist überfordert damit, seine ,,Mama,, ist überfordert mit ihm, wir auch manchmal (im Sinne von wahnsinnig genervt), dabei könnte das ein toller Hund sein.
    Was ihm glaube ich vor allem fehlt ist ein Führer und Respekt. Ist aber auch nicht leicht ihn zu dominieren, weil er dann halt oft zuschnappt...


    Ich weiger mich wegzuschauen, ich weiger mich das einfach passieren zu lassen....die nächsten 10 Jahre....ein auggekratzter, Agro-Hund, der keinen Respekt kennt und daher nicht weiss, wo sein Platz in dieser Welt ist....Auch wenn ich manchmal vielleicht gern wegschauen würde...weils nervt? klar! Aber eigentlich weils wehtut....


    lg Cat

    Huhu Anngy,


    muss sagen dass das Angebot nicht wirklich seriös klingt.
    Aber: Du musst dich nicht von der Idee verabschieden einen Dobermann (oder auch wie ich finde: ein Reh!) zu halten finde ich....!!!
    Ich bin mit einem Dobermann-Mädchen aufgewachsen...ich war 13 als wir sie bekommen haben und sie ist immernoch die Liebe meines Lebens. Ich bin mit ihr fahrrad gefahren, rollschuh gelaufen, mit ihr (verbotenerweise) in einem Bett geschlafen etc etc....Ich war und bin immer begeistert von der Anmut dieser Rasse, ihrer Intelligenz und vor allem: ihrer Sensibilität!!!
    Nora war da...immer. Für mich und alle anderen...
    Deshalb haben wir jetzt auch Lea: ein 5monate altes Dobermann-mix-Mädchen....*g*


    Was du wissen solltest: Dobermänner neigen dazu sehr ,,führer-anhänglich,, zu sein. Sie sind liebevoll und befolgen Komandos der ganzen Familie, aber nur für diesen ein und einzigen Menschen würden sie um ,,alles,, kämpfen.
    Konsequenz ist oberstes gebot! Fals du dich für diesen Traumhund entscheidest müssen du und deine Kinder verstehen, das man einem Dobermann NIX durchgehen lassen darf! Sprich: Verbote sind IMMER verboten, Komandoss werden befolgt - basta! Nur mit positiver Verstärkungf arbeiten, nie mit Gewalt!
    Mit dieser Konsequenz, auch als Anfänger, hast du einen lebenslang treuen Begleiter, den ich immer wieder wählen würde. Ohne gibst du diesem Hund nicht was er braucht, was zu Frustration führt....was zu Agression führen kann...


    Ich glaube der Ruf der Dobermänner (wie auch der Pitbulls, Amsstaffs, Rottweiler etc) ist zu 99% durch schlechte Halter bedingt....


    Grüsse vom friedlich schlummerden Kälbchen Lea und natürlich von mir...:-)

    Hallo ihr Lieben...


    wir haben ein Problem...vor allem mit der Frage, OB und was wir mit dem Hund meiner Schwiegernutter tun sollen.
    Zu uns: wir haben eine 5monatige Dobermann-mix Dame die sich echt ganz gut macht. Tägliche Spielgruppe im Park für min 2-3. std, ab Okt. die Welpenschule und auch zuhause viel Spiell und Training. Sprich: wir lieben sie abgöttisch und arbeiten mit ihr...


    Jetzt zum Proble fall: Oscar ist der Hund meiner Schwiegermutter, ein 4jähriger Manchester-terrier-Rüde, der mal der Vollstreber im Welpenkurs war, schlau, gelehrig etc....Bis er dann vor 2 Jahren von zwei Hündinnen fast totgebissen wurde!!! Das sagenumgogene Pittbull-Gebiss (nix gegen die Rasse) hat ihm an die 7 fette Fleischfetzten rausgerissen...:-(


    Das eigentliche Problem ist aber Schwiegermama an sich! ûberhaupt und besonders seit diesem Vorfall hat sie nur Angst!!! (Vieleicht auch erklährbar durch ihren hüftschaden und Rheuma!) Sprich: Sie hat Oscar nie wieder zu anderen Hunden gelassen, geschweige denn irgendwo mal von der Leine. Wenn ein anderer Hund um die Ecke kommt, schreit sie los, den Hund bloss nicht in Oscars nähe zu lassen.
    Ich gebe zu: Oscarf rastet gut aus! Er wirft sich in die Leine und verbellt sich, bis er kaum atmen kann!
    Nachdem wir ein bisschen mit ihm gearbeitet haben passiert das eigentlich nur noch bei Rüden und nicht wie vorher auch bei Passanten.
    Ich muss sagen ich hab ein sehr gespaltenes Verhältniss zu Oscar. Dieser Hund ist einfach immer und überall völlig aufgedreht, immer am schwanzwedeln undschnapp-knutschen...einfach überhaupt nicht runter zu kriegen. Das schlägt dann auch sehr schnell um in ,,zuschnappen,, wenn man ihn z.b von Lea oder Essen oder Schuhen wegnimmt!!!
    Mein Schwiegervater versucht ihn nach diesen Schnappatacken auf den Rücken zu legen, klappt auch, direkt danch springt er wieder auf und SCHNAPPT WIEDER!!!
    Lea und Oscar spielen min jeden 2. Tag für ein paar std und das klappt ganz gut. Sie ist der einzige Spielgefährte den er hat. Obwohl er sie bereits 3x versucht hat anzugreifen (so richtig killermässig) möchte ich das fortsetzten. Wir sind immer dabei und konnten ihn innerhalb 3min gut runterbringen.
    Irgendwie macht mich dieser Hund sauer, auch wenn ich weiss das er nicht Schuld an dem ganzen ist. Diese Daueraufgeregtheit geht mir mächtig gegen den Strich und ich hab Angst das sich unser Welpe da was abguckt. Andererseits gibt es da tief in mir diesen festen Platz für Oscar und das Wissen, dass das ein ganz toller Hund ist, der liebt und lernen möchte...


    Jetzt zur eigentlichen Sache: Das Problem ist eindeutig die Schwiegermama, und die wird man in diesem Leben nicht mehr umpolen können, das ist leider so. Je mehr Zeit er mit uns verbringt, umso besser verhält er sich eigentlich - besonders draussen. Was ist nun, wenn wir Oscar einfach für 2 Monate zu uns nehmen würden? Ich bin mir sicher dass sich sein Verhalten bessert, sehr sogar. Aber was passiert dann wenn wir ihn zurückgeben? Und was passiert mit unserem welpen in der Zeit? Wie können wir das anstellen, damit es Früchjte trägt und nicht verlorene Liebesmühe ist?
    Oscar tut mir leid...ich möchte nicht das er seine nächsten 8-10 jahre so verbringt. Er ist wirklich ENORM verhaltensgestört, so sehr, dass sich das sogar auf mich überträgt!!!
    Habt ihr Tips? Ne Lösung? Was bringt alles lernen, evt auch mit einem Hundetherapeuten, wenn die Mama so ist? Ich weiss irgendwie nicht weiter...nachdem er grad 3 std hier war bin ich innerlich einfach nur aufgewühlt....möchte helfen und möchte ihn auch irgendwie gar nie nie nie wiedersehen...Kennt ihr das?


    lg Cat

    hey souma...
    jaaaaaaaaaaaaaa....hast ja echt den Hammer auf den Kopf getroffen mit dem Problem: die Pupertät! Meine letzte Dobermann-hündinn hat die ohne Probleme mit 1+ bestanden, aber wer weiss....*ggg*


    Und ja, Spike sieht aus wie ein Husky....Wollte immer einen haben, bloss nicht mit den Hitzeatackenim Sommer...dieser hier sieht aber so aus, da der Papa ein weisser Schäfer ist. Süss gell? Auch charakterkisch echtes Traumpotenzial bei der kombi! Könnt den freeeeeesssssssen!!!!


    Ich wollt ja auch schon immer mal ein paar Bilder von Lea einstellen, habs aber nie gebacken gekommen... Wenn die Bilder klein genug sind, geht das auch ohne sich die über ne andere seite reinzustellen???
    Oder liegt das Problem an dem Mac den wir haben?


    In Gedanken an Spike schwelgende Grüsse (sehe ihn vor mir mit Lea hier rum tollen...*g*)
    Cat

    Juuuuhu....erstes JA!!!! *ggg*


    Danke für die Meinung, werden ein paar Tage in und gehen und drüber schlafen....die Treppen werden erst zum Problem wenns über 25kg geht, (dann gehts für mich einfach nicht mehr....runter evt, rauf nicht mehrr!), denn wir gehen immer zu zweit mit Lea...
    Und wenn der Laden auf ist (der im erdgeschoss liegt) ist das die meiste Zeiit auch kein Ding mehr....
    Was halt Sorgen macht sind die zwei Kälber im Laden....Die Hunde die ich von Ladenbesitzern aus Hamburg so kenne sind grossartig damit, aber was wenn unsere nicht???? 8std am Tag allein in der Wohung lassen geht irgendwie für mich nicht...
    Andererseits: der Laden ist 5min zu Fuss entfernt. Wenn das Verhalten dort ein Problem sein sollte könnte mann immernoch die powerspiele um 10.00, 14.00 & 18.00 machen und die danach allein zuhause lassen (oder auch im Laden, da sie dann eh total fertig sind..)
    Oder???

    Hallo an Alle,
    wir sind eifrige Mitleser in diesem Forum, selbst wenn wir selber kaum posten...
    Wir haben unsere Lea (5 Monate, 20kg, 75%Dobermann, 25% Labrador) nun seit 3 Monaten bei uns. Sie macht sich echt spitze (bis auf Kleinigkeiten wie buddeln -arrrrrrrrrrg - und ab und an mal an der Leine ziehen) und wir lieben den kleinen Teufel über alles...


    Nun, wir ,,gucken,, immer mal wieder Welpen hier im schwedischen Anzeigenmarkt...und plötzlich ist da gestern so ein süsser Pups aufgetaucht. Ein Schäfer-mix mit 17 Wochen der von seinem ersten Käufer wegen Zeitmangel zurückgegeben wurde.... (Verständnisslos den Kopf schüttel - weiss man sowas nicht vorher?????)
    Hier mal fix der link: http://www.blocket.se/vi/18057326.htm?ca=23_11_s


    Und irgendwie denken wir darüber nach spike zu nehmen....haben von anfang an darüber nachgedacht 2 Hunde zu halten, dann aber immer wieder verworfen. Weil wir realistisch waren? Verdreht uns der kleine Kerl einfach grad den Kopf?
    Haben mit der Besitzerin Kontakt aufgenommen und ein bisschen was über uns erzählt. Sie meinte wir klingen im Gegensatz was bislang klam ziemlich perfekt und sie würde spike für uns reservieren bis wir vorbeikommen (hier in Schweden ist das nicht mal ebenso gemacht, sondern ne Tagesreise, also auch ihre vorab-Reservierung ohne uns zu kennen durchaus verständlich...)


    Wir wollten aber vorab Rat von euch hier einholen. Ich schilder mal eben unsere Lebenssituation uns ihr dürft uns dann gerne ehrlich schreiben was ihr von einem Zweithund hält:
    Zu uns: Wir wohnen in einer Wohnung in Malmö mit ca 75qm im 4 Stock ohne Fahrstuhl (sprich wir tragen Lea seit 3 Monaten rauf und runter). Wir sind selbstständig und eröffnen im November einen Möbelladen hier. Der Hund darf selbstverständlich jeden Tag mit zur Arbeit....
    Direkt neben Wohung und Laden ist ein grosser Park und täglich 2-3x treffen sich dort alle ansässigen Hundebesitzer (quer durchs Beet mit Welpen und älteren, meist aber Hündinnen) zum Spielen und Toben. Meist sind das 4-8 Hunde und die powern sich, mit unserem erzieherischen Beistand gut aus. Die Welpen(besitzer) unter uns gehen ab ende Oktober alle gemeinsam in eine Welpenschule (so dass wir das auch beim täglichen Spielen gut nutzen können). Für ,,Riesenauslauf,, ist Strand und Wald 10min mit dem Auto entfernt...
    Ich (das Weibchen *g*) hatte vorher schon 2 Fanilienhunde (terrier, danch Dobermann, dann 3 Katzen) und weiss die gut zu handhaben, Pax hat die letzten 9 jahre gut mit den Hunden seiner kranken und sehr ängstlichen Mutter gearbeitet (der jetztige ist dadurch und durch einen Angriff sehr verhaltensgestört)


    Unsere Gedanken zu einem Zweitwelpen: Wir möchten diesen Hund, aber es schwirren Gedanken wie: 2 Kälber(grössentechnisch) in einem Möbelladen klingt erstmal wie der besagte Elefant im Porzellanladen. Klar wird die Welpen- und Hundeschule besucht, aber die sind ja keine Maschinen. Geht das gut? Ich glaube das wir ziemlich gute und konsequente Führer sind, das Risiko bleibt.
    Nach einigen Büchern: 2 Welpen sind fixiert aufeinander, aber nicht auf uns? (Glaub ich irgendwie nicht so richtig!)
    Lea ist mittlerweile ziemlich gut erzogen, gelehrig sowieso. Ich weiss aber auch wie viel Energie uns das gekostet hat und immernoch kostet. Es macht Spass, wir lieben sie jeden Tag mehr, auch mit ihren kleinen Macken. Sie ist super-sozialisiert und eigentlich der Traumhund. Und wir würden das gern auch mit Spike teilen...


    Für Lea haben wir einen freiwilligen Sitter wenn wir dringend mal weg müssen (auch über Nacht). Mit 2en könnte das schon schwieriger werden (obwohl sich da noch ne andere Hundemami hier sicher zut Verfügung stellt). Hmmmmmmmmm....Was sagt ihr???? (sagt ja, sagt ja, sagt ja!!!!! *ggg*)


    Sorry das es so lang geworden ist...Wir möchten wirklich die ,,richtige,, Entscheidung treffen und hoffen auf ein bisschen Rat...


    Lg
    Cat & Pax