Verabschieden ist vielleicht doof gesagt, aber zumindest sollen sie die möglichkeit nochmal bekommen, sie wenigstens früh oder irgendwann nochmal so richtig knuddeln zukönnen.
Mein großer (6 Jahre), hat bis jetzt nur einmal geweint, als er gehört hat, dass unsere süsse eingeschläfert werden muß, ich hab aber keine ahnung, ob er so wirklich weiß bzw. kapiert das sie dann nicht mehr da ist und unsere kleine (3 Jahre) wird es erst so richtig wahr nehmen, wenn sie nicht mehr da ist, ich denke bei meiner kleinen kommt das ganze erst, wenn sie wirklich nicht mehr da ist!
Mit zum Arzt nehmen und wie wir unsere Hündin dann beerdigen, da will ich sie nicht dabei haben, da ich nicht weiß wie sie das verkraften, aber abschied sollen sie schon nehmen können, sie zumindest noch ein letztes mal knuddeln können.
Es hört sich jetzt vielleicht doof an, aber ich hoffe, dass ich am Freitag stark genug bin, um sie zu erlösen, weil es wird wie gesagt für sie und für mich nicht leichter, im gegenteil ich schaffe es nicht mal mehr einen Satz darüber zu verlieren ohne das mir die Tränen in die Augen schießen und das konnte ich jetzt eine gute Woche!
Die ganze Situation wird nicht mehr leichter, vorhin wollte sie in den Garten und da ist sie über den leicht erhöhten Türrahmen gestolpert und hat einige Zeit gebraucht bis sie wieder auf gekommen ist.
Ich wünschte mir so sehr, dass ich das ganze wieder rückgängig machen könnte und meine süsse wieder ganz die alte ist, aber das geht nicht!
Lg BrLaAn
Sacco, warum sollt ihr jetzt euren Hund einschläfern?
Geht es ihm nicht so gut?