Beiträge von Fipsele

    Hallo,
    also wir haben ja auch eine Kleine (14 Wochen alt) die am Anfang auch alles getan hat um nicht alleine im Zimmer sein zu müssen. Am liebsten hätte sie sich zerrissen um auf mich meinen Schatz und Kater gleichzeitig auf zu passen.
    Türe zu machen war am Anfang ein absoluter graul für sie. Inzwischen nimmt sie es als gegeben hin wenn die Tür zu ist, denn sie scheint irgendwie verstanden zu haben das nichts passiert das wir ja wieder kommen und irgendwo der Kater ist und sie ja nie ganz alleine ist.


    Anfangs um das "alleine sein" zu üben haben wir einfach den Fernseher laufen lassen wegen dem Geräuschpegel, sind dann aus der Wohnung ums Haus gelaufen und haben dann zum Fenster (Erdgeschoß) hineingesehen und waren erstaunt das unser Kater einen auf Babysitter macht und sich zu ihr in den Korb legte was er sonst nie tut.


    Inzwischen ist es schon mal drin das man 30 Minuten ohne Terror das Haus verlassen kann.. sicher schauen wir so schnell wie möglich wieder da sind und wir vermuten es ging auch länger aber das wollen wir der kleinen noch nicht antun. Denn 30 Minuten sind für so ne klene schon verdammt lang.


    Was das Spryhalsband angeht.. wie kann man nur bei nem Welpen auf so ne Idee kommen.



    Gruß Silke und Bifi

    Wir hatten früher eine Dackel Schäfer Mix Hündin die Susi hieß,


    meine Großeltern hatten ettliche Boxer die irgendwie alle auf Anka hörten,


    später hatten wir dann wieder einen Dackel Namens Tanja .. die kleine Maus hieß schon so als sie zu uns kahm und wir Kinder waren der Überzeugung das Umbenennen ja überhaupt nicht geht.
    Im laufe der Zeit sammelten sich einige Namen an auf die sie mehr oder minder reagierte "Staubige Schwester"auf den sie besser hörte als auf ihren eigendlichen Rufnamen Tanja dann Trulla, Zippe, Madam und im alter "Gnädige Frau Hund" und Oma.


    Nun habe ich wieder einen Mix Dackel- Jack- Yorky sie hieß ursprünglich Fipsi
    hört nun aber auf Bifi und Fräulein wenn sie denn der Meinung ist das Frauchen auch mal was zu sagen hat.


    Dann hatten wir Katzen und Kater mit den Namen: Minke, Peter (Peterle) Heidi und aktuell lebt Samson (Sammy) bei uns.

    Hallo Susumi,
    ich habe einen 3 jährigen Kater. Er kannte auch schon Hunde die zu Besuch kahmen.
    Mit dem Kater, Sammy, mache ich seit 2 Jahren Clickertraining.
    Seit Montag habe ich nun mein kleines Fipsi sie kommt vom Bauernhof und hat daher auch Erfahrungen mit Katzen.
    Am Anfang war Katerchen überhaupt nicht begeistert das der Hund wohl nun zur Familie gehört, eiversucht ohne ende, aber inzwischen gewöhnen sie sich aneinander.
    Leckerlie gibt es immer nur für beide und für ihn nochmal extra wenn er brav an der kleinen vorbei läuft oder nicht nach ihr klatscht wenn sie an ihm vorbei läuft.


    Da Sammy dank des Clickertrainings :) fast besser hört als mancher Hund dem ich begegnet bin kann ich ihn wenn kritische Situationen entstehen abrufen und er kommt zu mir.
    Wenn er lieb zu der kleinen ist bekommt er ein click und Leckerlie.
    Es wird von Tag zu Tag besser uns Auseinandersetzungen zwischen den beiden sind inzwischen auch nur noch sehr sehr selten.. gestern war zB. alles ohne Probleme.
    Heute morgen standen beide nebeneinander in der Küche und warteten auf ihr Futter.. ohne knurren und fauchen.


    Früher hatten wir auch immer Katzen und Hunde da klappte das alles auch ohne Probleme.. man muss nur darauf achten das die Katze sich nicht zurück gesetzt fühlt und andersrum natürlich genauso.


    Mit Sammy und Fips stehe ich zwar noch ganz am Anfang aber es wird.
    Gestern hatte ich das Gefühl der Kater denkt "Pracktisch so ein Hund vorbeilaufen, lieb sein und man bekommt Leckerlie!"



    Gruß Silke , Sammy und Fipsi