Beiträge von trefferversenkt

    Bei meiner damaligen Hündin, Elfi, wurde mit 4 Monaten ein Herzfehler diagnostziert.
    Meine Frage ob der Hund eine Chance hätte ein Jahr als zu werden wurde damals von Dr. Lässig sen. mit den Worten"Wenn sie den Sommer übersteht, dann kann sie alt werden" beantwortet.
    Operative Eingriffe hätte er nicht vorgenommen.
    Elfi wurde über Jahre mit Fortekor behandelt, welches im Alter reduziert und später sogar abgesetzt wurde.
    Die zwischenzeitlichen Untersuchungen ergaben keinerlei Verschlechterungen.


    Elfi wurde knapp 13 Jahre alt.

    Guten Morgen allesamt und ´nen schönen Neujahrstag wünsche.


    Unsere Anspannung - wie werden Rona und Roxy auf die Knallerei reagieren - wandelte sich in Freude.
    Bei der gestrigen Vorabknallerei waen wir noch einige Male mit allen Hunden unten.
    Rona und Roxy zeigten nicht einmal ansatzweise eine Reaktion auf die Knallerei.
    Und als der Nachbar von der gegenüberliegenden Straßenseite Raketen zündete, da setzten sich Rona und Roxy hin und guckten entspannt un neugierig zu.


    Das hätten wir im Traum nicht gedacht.


    Zur Hauptballerzeit haben dann ALLE geschlafen.


    Meine erste Goldenhündin, sowie Leo hatten nach zwei unschönen Erlebnissen im Welpenalter auch extreme Angst vor der Knallerei.
    Diese konnte im Zuge der Zeit etwas gedämpft werden, indem ich mir eine CD mit Geräuschen holte (u.a. Knallerei) welche ich immer wieder und zu verschiedenen Zeiten anspielte und dabei auch immer lauter werden konnte. Das nahm schon etwas von der Oberpanik ;-)
    Da Leo seit mehr als 4 Jahren gehörlos ist, stört ihn die Knallerei heute nicht mehr ;-)

    Nachtrag: Auf die "Dominanz" bin ich eingegengen, da auf S1 des Threads diese mit angesprochen wurde und wahrscheinlich auch so gemeint war, wie ich diese aufgefasst habe. Auch bezog sich meine scheinbar mißverstandene Begrifflichkeit vom echteren "Schutztrieb, nicht auf den Trieb, wie er von Gebrauchshunden und anderen im Rahmen des Schutzdienstes verstanden werden könnte.

    Ich habe das bereits zuvor erklärt. Und auch habe ich den Begriff vom "echteren" Schutztrieb benutzt. Auch den Begriff der Dominanz habe ich versuch schgon etwas zu "entkräften".
    Möchte hier auch keine Debatte vom Zaun treten. Sind lediglich meine gesammelten Erkenntnisse aus 15 Jahren Goldies und 30 Jahren Hund allgem.


    Allen einen guten Jahreswechsel.

    Gerne ;-) ...
    Bei den Labbis, die ich kennengelernt habe, war für mich persönlich der tatsächliche Schutztrieb ausgeprägter.
    Auch das Bellen war überzeugender und nicht so verunsichert, wie ich es von einer Vielzahl kennengelernter Goldies (enschließlich unserer eigenen) kenne.
    Die Dominanz könnte man auch mit einem selbstsicheren Auftreten umschreiben ;-)

    Haben selbst ´nen Golden-Rüden (15 Jahre alt) der seit 8 Jahren mit Katzen lebt und extrem gut mit denen auskommt.
    Auch unsere beiden Goldi-Hündinnen (17 Wochen alt) hatten kein Problem sich an die Katzen zu gewöhnen und umgekehrt.
    Die beiden Bodentorpedos sind deutlich agiler, als es der Rüde überhaupt einmal war.
    Rüde Leo lebt vermutlich seit mehr als 15 Jahren im falschen Fell und ist vom gesamten Wesen eigentlich ein Neufundländer ;-)
    Die beiden Neuzugänge sind sehr unterschiedlich veranlagt und werden zeitnah in Sachen Dummyarbeit und Nasenarbeit gefördert.


    Dem Labbi würde ich aus meinem Kenntnisstand die Dominanz und den echteren Schutztrieb unterschreiben ;-)