Beiträge von trefferversenkt

    Zitat

    Ist nun also der Rassehund ein typischer Vertreter seiner Rasse oder vielmehr das Ergebnis der rassebedingten vorurteilslastigen Erziehung?????


    Hallöchen @ all.


    Ich finde, dass die Wahrheit - wie so oft - in der Mitte liegt.
    Es gibt "Rassehunde" zu erfüllen zu fast 100 % das, was man über die Rasse kennt und andere bei denen man annehmen muss, dass sie im falschen Fell stecken.


    Gruß,
    Bert

    Es gibt verschiedene "scheuerbeständige" Farben.
    Frage einfach einmal bei einem der regional ansässigen Großhändler nach.


    Es gäbe natürlich auch die Möglichkeit den Hauptbereich, der vom Hund belegt wird, zu lackieren und die Fläche ggf. mit einer nanotechnischen Lackversiegelung zu beschichten.


    Gruß,
    Bert

    Hallöchen Maanu.


    Bei uns ist ein Ausnahmehund hinterblieben.
    Unser Leo.


    Inlinerfahren und dabei mitlaufen quittierte er mit Sitzstreik :)
    Apportieren ? Warum, wenn Mann es mir doch auch bringen könnte :)
    Grundkommandos: Ja, aber nach freundlicher Aufforderung, denn Blumen schnuppern ist interessanter :)


    Verträglichkeit zu Mensch: Immer und ohne Einschränkung


    Verträglichkeit zu anderen Hunden: Nie eine Rauferei gehabt


    Knurren: Nur wenn ein anderer Rüde zum Fünfbeiner wurde, da Leo nach Kastration seeehr lecker zu riechen scheint :)


    Kuschelfaktor: unbegrenzt


    Schutzhundfunktion: In seiner Jugend eher eingeschränkt. und im Alter könnte man ihn als etwas aufmerksamer bezeichnen.
    Er braucht ja auch nichts zu bewachen, denn ER wird ja bewacht (Hundedenkweise :)


    Grüße,
    Bert

    Hallo Melanie.


    Der Geruch kann auch Gründe haben die nicht im Futter zu suchen sind.


    Hautreaktionen allgemein ... können auch ganz mächtig müffeln.
    Dinge die vom Zahn und/oder vom Ohr ausgehen ebenso.


    Es gilt sicherlich erst einmal diverse, mögliche Stellen zu sichten und ggf. ausklammern zu können. Für so etwas brauche ich noch nicht einmal den TA.


    Gruß,
    Bert

    Guten Morgen namenlose Themenstarterin :)


    Ich kann berichten, dass meine Goldenhündin im Alter von ca. 3 Jahren unter plötzlich starken Fellverlust litt, sich kratzte und nach einiger Zeit am Bauch und den Seiten aussah wie ein mexikanischer Nackthund.
    Ich war damals bei einem TA vorstellig, der ein gr. Blutbild gemacht hat und danach mit Spritzen behandelt hat.
    Das war damals eine durchaus kostspielige Angelegenheit.
    Als wir uns an den vierstelligen DM-Betrag herangetastet haben sagte ich: "Das ist jetzt die letzte derartige Spritze."
    Bei Elfi hat sich die Angelegenheit zum Glück dann wieder gebessert.


    Danach konnte ich nur noch beobachten, dass sie deutlich mehr Hautschuppen verloren hat.


    Was die Ursache, oder die eigentliche Diagnose war kann ich leider nicht mehr nachfassen.
    Der TA meinte, dass es sich um ein herunterfahren des Imunsystems handelte, was behandelt wurde.


    LG,
    Bert

    Guten Morgen @ all.


    Ich darf mitteilen, dass ich mit meinen Goldis keine Hundeschule besucht habe.
    In meiner Jugend habe ich mit meiner damaligen Schäferhündin auf Hundeplätzen gearbeitet und habe auch mitbekommen wie Hunde zurechtgebogen wurden.
    Aus den gewonnenen Erfahrungen habe ich mir meine eigene "Ausbildungslinie" geformt.
    Ich habe mich dabei mehr auf den Hund seine Bedürfnisse, seine Anlagen eingestellt und ihn geführt und dadurch geformt.


    Es konnten weitgehend alle Kommandos umgesetzt werden. Mit beiden Hunden ohne Leinen zu gehen war ebenfalls kein Problem.
    Auch das Abliegen vor einem Laden klappte problemlos, ohne dass einer der beiden sich ablenken und zu Aktionen bewegen ließ.


    Dazu war es meinerseits notwendig, dass ich lernte wie funktionieren meine Hunde, wie kann ich ihnen etwas verständlich machen und wie kapieren sie am besten was ich eigentlich will, bzw. abverlange.


    Wenn ich heute noch so ereinzelt sehe wie manche an den Hunden herumruppen, weil sie beim "Fuss" nicht am Oberschenkel kleben, dann mache ich mir nur noch meine eigenen Gedanken dazu (gehe aber nicht mehr darauf ein)


    Es reicht oftmals aus wenn "Härte" in der Tonlage versteckt ist.


    Dazu braucht man eigentlich nur den Hund richtig kennelernen.


    Aus heutiger Sicht werde ich es mit dem nächsten Hund nicht wesentlich anders machen, ausser dass mit diesem gem. seiner Anlage etwas mehr gearbeitet wird und er/sie somit etwas mehr Auslastung hätte.
    Jedoch ohne Erfolgsdruck !


    Gruß,
    Bert