Beiträge von trefferversenkt

    Hallöchen Ruth.


    Um was für einen Welpen handelt es sich denn ?


    Unsere (Ines und auch meine) Meinung ist (und Ines hat das mir grad recht passend gesagt):


    Was er von alleine macht, das ist eigentlich OK.
    Denn, er wird nicht aufgefordert dieses zu tun und muss sich demzufolge auch nicht mühen.
    Der kleine Frechdachs scheint von deiner Beschreibung her recht agil und neugierig zu sein :)
    Freue dich ruhig darüber :)


    Was er nicht machen darf, dass kann er noch nicht wissen.
    Was er darf ? Eigentlich fast alles :-)) Vor allem alles erkunden.


    Was mich ein wenig stutzig macht sind die 8 Wochen. Ist er aus einem eigenen Wurf, oder warum ist er schon zu früh bei euch?


    Sollte er nicht aus einem eigenen Wurf sein, so würde ich herauslesen, dass er aus einem "Privatwurf" und nicht vom Züchter kommt.


    LG und viel Spass mit dem kleinen Kerl.,


    Bert


    Gruß,
    Bert

    Hallöchen Maanu.


    Dann hatte ich scheinbar (als Einhirnhältendenker ist das normal :) ) nur nicht richtig verstanden:-)


    Wenn du einmal auch ausserhalb des Forums mit Leuten sprichst, die einen Zweithund aufgezogen haben, dann wirst du natürlich noch einiges zusätzliches erfahren. Auch ich habe damals Leute angesprochen, die ich mit einem Doppelpack an Goldis gesehen habe und aus den gewonnenen Informationen meine Entscheidung getroffen und zuvor (5 Monate) reifen lassen:-)


    Warum habe ich Dinge hinterfragt, was die Goldis betraf? Weil ich bis dahin nur Schäferhund im Doppelpack kannte.


    Unsere Erfahrungen mit unseren Beiden waren überwiegend positiv, weshalb auch mittelfristig wieder ein Junghund Einzug halten wird.


    LG,
    Bert

    Hallöchen.


    Ich finde die Idee mit dem Zweithund als Junghund, bzw. Welpen grundsätzlich nicht verkehrt.


    Ein Welpe bringt aber nicht nur einen gewissen Schwung in die Bude.
    Er sollte auch geführt und herangezogen werden können. Dass allein ist nicht nur durch die Anwesenheit einer Person gegeben.


    Man muß auch daran arbeiten.


    Sofern die Parameter nicht gegeben sind -und sorry, dass scheint der Fall zu sein - würde ich eher Abstand von einem Zweithund nehmen.
    Ich lese heraus, dass der Ersthund schon "relativ" wenig geboten bekommt. Gassigang ist nunmal nicht das Einzige, was einen Hund formt und was er braucht.


    Sofern ich hier etwas falsches interpretiert habe, so bin ich natürlich bereit mich zu berichtigen.


    Man sollte den zeitlichen Aufwand, der für das Aufziehen eines Hundes notwendig ist, wie auch den finanziellen Aspekt nicht zu sehr unterschätzen.


    LG,
    Bert

    Zitat

    ... dann lasst Euch nicht von den süßen kleinen blenden. Macht Euch vorher - bevor die süßen Knopfaugen auftauchen - klar, was ihr erwartet und aus welchen Umständen der Welpe sein soll. Ist es nicht so, Finger weg! Denn süß sind alle Welpen....


    Hallöchen.


    Das zitierte kann ich nur ausdrücklich unterstreichen :)


    Gruß,
    Bert

    Ein bewährtes Mittelchen wenn der Hundemagen nicht so fit ist und Sodbrennen, Erbrechen den Hund fordern und er nichts anrühren will:


    Maaloxan.


    Unser Rüde hat des Öfteren mit dem Magen zu tun und reagiert auf das Mittel recht gut.
    Anfangs wurde ihm das eingeflöst, später auf einem ungetoastetem Toast gereicht. Bei seiner Futtergier ist das die seitdem beste Methode.


    Das Mittelchen kennen bestimmt einige aus der Werbung, oder dem Eigengebrauch.


    Wird auch von so manchem TA angewendet.


    Gruß,
    Bert

    Hallöchen.


    Die Angst kann mehrere Gründ haben.


    Von der schlechten Erfahrung bis hin dass sie im Vorleben einmal eine Fliege war (ironie) ist alles möglich.
    Es kann aber auch enfach nur an der Bewegung um dem resultierenden Geräusch liegen.


    Wie geschrieben: Es ist alles möglich.
    Es ist eine Frage der Zeit und der Geduld ihr die Angst spielerisch zu nehmen, den Hund an den Gegenstand heranzuführen, ohne dass die Panik überwiegt.


    Wird bestimmt noch werden.


    Gruß,
    Bert

    Ich würde mit einem scharfen Wort/Kommando anfangen und dann warten ob es fruchtet. Zurückweisen, wegsperren (wie zuvor angesprochen) wäre dann Etappe 2 :)


    Ignorieren ist/war die verbriefte Freigabe.
    Der Hund wird auch nicht gleich sofort verstehen warum er bislang etwas hat machen dürfen (weil es ja nur ignoriert wurde) und plötzlich ein anderer Ton weht.


    Wer hat euch denn den Tipp mit dem ignorieren überhaupt gegeben?


    Fehler aus einem Hund wieder auszubauen sind oftmals ein Geduldspiel.


    Also nicht gleich auf ein Wunder hoffen.


    LG,
    Bert

    Ich gebe dem Beitrag von Martina dahingehend recht, dass es in jedem Fall angebracht ist den Hund an der Leine durch das Treppenhaus zu führen.


    1. Zum Schutz für den Hund selbst.
    2. Zum Schutz, falls jemand anderes die Treppe heraufkommt oder grad am heruntergehen ist.


    Denn, so ein Treppensturz kann für Hund und Mensch eine teure Angelegenheit werden. Darüber hinaus lernt er, dass er an der Leine etwas zu befolgen hat und nicht sein Turntrieb mit ihm durchzugehen hat :)


    Das treppenlaufen wird oftmals etwas überspitzt gesehen.
    Ich persönlich halte eine Holztreppe mit Linoliumbelag, wie man sie in den meisten Mietshäusern vorfindet, für wesentlich ungefährlicher als z.B. einen gefliesten Treppenaufgang. Wenn der Hund vernünftig im Treppenbereich geführt wird, dann ist das auch nicht sehr viel anders als wenn er sich im Gelände bewegt. Und: Man läuft ja nicht ständig die Treppe hoch und runter. Ab einem gewissen Alter /einer gewissen Reife kann der Hund das schon (wie zuvor beschrieben) recht gut verkraften.


    Gruß,
    Bert

    Hallo @ all.


    Diesem sogenannten Trainer würde ich fortan nicht einmal ein "Guten Tag" abnehmen.
    Konsequenz und angebrachte "Härte" hat nichts, aber auch rein gar nichts, mit Schlagen zu tun.


    Was ich bislang noch nicht herauslesen konnte ist: Um was für einen Hund handelt es sich ?


    Ich gehe einmal davon aus, dass es sich bei dem Junghund um euren Ersthund handelt und noch keine wesentliche Erfahrung vorhanden sein kann, wie man einen heranwachsenden Hund "führen" kann.


    Damit sich kleine Fehler, die meist vom Hundehalter in den Hund eingebaut werden, nicht zu einem Problem heranwachsen, würde ich mich nach einem/einer wirklich geeigneten und erfahrenen Trainer/Trainerin erkundigen.


    LG,
    Bert