Beiträge von trefferversenkt

    Hallöchen.


    Ich bin hier ja noch recht frisch registriert und lese relativ viele Berichte. Das was ich schreibe besteht aus eigenen gemachten Erfahrungen und somit habe ich das DF als weiteres Fenster zu dem sich mit der Meerwasseraquaristik beschäftigenden Forum offen. Zusammen läuft das bestimmt 2-3 Stunden am Tag.


    Die Gefahr dabei ist immer nur, dass man manchmal die Zeit etwas aus den Augen verliert und dann versucht selbiger wieder hinterherzulaufen :)


    Gruß,
    Bert

    Da fällt mir spontan ein, dass man so etwas doch bestimmt lasern könnte und dann das Fell an der besagten Stelle nicht mehr so arg nachwachsen würde können/sollen.


    Gruß,
    Bert

    Hallo.


    15 Jahre ist schon ein tolles Alter. Das was du da beschreibst ist allerdings weniger toll.
    Ich habe in einem meiner Beiträge eine ähnliche Situation, die ich mit meiner Goldenhündin hatte, beschrieben.


    Siehe hierzu auch:


    https://www.dogforum.de/viewto…92ca13c74d9b635b5fddc1aeb


    und …


    https://www.dogforum.de/viewto…92ca13c74d9b635b5fddc1aeb



    Gehe einmal in dich, überwinde dich zum Einholen einer anderen ärztlichen Meinung und führe ein offenes und ehrliches Gespräch mit dem TA.
    Dann gehe wieder in dich und überlege deine weiteren Schritte.


    LG,
    Bert

    Unser TA hat uns kürzlich einmal erklärt wie lang und verwinkelt der Gehörgang eines Hundes ist.
    Das Problem ist doch scheinbar, dass die Keime, die in der Tiefe sitzen noch nicht entsprechend reduziert werden konnten und es von daher immer wieder zu der für uns sichtbaren Entzündung kommt. Die eigentliche Ursache sitzt aber deutlich tiefer und sollte erst einmal fachlich richtig "bearbeitet" werden.
    Eine OP ist immer eine Ermessensfrage.


    Bei unserem Rüden werden demnächst die Ohren betäubt und dann gründlich und in der Tiefe gespült und gereinigt.
    Erst dann wird mit einem entsprechenden Mittel weiterbehandelt.



    Gruß,
    Bert

    Was mich ein wenig mit Stolz erfüllt:


    Das, als wir noch mit beiden Goldis unterwegs sein konnten, die beiden (bis auf eine einzige Ausnahme) nie auf Ablehnung gestoßen sind, es nie eine Rauferei gab und die beiden auch unangeleint abliegen konnten, ohne sich für irgendetwas anderes zu interessieren.
    Elfi, die wir ja kürzlich haben gehen lassen müssen, brauchte zudem kein Kommando, da ein Fingerzeig verständlich genug war.


    Es macht mich stolz, dass ich zwei tolle Hunde habe/hatte, die mir sehr viel Freude machen/machten und die ich, so denke ich jedenfalls, durch ein angenehmes Leben geführt habe.


    In diesem Zusammenhang hoffe ich, dass mir der Leo (12 J.) noch eine Weile erhalten bleibt und der nächste Welpe (sicherlich eine Hündin) noch einiges von dem erfahrenen Altrüden lernen/übernehmen kann.


    LG,
    Bert

    Bitte berücksichtige:


    Dein Hund sieht von dir, wenn du in der Badewanne sitzt, nur einen Teil von der Person.
    Dann kommt noch eine völlig andere Akustik dazu.
    Riechen kann er dich auch nicht so wirklich.
    Dann evtl noch eine Reaktion, die er nicht kennt.


    Evtl. hat er nur "beschützen" wollen und dachte da wäre ein Fremder?


    Mein Goldenrüde hat mich EINMAL angeknurrt und mir dabei die Zähne gezeigt. Da war er gute 9 Monate alt.
    Just in diesem Augenblick habe ich ihn an seiner ausgeprägten Halskrause gepackt und zu mir herangezogen. Und zwar so, dass wir uns gegenseitig in die Augen gesehen haben.
    Der kleine Unterschied war: Ich stand aufrecht und der Hund hatte keinen Bodenkontakt mehr.
    Sein knurren verstummte augenblicklich und nach einigen Augenblicken war ein fiepen zu vernehmen. Ich verharrte noch in dieser Position und sein fiepen ging in ein zartes winseln über. Immer noch im Augenkontakt.


    Dann ließ ich ihn einfach los(auch weil mir die Arme immer schwerer wurden :) )


    Diese Situation war für ihn extrem einprägsam. Er hat mich nie wieder angeknurrt.


    Er hat verstanden dass nicht ER bestimmt. Er hat eine gewisse Tonlage und den Blick verinnerlicht.


    Für die damalige Situation bin ich noch heute dankbar.
    Leo hat zwar seinen teilweise sturen Schädel behalten :-), blieb aber Hund und musste nur geführt -und nicht gebogen- werden.


    Gruß,
    Bert