Beiträge von trefferversenkt

    Mitunter ist das daran zu erkennen, dass der Hund sich mit der Zunge einen "Fremdkörper" herausfummeln will.
    Da ist dann der Zahn meistens schon draußen und z.B. in der Schnauze liegend.


    Habe bei meiner Hündin damals eine ganze Menge an Zähnen gefunden :)


    Gruß,
    Bert

    Ich habe einmal diesen Thraed quergelesen und möchte mein Unverständnis ausdrücken.


    Da gibt es tatsächlich User, die es sich herausnehmen ihre eigene Einstellung als eine allgemein gültige Formel hinzustellen.
    Dann wird sich daran hochgezogen was der nächste schreibt und es wird förmlich im Kreis nach Ecken gesucht.


    Eine Abwägung für die vielen Zwischenschritte die ein "dafür" und "dagegen" darstellen werden einfach ignoriert.


    Ich habe damals meine Hündin kastrieren lassen (Herzfehler und Fehler im Imunsystem), da ich aus vorgenanntem Grund keine Hundevermehrung betreiben wollte.
    Diese Entscheidung habe ich auch nie bereut.


    Die Kastration meines Rüden erfolgte (zu früh) , weil er auf alles was ihm an Hündin über den Weg lief draufsteigen wollt.
    Aus heutiger Sicht würde ich die Kastration nicht mehr wiederholen, da es ja auch noch den Weg der Sterilisation gäbe.


    Aber, dass ist meine eigene Sichtweise und mitnichten eine allgemein gültige Formel.


    Gruß,
    Bert

    Da bist du nicht alleine dastehend.
    Bei uns war die Problematik nur anders gelagert.


    Damals wurde bei meiner Elfi im sehr jungen Alter der Herzfehler festgestellt und sie wurde auf Medikamente eingestellt.


    im Verlauf ihres Hundelebens dann:


    Zehe gebrochen (beim toben) ...OP ... Nagel, der dann rutschte...also wieder OP und Nagel vorzeitig entfernt.


    Spritzenkur wegen massiven Fellverlust und Ekzeme (Imunsystem geschwächt) (war nicht preiswert)


    Kastration in Folge der genetischen Vorbelastung.


    Div. Behandlungen infolge von Schnitte in den Pfoten.



    Je älter sie wurde, desto weniger TA Besuche brauchten wir.


    Tja, bis halt das eingetreten ist, was ich in einem anderen Thread gestartet hatte.


    LG,
    Bert


    Grüße,
    Bert

    Nein, sicherlich nicht wegen ironisch gemeinter Haare im Klo, sondern scheinbar wegen der recht langen Abwesenheit der Mutter, der Hundescheiße in der Wohnung was wiederum auf eine allemeine Verwahrlosung hindeuten könnte.


    Daher umschrieb ich schon recht vorsichtig.

    Ich denke, dass die junge Frau sicherlich alles mögliche versucht um der Situation Herr werden zu wollen und bei dem Hund mehr Wunsch Vater des Gedanken war.
    Aus dem was ich zu lesen bekam ist die noch recht junge Mutter gnadenlos überfordert, hat von der Hundehaltung null Durchblick und wie beschrieben auch keine Zeit für das Tier.


    Es wäre eine Gradwanderung an dieser Stelle zu sagen, dass hier das Jugendamt einzuschalten wäre.
    Das ist auch aus der Ferne und den wenigen konkreten Hinweisen nur schwer zu beurteilen.
    In Sachen dem Hundi sollte man jedoch schon versuchen anhand von unübersehbaren Fakten die Frau zur Abgabe des Hundes zu bewegen.


    Gruß,
    Bert

    Mit einigen der Käsestückchen in der Tasche könnte mancher nicht nur den Hund glücklich machen, sondern auch geschickt den aufsteigenden Eigengeruch der Füße entschuldigen/begründen :D

    Leo´s beste Freundin ist vor einigen Wochen über die Regenbogenbrücke gegangen, was an ihm nicht spürbar vorbeigegangen ist.
    Wir versuchen ihn in seiner seitdem deutlich ausgeprägteren Anhänglichkeit gerecht zu werden, obgleich wir für seine Elfi kein Ersatz sein können.


    LG,
    Bert