Beiträge von trefferversenkt

    Bei uns leben neben dem hinterbliebenen Rüden Leo noch:


    5 Katzen (Linus, Donnola, Cherie, Piccolino und Julie)


    1 Zwergbartagame (die von Tochter in ihrem Zimmer gepflegt wird)


    1 Gecko (wofür wir für Junior ein recht ordentliches Terra aus H. organisiert haben)


    1 Süßwasseraquarium (welches auch schon einen Umzug mitgemacht hat und welches mit Linienwelsen und Buntbarschen besetzt ist.


    1 kleines Meerwasserbecken, welches grad dezimiert und danach zu einem Ablegerbecken umgestaltet wird.


    1 nächstgrößeres Meerwasserbecken mit derzeit noch kleineren Doktorfischen, zwei Zwergfeuerfischen, 2 Seenadeln und einigen Scheibenanemonen, einer Teppichanemone, zwei Zylinderrosen und Weichkorallen besetzt.


    1 weiteres Meerwasserbecken in der doppelten Größe, was auch unser Einsteigerbecken in die Meerwasseraquaristik war :)
    In diesem tümmeln sich etwas größere Doktorfische, Anemonen, Anemonenfische, Schlagenseeterne, Kofferfische, Riffbarsche und Weichkorallen .


    Und: in absehbarer Zeit auch wieder ein Zweithund :)


    Der Kleinstzoo hat natürlich auch Konsequenzen, nämlich dass man nicht so einfach in den Urlaub düsen kann, da es keinen gibt der die Tiere zusammen pflegen kann/will.
    Aber, das haben wir uns bereits im Vorfeld überlegt und können damit auch recht gut umgehen.






    Hi Birgit.
    Es freut mich, wenn dir die Links ein wenig Informationen haben zukommen lassen.


    Ich/wir drücke(n) euch Daumen und Krallen.


    Auch wenn ich annehme, dass ihr euch wohl auf eine Verminderung des Hörens einstellen müßt, wie ich das von meinem Rüden seit längerer Zeit kenne.


    "Arbeite" viel mit Körpersprache, dann habt ihr es später leichter.


    Mit der Abnahme der Hörfähigkeit wird dein Hund eh mehr den Augenkontakt pflegen und ist dann über die erlernte Körpersprache auch leichter zu führen.


    Bei Bedarf kann ich dir auch gerne hierzu einiges am Tel. erläutern.


    Viel Erfolg und gutes Gelingen.


    Gruß,
    Bert

    Bei Käse der in Scheiben geschnitten ist kann es lediglich dazu kommen, dass die Scheibe (ähnlich wie bei Weissbrot/Toast) am Gaumen kleben bleibt, was auch ganz niedlich aussehen kann.
    Insbesondere wenn man das (wie der Hund "redet" mit der Cam aufnimmt und anschließend nachsynchronisiert :)


    Gruß,
    Bert

    Guten Abend @ all.


    Insbesondere mein Rüde hat unterschiedliche Arten Gras zu fressen.


    Manchmal auf einer saftigen Wiese zupft er das Gras scheinbar aus Vergnügen (machen ja auch manche User so, bzw. in abgewandelter Form :)


    Da Leo aber auch einen recht empfindlichen Magen hat kommt es hier und dort vor dass ihm förmlich das Wasser im Maul zusammenläuft, er am schlucken ist und dann auch zügig nach draußen will.
    Dann stürzt er sich förmlich auf das Gras und rupft bis zum baldigen, oder späteren Erbrechen.


    Ich gehe einmal davon aus dass Hunde, bedingt durch ihren deutlich ausgeprägten Geruchssinn, sehr wohl die unterschiedlichen Gräser herausfinden können. Zumal er dann auch unterschiedliche Grassorten bevorzugt.


    So ist es mir jedenfalls im Zuge der Jahre aufgefallen.


    Das was er dann als Grasballen wieder herauswürgt ist recht einfach mit einem Papiertuch zu beseitigen und richtet auf unserer durchgefliesten Wohnung auch keinen Schaden an.


    Grüße,
    Bert

    Zitat

    ..... was sagt denn die katze dazu? ....



    Smile ... wahrscheinlich "Mi-au" oder "me autsch", wenn eine engl. Rasse mit eingekreuzt wurde :)


    Die Hunde die das Kissen benutzen brauchen keine Gummipuppe :D


    Gruß,
    Bert

    Insbesondere Banane wurde von unseren Hundis nie verschmäht :)


    Aber auch andere Obstsorten sind in unserem Hause begehrt.


    Unser Rüde, Leo, ist auch bei Pflaumen und Pfirsichen gerne dabei, z.B. wenn diese im Garten von Ines ihren Schwiegereltern vom Baum gefallen sind.
    Die Kerne werden dann wieder ausgespuckt.
    Ist immer wieder ein amüsantes Bild :)


    Und: Es hat ihm im Laufe der Jahre nicht geschadet.


    LG,
    Bert

    Hallo @ all.


    Ich kann mich daran erinnern dass es einem der Schäferhunde meiner Eltern nicht gut ging und ein befreundeter Züchter, der zugleich als Ausbilder tätig war, vorbeikam... dem Hund einmal in das Fell griff und einen größeren Büschel in der Hand hatte.


    Seine klare Aussage war damals: "Rattengift"


    Im Zuge der Jahre haben sich aber Rattengifte stark verändert. Gleiches gilt auch für Unkrautvernichtungsmittel.


    Von daher würde ich lieber eine fachliche Untersuchung anraten !


    LG,
    Bert