Beiträge von trefferversenkt

    Guten Morgen Birgit.


    Ich denke, dass es einiges mehr an Infos aus dem Bereich der Humanmedizin geben könnte.
    Wenn du evtl. jemand kennst der als HNO tätig ist, dann könnte dir dieser ggf. noch mehr zu der Thematik sagen.


    Habe einmal etwas gegoogelt, aber mit meinen erst halb offenen Augen noch nicht durchgelesen :)


    http://de.wikibooks.org/wiki/HNO-Heilkunde:_Ohr und
    http://www.dirkens-dogpage.de/…pische%20Erkrankungen.pdf
    http://www.animal-health-online.de/print/ohren.htm


    Gruß,
    Bert

    Guten Morgen Sandra.


    Soweit mir bislang bekannt, sollte eine Wunde innerhalb einer recht kurzen Zeit genäht werden.
    Ob hierbei ein Teil unvernäht bleiben könnte ist mir zwar nicht bekannt, könnte mir das aber zum Ablaufen von Sekret vorstellen.


    Das war aber nicht der heutige Anlass meiner Zeilen.


    Ich möchte vielmehr erfragen wie es dem Patienten zwischenzeitlich geht :) und ob alles wunschgemäß verlaufen ist?


    LG,
    Bert

    Guten Morgen @ all.


    Ich möchte an dieser Stelle einmal hervorheben wie sinnvoll das/ein Forum sein kann.


    Denn:
    Ohne die von den Usern jeweils gemachten Erfahrungen und Hinweise würde ich in so mancher Hinsicht nicht an die Informationen herankommen, die bei mir verschiedene Überlegungen in den Gang bringen.


    Mit diesen Infos kann man z.B. auch einem TA gezieltere Fragen stellen und dieser kann dann für sich feststellen, dass man sich mit der Thematik auch auseinandersetzt und sich nicht unbedingt das Blaue vom Himmel erzählen läßt.


    Dafür an dieser Stelle einmal herzlichen Dank !


    LG,
    Bert

    Hi Birgit.


    Ich habe da so einen Patienten, an dessen Ohren schon einiges an verschiedenen Mittelchen verabreicht wurde und dessen Ohren auch schon behandelt wurden.


    Mal war es für einen gewissen Zeitraum in Ordnung und dann kam es erneut zum Ausbruch.
    Die Ohren werden von uns entsprechend häufig gereinigt. Unterstützend verwenden wir ein mit Olivenöl getränktes Tuch.


    Das Antibiotikum kann nun auch nicht durchgehend gegeben werden, da es keinen Sinn machen würde.


    Wir leben damit schon eine ganze Ewigkeit.
    Wirklich in den Griff bekommen hat das bislang keiner der aufgesuchten TA.


    Gruß,
    Bert

    Zitat

    Bert: Das stimmt aber nicht!
    Es handelt sich um einen 3 Jährigen Collie. Der erst 2 Monate bei dieser Familie wohnt.




    Conny


    Ich gestehe, dass ich scheinbar nicht alle Beiträge gelesen habe :)

    Als ich im smarten Alter von 12 Jahren von einem Schäferhund gebissen wurde, war anschließend Krankenhaus angesagt.


    Spätere Einsicht war: selbst Schuld, dass es dazu gekommen ist.


    Aus deinem Thread ist weder herauszulesen warum das passiert ist, was für ein Hund das ist und wie alt der Hund ist.


    Ich denke, dass es sich hierbei um eine alterstypische Reaktion handelt.


    B.R.

    Hi Birgit.


    Der Vorteil ist sicherlich darin begründet, dass es einfacher ist einen guten Züchter benannt zu bekommen, da es nicht der Modehund ist welcher von Hinz&Kunz nachvermehrt wird.
    Allerdings habe ich auch schon etliche Seiten gelesen, wo es Neufis gab, denen es nicht so gut ergangen ist, oder wo sich Verpaarungen ergeben haben, die einfach nur unüberlegt waren und die der Rasse nicht gut zu Gesicht stehen.


    Es ist also mit Sicherheit auch immer eine gewisse "Vorsicht" bei der Auswahl geboten.
    Von daher werden wir ausschließlich von einem Verbandszüchter nehmen, der uns dann rechtzeitig von der Gabi empfohlen wird.


    Dabei haben wir sogar die Hoffnung, dass wir dann nicht einmal, oder mehrmals, quer durch das Land fahren müssen :)


    Gruß,
    Bert


    Gruß,
    Bert

    Wir (Ines und ich) waren dabei, als unsere Elfi zu Hause eingeschläfert wurde.
    Für mich war das Schlimmste, die Zeit bis der TA bei uns eingetroffen ist.


    Als er dann da war ist der eigentliche Schmerz in eine gewisse Erlösung umgeschlagen und ich wußte dass jetzt der Zeitpunkt gekommen ist, wo nichts mehr umkehrbar ist und es der Elfi genommen werden konnte dass es ihr nicht mehr schlechter gehen kann.


    Sie ist dann friedlich und mit ihrem Kopf auf meinem Oberschenkel liegend
    eingeschlafen.


    Auch nach der Beisetzung wurde es mental nicht schlimmer, da die Gedanken an einen tollen Hund überwiegen.


    Natürlich kamen bei dem Lesen der vielen lieben Beiträge, die zu dem damaligen Thread einflossen sind, genau die Gefühle hoch, wie auch grad bei der Tipperei um diese Antwort.


    Schmerzen wird es immer. Aber, ich werde mich nicht in den schmerzlichen Gedanken verbuddeln.


    Auch wenn es um meinen/unseren Rüden geht, werde ich wieder so vorgehen.


    Liebe Grüße,
    Bert


    Eine - aus meiner Sicht - sehr gute Betrachtungsweise.


    Gruß,
    Bert