Beiträge von Qund Hintus^^

    Das Problem ist nicht, dass er das Spielzeug nicht annimmt/ignoriert, er hält nur überhaupt nicht fest! Sobald ein wenig Zug drauf kommt lässt er los...
    Nochmal, es ist nicht so, dass er keinen Spaß hat, er hält einfach nicht gegen!



    Zitat

    daß er auch seine Bestätigung und Motivation erhält


    Ich habe nicht mit einem Wort geschrieben, dass er ohne Zerrspiele keine Bestätigung/Motivation erhält! Aber: Das Ganze ist einfach körpernäher und für mich viel besser umzusetzen



    Zitat

    ein anderes Spiel wählen


    Bei so ziemlich jedem anderen Spiel muss der Hund auch lernen, wie das abzulaufen hat, z.B. das Zurückbringen, wenn man ein Spielzeug wirft.


    Nur weil er (noch) nicht versteht, dass es ums Zerren geht, heißt das ja nochlange nicht, dass diese Form der Bestätigung gleich flachfällt. Wenn man mit einem Hund nur das macht, was er von alleine sofort anbietet, dann kann man Hundesport wohl so ziemlich vergessen...
    Den Hund will ich mal sehen, der von selber alle Spielregeln kennt...


    onyxvl: Fruit Loop nicht Hintus...^^ ("Hintus" ist mein anderer, würde aber eigentlich Quintus heißen, vertausch bei meinem Nick mal die Anfangsbuchstaben^^...)
    Mit dem Zahnen ist er sein ca. 2 Wochen fertig.

    Meine Frage wäre, wie ich mein Teufelchen ein bischen mehr für Zerrspiele begeistern kann.


    Teufelchen = Fruit Loop, Großpudel, ca 6 Monate alt
    Das Problem ist nicht, dass er das Spielzeug nicht annimmt/ignoriert, er hält nur überhaupt nicht fest! Sobald ein wenig Zug drauf kommt lässt er los... :hilfe:


    Ich persönlich finde Zerrspiele sehr praktisch, wenn ich z.B. später in der Unterordung eben mit Beute bestätigen will. Das Ganze ist einfach körpernäher und für mich viel besser umzusetzen, als das Spielzeug zu werfen.
    Von meinen anderen beiden Hunden weiß ich, dass ein Hund nicht unbedingt "von selber" spielen kann. Er muss es gewissermaßen lernen und das ist definitiv etwas, was ich ihm möglichst früh beibringen will!


    Also her mit den Tipps, wie ich sein "Griffverhalten" verbessern kann...


    Danke schonmal im Vorraus!!!

    Wildschweinen bin ich bis jetzt nur zu Pferd (Isländer) begegnet. Das hat schon gewisse Vorteile... :lol:
    1. Man ist um einiges schneller.
    2. Die Pferde bemerken die Viecher eh schon Ewigkeiten vor einem selbst.
    3. Sehen die Pferde anscheinend eher nicht als bedrohlich an. (Wenn Frischlinge dabei sind ist's natürlich kritischer)


    Ich hab mal gehört, dass bei solchen Begegnungen, wenn's wirklich mal zum Angriff kommt, kleinere Hunde im Vorteil sind.

    Wer Hundeverstand besitzt kann Vorurteile gegenüber dem Pudel nicht ernst meinen! Ich kenne zumindest kein Vorurteil, welches man als richtig stehen lassen könnte...
    Und ich habe schon etliche Menschen getroffen, die die typischen Vorurteile gegenüber dem Pudel hatten. Da aber eben ein gewisser Grad an Verstand vorhanden war, hat sich die Meinung dieser Leute geändert, sobald sie meine Hunde kennengelernt haben.
    Ich kenne niemanden, der einen (erzogenen) Pudel kennt und weiter an seinen Vorurteilen festgehalten hätte!!!


    Ich persönlich finde Designerdogs auch einfach nur unnötig. Vorallem, da deren Züchter noch nichteinmal den Anschein machen sich zu bemühen anerkannt zu werden.
    Mit festgelegtem Rassestandart, entsprechender wissenschaftlicher Begleitung, vorgeschrieben Gesundheitskontrollen und schließlich FCI-Anerkennung wäre es aber zumindest akzeptabel. Dieser Vorgang würde bloß eben über Jahre/jahrzehnte gehen.
    Und so gewissenhaft/ernsthaft scheint die Zucht von den ganzen Doodle-Mischlingen nicht zu sein, als dass man diese Mühe auf sich nehmen würde.
    Wenn man die Rasse Doodle aber etablieren wollen würde, würde es bis zur angestrebten Rasse eben diese Zeit dauern.


    Ich bezweifle ganz stark, dass es genug, wenn überhaupt, Doodlezüchter gibt, die über das nötige Wissen in Sachen Vererbungslehre verfügen, um die richtigen Schritte in diese Richtung zu tun.

    Ui, doch noch ne Antwort...*freu*
    Also:
    Meine Mutter sagte es ist ne Entzündung, aber ich frag noch mal, die merkt sich öfters mal falsche Sachen^^


    Fruit Loop: Das mit dem Gewicht ist so ne Sache, da ser mit der Größe garantiert über den Standart hinausschießt, tut's das Gewicht ja bestimmt auch. Wie schwer ein (mindestens) 65cm Pudel wird müsste ich recherchieren, das weiß ich im Moment ehrlich nicht...
    Geboren ist er am 22.08.08.
    Fleisch kriegt er ca. 400g am Tag ergo ca. 2,1kg, dazu ca. 150g Gemüse-(meist mit Kartofflen oder Reis) Pampe.
    Der Rest des Tagesbedarfs fällt beim Üben/Spazierengehen in Form von Trockenfutter an, ca. 150g.


    Die restlichen Details muss ich noch nachgucken, jetzt wird auch ein wenig spät. Und fettes danke, dass du dir die Mühe gemacht hast!!! :gott:

    Genauer aus Schwaigern...^^
    Foto hab ich glaub sogar noch ein erträgliches:



    Die Bilder sind von Dezember, da waren wir mit der Welpengruppe auf dem Weinachtsmarkt...


    Mittlerweile sieht es natürlich schon anders aus. Vor allem seit gestern :D , da würde nämlich sein Fell ein "wenig" zurechtgestutzt.
    Mit der Wischmopp-Frisur macht es sich auf Ausstellungen warscheinlich net so gut^^. Mit dem Ausstellen muss ich mich eh beeilen, nach der Jüngstenklasse ist er unter Garantie eh schon über das Maß, aber dass er groß wird wusste ich schon anfangs.
    Ich will garnicht wissen, wie groß die beiden apricot-Brüder werden, die waren bei Abgabe nämlich fast 1kg schwrer als meiner...^^