Beiträge von Qund Hintus^^

    Bei den meisten Hunden ist dieses extrem langsame Umstellen garnicht nötig. Ich würde mich erstmal einlesen, da kann man dem Hund aber auf jeden Fall zum probieren mal ein Stückchen rohes Fleisch geben.
    Wenn man dann soweit sicher ist, was man füttert, wieviel/was der Hund überhaupt braucht, kann man eigentlich radikal umstellen.
    Meine drei hatten da garkeine Probleme.


    Zumindest würde ich das Futter nicht garen, wenn Hund es auch roh fressen würde. Eher das Trockenfutter schrittweise ablösen, wenn man eben nicht sofort ganz umstellen will. Also zweimal füttern (Morgends/Abends), die Barfmahlzeit eher kleiner halten. Dann sieht man auch, ob Hundi eventuell Durchfall kriegt. Dann halt das Barf mehr und das Trockenfutter weniger werden lassen...

    Hat jemand schon Bücher von Susan Garrett gelesen? Wenn ja:
    Sinnvoll oder nicht?
    Eher oberflächlich geschrieben oder vertiefte Thematik?


    Sie ist ja gerade im Bereich Agility eine recht erfolgreiche HF und Trainerin, da interessiert es mich , ob sie in ihrem Büchern auch soviel rüberbringen kann...
    Dass ein Buch keinen "realen" Trainer und regelmäßiges Training ersetzt, ist klar...


    Und jetzt hoffe einfach mal auf ein paar Antworten... :^^:

    Wenn dein Vater nicht anfängt den Hund gänzlich zu ignorieren, seh ich eher schwarz.
    Wenn sich der Hund wieder auf dich umpolen soll, dann darf es positive Impulse (Leckerlie, Spiel, Fressen, anderweitige Belohnung und auch simple Zuwendung) erstmal nur noch von dir geben! Der Hund würde lernen "Frauchen=toll", "Vater=was hab ich davon".
    Das würde aber nur mit Konsequenz klappen und warscheinlich über einen relativ langen Zeitraum gehen.

    Quintus:
    Sitz (auch auf Entfernung, aus der Bewegung)
    Platz (auch aus Entfernung, aus der Bewegung)
    Steh (aus dem Sitz/ Platz ins Steh)
    Bang (Auf die Seite legen, beide Seiten)
    Pfote links/rechts (im Steh/Sitz/Platz)
    Pfoten überkeuzen im Platz
    Spanischer Schritt
    Sag mal (Bellen)
    "Männchen" (Ich hasse dieses Wort, kann's aber net anders beschreiben)
    Apportiert alles
    Beinslalom
    Rückwärts um mich rum (beide Richtungen)
    Springt über alles
    Springt auf alles
    Springt mir in die Arme
    Bussi
    Handstand


    Fruit Loop:
    Sitz
    Platz
    Steh
    Rückwärts von mir weg
    Oh (linke Pfote über Nase)
    Shame (rechte Pfote über die Nase)

    Ich persönlich bin der Meinung, dass das Konditionieren in den allermeisten Fällen viel weniger als 2-3 Tage braucht. Zumindest, wenn der Hund keine Angst vor dem Geräusch hat.


    Meinen Neuen (4 Monate) habe ich eigentlich garnicht konditioniert! (Zumindest, wenn man darunter verstehen würde, dass ich hab mich vor ihn hingesetze und 3 Tage 20mal "Click - Lecker" mache.)


    Es wurden zwar nicht direkt "echten" Übungen geklickt, aber wenn er mich angeschaut hat, oder hergekommen ist.
    wenn ein Hund schon irgenein Kommando kann, (z.B. Sitz) würde ich relativ schnell anfangen das zu clicken.


    Erst ein paar mal "Click - lecker" vllt 5-10 mal. Ein paar Minuten Pause, dann nochmal ein paar Click-Belohnung, es kann gut sein, dass der Hund das Geräusch schon mit der Belohnung verbunden hat. Dann kann man eigentlich schon einfache Sachen anfangen...

    Vom Westernreiten hab ich auch keine Ahnung. Die Lektionen bleiben aber immer gleich. Von der Reitweise hängt ja höchstens ab, welche geritten werden. In der Dressur werden wir wohl nie nen Sliding Stop zu Gesicht kriegen, und im Western keine Piaffe.

    schnauzermädel: Da gibts eigentlich nix zu klugscheißern. Deswegen hab ich das "drehen" ja auch mit " geschrieben. Im Optimalfall tritt das Bein, um das "gedreht" wird, in die eigene Hufspur zurück. Schritte nach vorne oder hinten sind fehlerhaft. Und ne Vorhandwendung ist ne Vorhandwendung, in welcher Reitweise auch immer. Da hat die Englische nichts vorraus.