Beiträge von Qund Hintus^^

    Also bei ner Vorhandwendung geht nicht einfach die Hinterhand um die Vorhand. Ein Vorderbein bleibt stehen, um dieses wird "gedreht". Ansonstens ist es nur ein um die Vorhand herumlaufen.
    Wobei es bei den Hunden ja nicht auch die "dressurmäßige" Ausführung ankommt, sondern darum, dass die Hinterbeine nicht nur den Vorderbeinen hinterherlaufen. Von daher egal, ich wollte es nur erwähnen...

    yane: Liegt vielleicht auch daran, dass ich in unserem Verein keinen kenne, der sich mit seinem Hund so ernsthaft Beschäftigt, dass er (also der Hundeführer^^) durchhalten würde. Die Denken warscheinlich ein Slalom, drei Hürden - boah ich kann Agility!
    Ich denke man kann sagen, wer es ernsthaft macht (bedeutet aber nicht unbedingt Tuniere), der macht Agility, der Rest wohl eher Stangengehüpfe, was irgendwann langweilig wird...
    Und ich hoffe ja, dass mein Großer (Großwerdender^^) in der Beziehung die Verwandschaft nicht allzu sehr raushängen lässt... :D

    Dann ist es Agility-Training/Aufbau. Für mich ist es erst "richtiges" Agility, wenn der grundlegende Lernprozess abgeschlossen ist, also der Hund alle Geräte macht. Das dann immernoch trainiert werden muss ist klar. Führtechniken usw...
    Viele kommen ja über das Training, aus welchem Grund auch immer, nichtmal hinaus. Ich weiß auch noch nicht ob meine Hunde irgendwann mal soweit sind, dass ich das Agility nennen würde.

    Es werden nur die Sprungelemente der Größe des Hundes angepasst.
    Also Hürden, Weitsprung, Reifen.
    Kontaktzonengeräte, Slalom, und Tunnel bleiben gleich.


    Es gibt 3 Größeneinteilungen:
    Small (bis 34,99 cm Stockmaß)
    Medium (bis 42,99 cm Stockmaß)
    Large (ab 43 cm Stockmaß)


    Small Hürden: 25-35cm
    Medium Hürden: 35-45cm
    Large Hürden: 55-65cm


    Steg ist 1,2-1,35m hoch. Ich wüsste da auch nicht, warum der für nen kleinen Hund kleiner gemacht werden sollte?
    Ein Hund wird eigentlich bei keinem Gerät so angelernt, wie es später im Parcours steht. Beim Aufbau eines Hundes sehen die Geräte teilweise noch nichtmal aus, wie die "Richtigen", aber das kann man eigentlich noch nicht Agility nennen.

    Zitat


    Aber im Endefekt ist es ja jedem seine eigene Entscheidung. Deshalb gibt es ja Vermehrer- :motz: :motz: :motz: :motz: :x


    Die Aussage ist ja mal unterirdisch!!!


    Leider Gottes weiß man beim Großteil der Tierheimhunde nicht was sie vorher schon so erlebt haben. Wie ist der Hunde geprägt? Negative Erfahrungen mit bestimmten Dingen, Situationen,...? Tiefer sitzende Verhaltensstörungen?


    Es können Probleme auftreten, die es im Tierheim nicht gab. Ich kann jeden verstehen, der es ablehnt sich einen Tierheimhund zuzulegen!!!


    Der verantwortungsvolle (zukünftige) Hundehalter ist nämlich so schlau sich über den Züchter zu informieren, von dem er einen Hund holt. Da hat man es selber in der Hand den Hund an alle möglichen Umweltreize zu gewöhnen.

    Sleipnir: Da müsste man erstmal definieren, was Schritt bedeutet.
    Ist Schritt erst Schritt wenn er eine V-Phase hat? (Hintere Bein einer seite fußt auf, das vordere Bein der Seite fußt ab, die Beine bilden eine Art V)
    Ist Schritt, wenn die Fußfolge hinten links, vorne links, hinten rechts, vorne rechts eingehalten wird?


    Bei den Pferden gibts ja bei den Gangarten noch Abstufungen: zum Pass verschoben, zum Trab verschoben, Galopprolle... Alle Gänge könne mehr oder weniger taktklar sein, ich denke kein Hund würde in einer Pferdeprüfung ne 10 für den Schritt kriegen, sofern er den teilnehmen dürfte... (eigentlich mal ne Idee :D; meine Welpette hat heute beim Spazierengehen wunderschöbsten gesetzten Galopp gezeigt, traben tut er eh wie'n Pferd :D )