Wenn der Hund seinen Frust schon im Bein des Hundehalters entlädt, kann es durchaus sein, dass er auf den Reiz des Wassers auch entsprechend reagiert.
Hund mächtig sauer/aufgebracht/frustriert + Reiz von hinten = Hund fährt rum und hackt dem Mensch in das Körperteil, das er gerade zu fassen kriegt.
Ein Szenario, das man auf dem Schirm haben sollte...
Beiträge von Qund Hintus^^
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Zitat
Ne, seh ich anders.
Gruss Eva
Also daran, dass Physiotherapeuten Schwimmwesten empfehlen, gibt es nichts anders zu sehen. Ich kenne nun mittlerweile genug Leute, die mit ihren Hunden regelmäßig zur Physio gehen (wir machen Hundesport...). Sowohl zum so durchchecken, als auch für gezieltes Training. Die hatten bis jetzt immer Westen an.
Meine Hunde schwimmen auch ohne super und ausdauernd, vor allem der Border Collie. Trotzdem sehe ich einen deutlichen Unterschied, wenn sie eben eine Schwimmweste anhaben. -
Unter physiotherapeutischen Gesichtspunkten sind Schwimmwesten sehr sinnvoll. Der Hund liegt eben besser im Wasser und benutzt seine Muskeln gleichmäßiger. Die Tiefe des Wassers halte ich für wenig relevant.
Wenn es also um wirklich schwimmen gehen geht - klares Ja zur Schwimmweste! Geht es nur um "ich geh Gassi und werf' zwei, drei mal ein Spielzeug in's Wasser - nö, muss nicht.
Ob der Hund die Schwimmweste als unangenehm/Fremdkörper empfindet, liegt an dem jeweiligen Hund und der Gewöhnung. Und natürlich an der Form und Verarbeitung des Produktes. Ich würde nichts wählen, dass mit Klettverschlüssen arbeitet. Der Halsausschnitt muss eng genug sein, die Passform muss möglichst körpernah sein, die Gurte sollten eng genug eingestellt werden können.
Außerdem helfen Schwimmwesten auch unsicheren und untalentierten Hunden dabei sich eine gute/bessere Technik anzueignen, da sie lernen mit allen Füßen zu arbeiten. -
@ Rustys: Falsch. Ein Heterosiseffekt tritt nur bei "Mischlingen erster Generation auf", also wenn man zwei reingezüchtete Rassen kreuzt. Bei Nutzvieh und Pflanzen dasselbe. Sind schon die Vorfahren Mischlinge, kommt es nicht mehr zum Tragen.
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Ich würde auch als erstes mich und meinen Hund schützen. Und zwar in der Intensität son, dass auf meine Einwirkung auch eine Reaktion kommt. Bei machen Hunden reicht es, wenn man auf die zugeht und sich groß macht, beim nächsten muss man vielleicht noch eine unfrendliche Lautäußerung von sich geben.
Und bei wieder anderen muss man extremer vorgehen. Wenn man sich eher nicht traut direkt körperlich zu werden, weil man Angst hat gebissen zu werden, muss man sich Hilfsmitteln bedienen. Z.B. ein Regenschirm. Macht optisch Eindruck und es besteht keine wahnsinnig große Verletzungsgefahr für den Hund. Die Spitze könnte man noch zusätzlich entschärfen, indem man eine kleine Kugel vorne dran befestigt.
Bei einer problematischen Begegnung mit dem Terrier würde ich den Regenschirm aufspannen und ihn damit wegboxen.
Mit ein bischen Glück ist er danach konditioniert sich von dir fernzuhalten. Vielleicht braucht es auch mehrere Begegnungen dieser Art, um bei Hund und Halter den gewünschten Lerneffekt zu erzielen.
Aber es gibt unsicheren Menschen oft Sicherheit, wenn sie irgendwas in der Hand haben, das könnte ja schonmal eine Verbesserung der aktuellen Situation bedeuten. -
Naja, viele der Punkte und ein auf Sprungtechnik vorbereitendes Training können auch einfach parallel nebeneinander her laufen.
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Schnell clicken, langsam bestätigen. Der Click muss punktgenau kommen, das Leckerchen wird dann ganz ruhig aus der Schüssel/dem Behälter genommen und dem Hund gegeben.
Ich habe in einer ganz "schlimmen" Phase den Hund am Halsband genommen, ihm dann das Leckerchen gegeben, kurz gewartet, dann losgelassen. Das bei jedem Click solange der Hund hektisch war. Vielleicht auch während dem Festhalten ganz entspannt einmal ein- und ausgeatmet, eventuell noch ein Leckerchen gegeben und dann weiter geclickert.Diesen YouTueb Kanal kann ich sehr empfehlen: http://www.youtube.com/user/sachikoeubanks
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Das allerwichtigste ist mMn, dass der Hund Spielen und Fressen kann. Auch wenn ein Hund von Natur aus Preferenzen für das eine oder das andere hat, lohnt es sich Zeit zu investieren, um später beides einsetzen zu können.
Um einem Hund etwas beizubringen, muss man ihn bestätigen können. Sicherlich finden viele Hund auch ein "mündliches" Lob, oder Streicheln gut, aber für zielgerichtetes Bestätigung eignet sich beides weniger.
Von daher würde ich "richtig" Spielen üben. Zergeln, Hund zu einem toten Spielzeug schicken, Spielzeug werfen und dann wegrennen, usw.
Der Hund soll sich sowohl schnell von dir lösen, als auch schnell auf dich zu rennen und dich auch über holen.
Der Hund muss in irgendeiner Position (Sitz, Platz, Steh) warten können.
Zergeln deswegen, weil man hier körpernah bestätigen kann.Circle work/Kreisarbeit: http://www.youtube.com/watch?v=6OHVdhE9DqY
Zergeln: http://www.youtube.com/watch?v=bIYUU2z3xBM
Kreisarbeit, Fokusübungen, Spielen: http://www.youtube.com/watch?v=REQSLtPnTgk
Körpergefühl-Tricks, bauen auch Muskeln auf:
http://www.youtube.com/watch?v=1-TTFAsGyJ8
http://www.youtube.com/watch?v=BlCyIIP_Q0Y
Umrunden eines Objektes (Baum, Steckstange, Hürdenausleger,...): http://www.youtube.com/watch?v=g-tzAkMZD8c -
Ich würde sogar sagen, dass noch nichtmal seine Hunde da "Spaß" haben, sondern auch nur Stress. Keinen Plan was sie zu tun haben, keine gute Anleitung von ihrem Trainer, das verunsichert und macht Stress. Weder die Border Collies, noch die junge Harzer Fuchs Hündin können das mental ordentlich verarbeiten.
Und dadurch ist eine ruhige, zielführende Hütearbeit nicht möglich... -
Weiß jemand warum man die Beiträge von Hund-Katze-Maus im Internet nicht vollständig sehen kann? Geht nur ca. 8min, bis er bei den Welpen ist, danach ist Schluß.
Hatte am Samstag kurz reingeschaltet, da war der Hund gerade im Roundpen bei den Pferden, das ist im Internet schon nicht mehr dabei...