Sari & Raja tragen nur ihre dicken Pelze.
http://www.lhasa-apso-online.d…apso-aktuell/51-sofahunde
Wenn`s nach draußen geht, ziehen sie ihre Geschirre an.
http://www.lhasa-apso-online.d…so-aktuell/47-ostern-2010
Grüße
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Wenn`s nach draußen geht, ziehen sie ihre Geschirre an.
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Grüße
ZitatDie Frage von Alina war ja nur, ob es grundsätzlich geeignet ist und das ist es!
Nein, darum ging es nicht, sondern um den Vergleich.
Aber egal, Du hast Recht, und ich meine Ruhe.
Ich werde hier auch nicht schreiben womit ich
mein Geld verdiene.
Grüße
@Zoe
die Frau Wundmanagerin wird`s bestimmt gleich genau erklären,
aber schon mal vorab von mir: was für den Menschen gut ist,
kann für den Hund nicht verkehrt sein. Man muss natürlich,
gerade bei innerlicher Anwendung, die Dosierung beachten,
bzw. auf das entsprechende Gewicht runterrechnen.
ZitatIch arbeite schon lange mit Hydrogelen, damit verdien ich mein Geld!
Dann solltest Du wissen, dass das Fenistil lediglich ein
Medizinprodukt ist, und Bepanthen ein Arzneimittel mit
einem "richtigen" Wirkstoff.
Grüße
PS: ach ja, alle Wunden sind offen ...
Ich würde Bepanthen bevorzugen.
Natürlich muss man drauf achten,
dass es der Hund nicht abschleckt.
Grüße
Rassismus ist eine "Erfindung" der Menschen. Ein Lhasa findet
einen anderen Lhasa sympathischer als einen Pudel, ist aber
deswegen kein Rassist. Er ist gar nicht in der Lage zu diskriminieren,
weiß gar nicht was eine Rasse ist. Für ihn sind alle Hunde,
auch ich bin für ihn ein (komischer) Hund.
Der Mensch kann z.B. Handys bauen, das wird mein Hund nie
auf die Reihe kriegen. Er dagegen kann Sachen riechen, die
nicht mal Herr Rach wahrnimmt. So wird uns der Hund als
stinkendes, lärmendes Subjekt ansehen, das nicht mal in der
Lage ist, sich mit dem Hinterbein am Ohr zu kratzen.
Grüße
Wie ist es überhaupt ethisch zu bewerten, ein Tier so zu züchten,
dass es von uns abhängig ist, und kein Nutztier als Nahrungsquelle
o.ä. darstellt.
Grüße
Zitatbitte, sowas ist absolut keine kostruktive kritik zu diesem beitrag!
Da hast Du Recht; genau so wie bei zig anderen Beiträgen dieses Threads.
Aber zurück zu Deinem Thema:
Ich meine, dass ein 100%iger Tierfreund (theoretisch)
kein Tier halten dürfte. Jeder Tierhalter tut dies mit
einem gewissen Egoismus. Dieser ist allerdings sehr
unterschiedlich ausgeprägt.
Grüße
ZitatDa ich bis jetzt noch kein Tier erlebt habe, das sich an Diskussionen beteiligt oder sich in Foren anmeldet hat, gehe ich davon aus, das der Mensch besser ist als ein Tier. Warum? Weil der Mensch z.B. diskutieren kann und ein Tier nicht. Ein Mensch kann noch sehr viel mehr als ein Tier, denn er ist weiter entwickelt. Der Mensch ansich ist ein viel komplexeres und höher entwickeltes Lebewesen dieser Erde, als jedes Tier.
Wer sich an Diskussionen beteiligt, muss nicht zwangsläufig
weiter entwickelt sein. Das zeigt der Beitrag sehr gut ....
Grüße
ZitatWenn man den Gedankengang der Zwischenfrage weiterspinnt, also was den Menschen besser mache, könnte man auch fragen, warum man sich als Mensch nicht konsequenterweise wieder dem Nahrungskreislauf zur Verfügung stellt und sagen wir, dem Hai als Nahrung dient
machen doch einige .....
obwohl wir beim Hai noch nie auf dem Speisezettel standen.
ZitatDie Evolution.......
Der Mensch ist den Tieren oft überlegen, meist intelligenter.
Aber ist er deswegen etwas Besseres? Die meisten Menschen
sehen dies so; es ist aber subjektiv. Warum sollte der Hai etwas
besseres sein als die Sardine? Falls es einen Gott gibt, sind für
den alle Wesen gleich. Amen.
Grüße