Beiträge von Tine und Spike

    Hallo taikuri, vielen Dank für deine Antwort.
    Von der Klinik in Lusan habe ich auch noch nicht all zu viel gutes gehört.
    Kann man bei der Klinik in der du deine Katze operrieren lassen hast, bei der Narkose dabei bleiben? Ich würde nämlich gern warten bis Spike eingeschlafen ist.


    Hat sonst noch jemand Erfahrungen mit einer der beiden Kliniken gemacht?


    Liebe Grüße

    Hallo,


    ich wollte fragen ob hier jemand Erfahrung mit den Tierklinken in Gera gemacht hat.
    Mein Rüde muß nämlich bald operriert werden und ich bin mir noch nicht sicher wo ich das machen lassen soll.
    Wenn also jemand Erfahrungen mit einer der beiden Tierkliniken in Gera gemacht hat, würde ich mich sehr über einen Erfahrungsbericht freuen.
    Vielen Dank im Vorraus.
    Liebe Grüße

    Danke für die vielen Antworten und Meinungen.
    eine chemische Kastration kommt jetzt leider nicht mehr in Frage da die OP zur Enfehrnung des innenliegenden Hoden schon in einem Monat ist.


    Im übrigen will ich mir nicht durch die Zurechtschneidung meines Hundes die Erziehung sparen, im Gegenteil, wir haben viel versucht um das Verhalten anderen Rüden gegenüber zu verbessern, leider nur mit mäßigem Erfolg.


    Und ansonsten ist Spike ganz gut erzogen, und wir haben keine Probleme.


    Naja, ich denke ich werde mich gegen eine Kastration entscheiden und weiterhin versuchen an dem Problem mit den Rüden zu arbeiten.


    Kennt jemand einen guten Trainer in Thüringen?


    LG

    Das höhrt sich ja grauenhaft an.
    Aber die Tiere, die aus dem Ausland kommen sind doch auch fast alle kastriert und die sind doch meist sehr umgänglich und das die alle krank von der Kastration geworden sind, kann doch nicht sein.Oder?
    Also wenn ich das ihr so lese, dann ist mir das Risiko das es hinterher noch schlimmer wird einfach zu groß und ich werde Spike wahrscheinlich nur den innenliegenden Hoden entfehrnen lassen.
    Und das er keine anderen Rüden mag, damit muß ich mich dann einfach abfinden. :( :

    Danke für die Antworten.
    Ich weiß ja das man das Verhalten eines Hundes nicht nur auf die Hormone schieben sollte, aber wir haben ja, wie gesagt, nur Probleme mit Rüden und das auch erst seit er richtig erwachsen geworden ist.
    Vorher lief alles gut, es kann also meiner Meinung nach nicht an mangelnder Sozialisierung liegen.
    Was könnte denn noch dafür verantwortlich sein, das er so unverträglich mit Rüden ist, wenn es nicht die Hormone sind?


    Wer hat noch Erfahrungen mit kastrierten Rüden?

    Nein leider hab ich hier keinen guten Trainer in der Nähe.


    Das ist ja mein Problem, das ich nicht 100%ig weiß ob es hormonell bedingt ist, aber ich denke schon, da er sich ja wie gesagt nur bei Rüden so verhält und mit Hündinin sehr sozial ist.


    Hat sonst noch jemand Erfahrungen gemacht?
    Mich würden Erfahrungsbrichte interessiern.

    Hallo Andiamo,
    hatte euer Rüde denn auch vor der Kastration Probleme mit anderen Rüden?
    Und hat sich sonst noch etwas nach der Kastration verändert?
    Ist er änstlicher geworden,war er noch genauso lebensfroh wie vor der Kastration und hat sich sein Fell verändert ?

    Hallo staffi,
    danke für deinen Beitrag.
    Genau davor habe ich ja Angst, das es nach einer Kastration noch schlimmer wird.
    Aber irgendwie habe ich auch Hoffnung das es sich bessern könnte, denn er ist wirklich nur mit Rüden unverträglich, mit Hündinin haben wir überhaupt keine Probleme, im Gegenteil, er hat fast täglich Kontakt mit Hündinin und da ist er super sozial, und es gibt nie Streß.
    Ist das dann nicht wirklich einfach nur Testosteron bedingt?
    Wir haben auch sonst überhaupt keine Probleme mit ihm, ich will die Kastration also nicht als irgendein Allheilmittel, aber ich dachte, bei unserem Fall könnte eine Kastration helfen, meinst du nicht?
    Denkst du wirklich das mir ein Hundetrainer helfen könnte, ich meine selbst wenn Spike dann an der Leine kein Theater mehr macht, aber in der Wohnung z.B. wird er doch nie andere Rüden akzeptieren, oder?