Beiträge von Atropa

Hallo!

Erstmal finde ich es toll, dass du Dich kümmerst.

Und ganz süß die kleinen!

Die Hundin sieht meinem Rüden etwas ähnlich - ist aber auch ein Mix, bei dem ich nicht weiß was wirklich drin ist.

Als unsere alte Hundin mal Welpen hatte, war ein Welpe etwas kleiner als die anderen und hatte es schwer sich an der Milchbar gegen die anderen durchzusetzten. Wir haben dann halt darauf geachtet, dass auch dieser Welpe genug Milch bekommt. Das vielleicht noch als Tipp, wenn die Mutter-Hündin sich das gefallen lässt. Ansonsten kann leider keine weiteren Tipps geben - war damals noch Kind, als unsere Hündin Welpen hatte. Aber ich denke ich Internet solltest du fündig werden, gerade was Entwurmung und Flöhe angeht.

Dann wünsche ich alles Gute für die Hundefamilie und Dir viel Spaß dabei die Kleinen aufwachsen zu sehen!
Und ich würde mich auch freuen, wenn du weiter berichtest!

LG Atropa

@ Sleipnir:
Ja, ich fand das auch blöde - hatte erst Bauing am Hopla studiert, hatte da zwar noch keinen Hund, fand das aber auch recht schön im Sommer in der Mittagspause tobende Hunde beobachten zu können. Als ich dann zu Bio gewechselt habe, war das schon enttäuschend, weil ich ja dann auch selber einen hatte....

Uni Kassel - Standort Heinrich-Plett-Strasse (Naturwissenschaften, Musik)

Hundeverbotsschilder an den Haupttüren

Ich bin mal ganz selbstverständlich mit meinem Hund zu einem Termin mit meiner Zoologie-Professorin gegangen. Die hat mich dann nett auf das Hundeverbot hingewiesen. Das hatte wohl den Hintergrund, dass es mal Stress mit den Studenten-Hunden und den Hunden der Umgebung (ist ja nicht die netteste..) gegeben hat und die Putzfrauen haben sich beschwert, dass sie regelmäßig Hundekot von den Fluren entfernen mussten ....
Zu kurzen Terminen (was abgeben oder so ) bin ich aber regelmäßig mit Hund gegangen, hat keiner etwas gesagt. Andere Hunde habe ich aber nie gesehen.

Huhu!

Wie alt ist denn dein Hund? (oder hab ich das überlesen???)
Meinem Matti ist das mit dem Menschen anpickeln auch ein paar mal passiert als er jünger war - voll peinlich
Bei ihm ist aber einfach so, dass er das nächst beste anpinckelt, weil er so aufgeregt ist, wenn ein anderer Hund da ist. Er verwechselt also den Menschen einfach mit einem Baum. Er ist eh so´n Markier
-fanatiker und markiert sofort, wenn er einen Hund trifft. Er hat sich dann auch schon mal total erschrocken, wenn der vermeintliche Baum sich dann plötzlich bewegt hat Deswegen denke ich zumindest bei meinem ist es keine Unterordnung. Kannst ja mal bei deinem gucken, ob er wirklich bewusst den Menschen anpinckelt. Mittlerweile weiß ich wann ich aufpassen muss (nämlich die ersten Momenten beim Hundetreffen, wenn der andere Besitzer direkt daneben steht, bis zum ersten Markieren, danach rafft er wieder, was Baum und was Mensch ist )

Zu dem Auflecken vor dem Pinkeln: meiner macht das auch und ich hasse es! Aber ist halt die Natur vom Hund. Es ist zwar nicht so extrem, so dass er das vor jedem Pinckeln macht, aber sehr häufig. Es ist dann aber immer Urin von anderen Hunden, er schnatter danach meistens auch. Manchmal ist es auch nicht so gelb im Schnee, so dass es aussieht, als ob da kein Urin ist (ist ja manchmal nur ein Tropfen, wenns von einer markierenden Hündin z.B. ist)

Grüße
Atropa

Hallo!

Ich bin da zwar Laie, aber in der Humanmedizin bekommt man doch so Lymphödeme mit speziellen Massagen wieder weg? Vielleicht fragst du mal eine erfahrene Hundephysiotherapeuten oder zur Not würde ich auch eine normale Physiotherapeuten fragen. Weil einfach so dabei zuschauen, wie es immer dicker wird, find ich jetzt auch krass......
Und wenn du keinen findest, der das macht, würde ich mir Literatur suchen und es zur not selber versuchen so Massagen zu machen.

Gruß und gute Besserung für deine Hunde-Omi!

Huhu!

Zum Kangal kann ich leider auch nichts sagen, aber wir waren in einer ähnlichen Situation, d.h. wir sind in ein Haus mit direkt angrenzenden Nachbarn gezogen und mein Hund kannte es von unserem Ferienhaus, welches abgelegen lag, dass bellen eigentlich erwünscht war bzw. nicht gestört hat. Und glaub mir, er hat den Job ernst genommen und auch jeden Pups gemeldet.

Ich bin, als wir umgezogen sind, gleich zu den neuen Nachbarn, hab mich vorgestellt und auch erzählt, dass mein Hund stark anschlägt. Habe aber auch dazu gesagt, dass er sich erst an alles gewöhnen muss, und es dann auch wieder weniger wird. Die Reaktionen der Nachbarn waren eigentlich verständnisvoll - einer hat sich sogar gefreut, dass hier ein "Wachhund" mit einzieht - "es wäre ja immer gut, wenn einer aufpasst"

Tatsächlich ist es mittlerweile so, dass Matti die Nachbarn erkennt und nur selten verbellt (am anfang immer - da muss man halt gegensteuern) und nur bei seltsamen Sachen oder wenn wir besuch bekommen (es also wirklich um unser Grundstück geht, was ja auch o.k. ist) anschlägt.
Er hat also im Gegensatz zu unserem Ferienhaus, wo er auch Sachen gemeldet hat, die außerhalbs unsers Grundstücks waren, hier die Grundstücksgrenzen irgendwie akzeptiert und verstanden, dass außerhalb des Zaunes einfach nicht sein Gebiet ist. Ich war auch darüber erstaunt.

Ich wurde an deiner Stelle auch gleich mit den Nachbarn reden und vielleicht wird es ja bei deinem Hund genauso "einfach" wie bei meinem - man muss das halt in richtige Bahnen lenken.

Grüße
Atropa

Was bei mir immer super bei anderen ankommt:

Ich frage: "Wo ist die/der *Name der anderen Person*"

Und Matti freut sich wie bolle und stürzt auf diejenige Person zu. Und die Person freut sich und ruft meistens ganz entzückt: " Ohhh, er kennt mich schon!"

Das funktioniert aber nur zuverlässig, wenn eine Person dabei ist. Bei mehreren Personen nimmt er dann den, der am erwartungsvollsten guckt.

Das lässt sich natürlich auch variieren:

Wo ist der Blödmann?
Wo ist der Klugscheißer?
Wo ist die liebe Monika?
Wo ist der blöde Peter?
....etc.

Ist echt immer der Bringer. Wobei mir das manchmal auch auf den Geist geht, weil es manche dann nicht lassen können, und den Hund die ganze Zeit durch die Gruppe laufen lassen, und ein Schimpfwort nach dem anderen ausprobieren - zu irgendwem läuft er halt immer...musste das dann schon manchmal unterbrechen, weil Matti dann sonst so hochdreht (weil Spaß machen tut ihm das schon, so im Mittelpunkt zu stehen..)

Und wie ich ihm das beigebracht habe? Keine Ahnung ehrlich gesagt....hat sich irgendwann ergeben.

Grüße

Isabella

Sorry für die verspätete Antwort - der Weihnachtsstreß hat mich gepackt :xmas_smilie:

Zitat

Und wenn dein Matti so gerne moppt, würde ich ihn entgeltlich an ein Reinigungsservice verleihen - sollen die Viecherle auch mal selber zum Lebensunterhalt beitragen

(Schön wärs ja manchmal schon, wenn die Hundis sich mal am Lebensunterhalt beteiligen würden - dann konnte ich noch mehr Schnick-Schnack für die Hunde kaufen... ;))

Und wegen der Region frag ich meine Mutter mal. Wäre echt toll, wenn man das dann noch mehr eingrenzen könnte!

Weihnachtliche Grüße

Isabellla

@ Josephine:

Vielen Dank für die ausführliche und informative Antwort! Den Podhalaner kannte ich z.B. garnicht - hab gleich mal gegoogelt.

Und was völlig logisch ist, ich aber bei meiner Suche auch garnicht so beachtet habe, ist das Vorkommen der Hunderassen in Polen. Da werde ich auch mal weiter recherchieren...

Das mit dem Mobben ist klar ein soziales Fehlverhalten von Mira- ich habe es aufgeführt, weil es so witzig finde wie unterschiedlich die beiden sind: bei Mira muss man aufpassen, dass sie nicht gemobbt wird und bei Matti muss man aufpassen, dass er nicht moppt...

Grüße

Achso, und Mira ist mir für Border und Sheperd irgendwie zu ..hmmm..wie sage ich es...unclever und auch zu faul, also arbeitswütig ist sie wirklich nicht.....

Ach, ich finde es auch total schwer - ich befürchte, dass Mira so ein Quer-durch-die Dorfstrasse-Hund ist und ihr Liebhaber wahrscheinlich auch, dabei würde ich es total gerne wissen...so rein interessehalber, um auch zu gucken, welches Rassemerkmal man in welcher Eigenschaft vielleicht wiederfinden kann.

Also: Weitere Vorschläge sind willkommen!