Beiträge von Atropa

    Huhu!


    Wünsche dem Hundebaby alles Gute und würde mich über weitere Berichterstattung freuen :D


    Aber mal was anderes: Wie hat es Dich denn nach Sierra Leone verschlagen, wenn ich fragen darf? Finde sowas immer ganz interessant und bewundere die Leute, die sich trauen in so ferne und kulturell andere Länder auszuwandern....


    Grüße Atropa

    Juhuu! Ich glaube, ich habe eben auf dem Spaziergang gesplittet!!! :smile:


    Es war zwar nicht, weil ein Geprolle angefangen hat, sondern meiner wollte gerade einen kastrierten Rüden etwas bedrängen, aber es hat funktioniert!


    Wir sind ein Stück mit einem älteren kastrierten Rüden gegangen, den meiner auch kennt. Die freuen sich kurz und ignorieren sich dann aber. Und heute war Matti irgendwie an dem Rüden interessiert, keine Ahnung warum. Jedenfalls fing Matti schon an so komisch zu machen und die standen gerade so günstig, da bin ich dann zwischen sie durch und hab Matti leicht mit dem Bein weggedrückt. Und - oh wunder - Matti war total beeindruckt davon, hat mich staunend angeguckt und hat sofort von ihm abgelassen und ihn ignoriert! Zwar gelingt mir das sonst auch verbal, aber ich fand das schon überraschend, dass er so reagiert hat. Ob das jetzt auch bei richtigen Geprolle funktioniert hätte, weiß ich nicht, aber ich weiß jetzt, dass Matti zumindest in relativ entspannten Situationen darauf reagiert.


    Oder war das kein Splitten? ich mein, weil ich ihn mit dem Bein etwas weggedrückt habe? Ging aber auch nicht anders, weil sie so eng standen. Bei richtig angespannten Hunden könnte ich mir vorstellen, dass der körperliche Kontakt wieder nicht so gut sein könnte, oder? :???:


    Würde mich über Meinungen freuen! Möchte dieses Splitten nämlich gerne öfters benutzen, wenn es sich bewährt.


    Grüsse Atropa

    Cool, dass du das fragst. ;)


    Ich hab bei den Beiträgen auch immer überlegt, ob dieses Spiltten bei meinem Hund etwas bringen würde. :???: Meine Erfahrung ist auch, dass es am besten ist, wenn ich weiter gehe und ihn rufe. Nur muss ich auch immer gucken wie der andere Hundehalter sich verhält, weil meiner blöderweise auch gleich angreift, wenn der andere vom Halter angeleint oder am Halsband genommen wird. Ob das jetzt daran liegt, dass der andere Hund in dem Moment anders reagiert, weiß ich garnicht so genau.


    Jedenfalls versuche ich mit dem Halter abzuklären, dass man sich gemeinsam (in andere Richtungen natürlich) von dem Hunden entfernt. Manchmal klappt das aber nicht, weil der Halter schon dabei ist seinen Hund zu greifen - und dann muss ich auch schnell sein, meinen Hund im gleichen Moment zu greifen.
    Am schlimmsten sind die Halter, die hysterisch schreiend auf ihren Hund zugehen und versuchen hektisch ihren Hund wegzunehmen :kopfwand: und ich verbal garnicht zum Halter durchdringe. Das puscht die Hunde sowas von auf......Naja, ich musste aber auch viele Situationen erleben, bis ich jetzt soweit bin meinen Hund in dieser Hinsicht einzuschätzen und einigermaßen ruhig zu bleiben...


    Trotzdem würde mich auch interessieren, wann man und wie man genau dieses Spiltten anwenden kann? Wenn die Hunde schon am raufen sind? Kann mir das irgendwie garnicht vorstellen. Und bei mir ist es auch so, umso länger ich mich in der Nähe aufhalte, desto eher kommt es zum Streit... Mhm.... :???:


    Grüsse Atropa

    Hallo!


    Also bei uns ist es so, dass mein Hund Matti auch an epileptischen Anfällen leidet, aber zum Glück sehr selten - ich habe bis jetzt erst zwei miterlebt, meine Eltern ebenfalls zwei (er ist jetzt 7 Jahre). Die Anfälle sind auch sehr schwach und kurz, so ca. 5 - 10 Minuten. Dafür hat die Mutter von Matti, die bei meinen Eltern lebt, stärkere Anfälle, die einem wirklich das Blut in den Adern gefrieren lässt. Sie bekommt ca. jedes halbe Jahr zwei Anfälle relativ kurz hintereinander (Abstand von ein paar Tagen). Sie sind zwar auch nicht so lang, so ca. 10 min, aber wirklich schrecklich anzusehen. Alles verkrampft und die Beine rudern in alle möglichen Richtungen, in die man es garnicht für möglich gehalten hat. Beide bekommen keine Medikamente, weil unser Tierarzt gesagt hat, dass der Nutzen in unserem Fall die starken Nebenwirkungen nicht aufwiegt. Finde ich auch gut, Matti würde ich auf keinen Fall was geben, da die Anfälle so schwach sind. Und bei Mira nur, wenn die Anfälle wirklich oft auftreten würden, was bis jetzt nicht der Fall ist.
    Wir gehen davon aus, dass es eine genetisch bedingte Epilepsie ist, da ja Mutter und Sohn betroffen sind.
    Grüsse Atropa

    Huhu!


    Habe leider keinen Hütehund, aber eine Anregung: Wäre es nicht auch interessant zu wissen, wie lange die Besitzer die Hunde schon haben? Also nicht nur wie alt die Hunde sind, sondern in welchem Alter die Besitzer den Hund bekommen haben?
    Finde das Thema echt interessant, und das ist mir irgendwie gleich beim Lesen deiner Fragen aufgefallen....


    Nur so als Anregung, vielleicht hast du es ja bewusst weggelassen.


    Wünsche Dir viel Erfolg bei der Arbeit!


    Grüsse Atropa

    Huhu Kekejoey!


    Zitat

    Andere Hunde/Rüden sucht Joey sich eben nach Sympathie aus.
    Ist ja nicht so, dass er sich beim Gassigehen wahllos auf andere Rüden stürzt.


    Da wird ein bisschen der Macker gespielt, Schwanz und Bürste hochgestellt und es wird sich umkreist. Meistens noch ein bisschen geknurrt, dann geht Joey. Akzeptiert der andere Hund das, ohne weiter zu provozieren (oder andersrum), ist gut.
    Wird nochmal nachgesetzt, kams auch schon mal zu Raufereien, die bisher aber unblutig ausgegangen sind.


    Genau so ist mein Rüde auch !!! Nur ich bin, glaube ich nicht ganz so souverän wie du, weil mich das schon sehr streßt. Es wird zwar immer besser, weil ich ihn auch immer besser einschätzen kann, aber an schlechten Tagen, gehe ich anderen Rüden lieber aus dem Weg...


    Aber zu deiner Wohnungsentscheidung: Ich glaube, ich würde es nicht machen, außer der andere Mieter ist im Gespräch wirklich der gleichen Meinung, und scheint am gleichen Strang ziehen zu wollen. Ich denke, die Gefahr, dass die beiden erbitterte Feinde werden ist schon sehr groß.


    Meiner fährt z.b. immer mit meinen Eltern in ihr Ferienhaus, wo es nebenan auch eine Rüden gibt - die zwei sind richtige Feinde, da gabs schon richtig ernsthafte Kloppereien, die man mit Wasser beenden musste. Meiner ist sogar über den Zaun gesprungen, um den anderen Rüden anzugreifen :shocked: (ich hätte bis dato meine Hand für ins Feuer gelegt, dass er nur Show macht am Zaun). Und denke, das kommt durch die direkte Nachbarschaft. Ansonsten ist er halt voll der Proll mit anderen Rüden, und wenn es zur Prügelei kommt, ist es nur kurz, und ich kann ihn dann auch abrufen.


    Mir würde wahrscheinlich jedes mal, wenn ich aus dem Haus rein oder raus will schon der Angstschweiß auf der Stirn stehen, ob der andere Hund nicht frei rumläuft - Aber ich bin da vielleicht auch etwas dünn beseitet, finde es echt furchtbar, wenn sich Hunde prügeln, obwohl es manchmal einfach nunmal dazugehört.


    Aber vielleicht ist der Mann ja nett, und vielleicht ist der andere Rüde so souverän, dass alles relativ streßfrei abläuft - echt schwierig im Vorfeld zu beurteilen...


    Naja, wünsche Euch jedenfalls, dass der andere Mieter richtig nett ist, und wenn ihr euch für die Wohnung entscheidet eine streßfreie Zeit!


    Grüsse Atropa

    Huhu!


    Ich finde Ratten auch toll :herzen1: und hatte früher auch welche.
    Ich wurde aber wirklich empfehlen, keine aus der Tierhandlung zu holen. Da kann es schonmal sein, dass man gleich eine ganze Horde Ratten hat, weil eine schon trächtig ist. Jedenfalls war das früher oft so, als ich mich mit dem Thema näher beschäftig hatte. Die hatten einfach das Trennen der kleinen Nasen nicht im Griff :kopfwand: Die werden ja relativ schnell geschlechtsreif.


    Vielleicht guckts du mal in einer regionalen Zeitschrift? Da hatte ich auch mal welche her. Waren von einem netten Halter, der das trennen leider auch nicht im Griff hatte, aber der vorteil war, dass die kleinen schon richtig an den Menschen gewohnt waren.


    Ansonsten kann ich auch die schon genannten Webseiten empfehlen - ich war früher immer im Rattenforum unterwegs - echt nettes Forum!


    Mit den Krankheiten wurde ja schon angesprochen. Man hat leider nicht so lange was von den süßen Tierchen - meine wurden im Schnitt 2 jahre alt - meistens habe ich sie durch Tumore verloren. Wobei ich auch nicht gescheut habe sie zu operieren - was oft belächelt wurde. Aber für mich ist das kein Unterschied, ob Hund oder Ratte. Wenn ich eine Chance gesehen habe, habe ich operieren lassen. Naja, jedenfalls das nur zur Information, dass es oft vorkommt, dass die Kleinen Tumore bekommen. Kannst ja vielleicht deinen Neffen darauf vorbereiten. Und wenn man es früh genug bemerkt, kann man auch noch was machen.


    Und wenn ich das hier so schreibe und darüber nachdenke, wurde ich am liebsten auch wieder Ratten haben! :cuinlove: (Auch wenn man nur kurz was von ihnen hat)


    Deinem Neffen wünsche ich viel Spaß mit den Ratten!


    Grüsse Atropa

    Zitat

    Korrigiert mich wenn ich was falsches schreibe aber regelt das die Natur nicht eigentlich von selber?? Also wenn der Rüde zu groß ist - die Welpen im Körper werden nicht sooo groß???


    Naja, die Grössenunterschiede bei den Hunden sind ja nicht mehr "natürlich", schließlich haben die Menschen die Rassen so klein bzw. so groß gezüchtet...




    Hier werden auch alle Daumen und Pfoten gedrückt! :D


    Grüsse Atropa

    Huhu!


    Hat mein Hundi auch an einer Stelle, wo er mal eine Zecke hatte. Ich denke, so lange es sich nicht verändert, ist es nicht schlimm. Mein Hundi hat es jetzt schon ein paar Jahre - ich beobachte es halt nur. Ich weiß aber nicht mehr, ob der Kopf damals drin geblieben ist, oder ob es sich einfach so verhärtet hat.
    Ich würde es an deiner Stelle beobachten, und wenn sich nix tut, beim nächsten mal, wenn ihr eh beim Tierarzt seid, einfach mal nachfragen. Und wenn sich was tut, natürlich schon vorher ab zum TA!


    Grüsse Atropa

    Hallo!
    Echt schrecklich sowas!


    Aber das hört sich für mich an, als ob der kleine Hund auf die Medikamente allergisch reagiert hat. Warum sollte er sonst wie ein Luftballon ausgesehen haben? Und der Tierarzt hätte ja eigentlich lebensgefährliche Verletzungen erkennen müssen!


    Ich würde also sagen, der alte Hund hat ihn nicht getötet - wie von dir geschrieben. Sondern es gab Komplikationen bei der Behandlung.


    Als Besitzerin des kleinen Hundes würde ich beim Tierarzt nochmal nachhaken, wie es sein kann, dass ich meinen Hund zur Behandlung gebe und dieser dann nach einer Stunde tot ist!


    Atropa